Eilmeldung! Russisches Kriegsschiff übt Hyperschallraketen-Abschuss vor US-Ostküste!

Die Fregatte „Admiral Gorschkow“, Bild: Screenshot Youtube

von Niki Vogt (schildverlag)

Die Büchse der Pandora ist geöffnet. Die beiden Eskalationen des Westens, die Lieferung der Panzer und insbesondere der Angriff der USA auf den Iran haben die nächste Stufe auf Seiten Russlands eingeläutet. Und sie zeigt, dass die Weltmacht Nr. 1, die USA eben nicht auf ihrem eigenen Territorium sicher ist. Das war zwar angesichts der Reichweite von Intercontinentalraketen schon lange kein Geheimnis mehr. Doch ein Atomkrieg schien der Welt so irrational und unwahrscheinlich, dass diese Bedrohung rein theoretisch erschien.

Seit wenigen Tagen änderte sich das. Was hier noch kaum berichtet wird: Moskau hat zwar sehr schmallippig und kurz auf die beiden Aggressionen des „Westens“ (USA) reagiert, aber lässt unmissverständliche Taten folgen. Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, hat ein mit Hyperschall-Raketen bestücktes Kriegsschiff in Richtung der US-Ostküste beordert: Die „Admiral Gorschkow“.

Das ist eine im Prinzip neue Klasse von Kriegsschiff der russischen Seekriegsflotte. Es handelt sich bei diesem Mehrzweck-Kampfschiff (Projekt 22350) um eine Fregatte mit Stealth-Eigenschaften, ist also im Ernstfall nicht so leicht mit Radar zu orten. Seine Außenwände und Aufbau sollen aus Kompositmaterial bestehen, das die Radarsignatur enorm minimiert.

Das dürfte in den USA etwas Nervosität hervorrufen, denn dieses größte Schiff, dass je nach dem Ende der Sowjetischen Marine gebaut wurde, verfügt über eine beeindruckende Bewaffnung:

Auf dem Vorschiff befinden sich zwei UKSK-Vertical-Launching-Systeme. Diese bestehen jeweils aus acht Zellen. Die Zellen können wahlweise mit BrahMos-P-800 Oniks– und Kalibr-Lenkwaffen sowie SS-N-33 Zirkon HyperschallSeezielflugkörper bestückt werden. Zur Fliegerabwehr sind vor den UKSK-Containern in vier Blöcken weitere 32 Zellen für 9M96-Lenkwaffen untergebracht. Die Artillerie besteht aus einem 130-mm-Geschütz A-192M und wird durch das 5P-10-Puma-Feuerleitsystem gesteuert. Die maximale Reichweite des Geschützes beträgt 23 km, die Kadenz 30 Schuss/Minute. Je nach verwendeter Munition können Land-, See- oder Luftziele bekämpft werden.

Zur Nahbereichsverteidigung dienen zwei Palasch-CIWS auf dem Hangardach. Zur U-Boot- und Torpedo-Abwehr befinden sich beidseitig im Rumpf Paket-NK-Starter, die jeweils vier Torpedos umfassen. Die Ortung von U-Booten erfolgt durch ein Sarija-Sonar und ein Niederfrequenz-Winjetka-Schleppsonar. Das Sonar soll Ziele auf bis zu 60 km orten können.

Die Zirkon-Raketen können sowohl konventionelle als auch atomare Sprengköpfe tragen. Und sie fliegen bis zu 1500 Kilometer weit – nicht nur „über 500“.

„Es handelt sich um eine Hyperschallwaffe, die für die Luftabwehr praktisch unverwundbar ist. Das landseitige System hat eine Reichweite von 1.000 bis 1.500 Kilometern. Die Reichweite der von Bord des Schiffes abgeschossenen Flugkörperbeträgt etwa 800 Kilometer. Das heißt, durch die Entwicklung und den Einsatz des Raketensystems können wir den Feind angreifen, ohne selbst in die Reichweite seiner Seezielflugkörper zu gelangen.“

Sagte Professor Konstantin Siwkow, ein Professor für Militärwissenschften zu den Zirkon-Raketen.

Die Entsendung der „Admiral Gorschkow“ zu gemeinsamen Übungen mit Südafrika, China, und Indien vor die Südafrikanische Küste und in den Indischen Ozean wurde aufmerksam beobachtet. Diese Länder sind unter der BRICS-Organisation (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) vereint. Am 3. Dezember 2022 schaltete das große, russische Containerschif „Lady R“ vor der Küste Südafrikas seinen Transponder aus. Der Transponder, den jedes Schiff hat, ist ein Signalgerät, dass die Position, Name und Herkunft des Schiffen sendet, so dass der Schiffsverkehr sicher auf den Weltmeeren überwacht werden kann und von jedem Schiff seine Bewegungen und Position bekannt ist. Die „Lady R“ legte dann nachts in der Nähe von Kapstadt an. In der Dunkelheit wurden Kisten verladen. Der Inhalt der Kisten ist unbekannt, meldete das „Wallstreet Journal“ und die USA vermuten Waffenlieferungen und stützen sich auf Zeugen, die diese Aktionen im Hafen von Simon’s Town beobachtet haben, dem größten Marinestützpunkt Südafrikas. Zwei Nächte lang brauchte die Verladeaktion auf die „Lady R“ – und das unter Aufsicht von bewaffneten Sicherheitskräfte. So etwas kann nur mit der Erlaubnis der südafrikanischen Regierung geschehen sein, sagte ein hochrangiger US-Offizieller dem Wallstreet Journal.

Darauf angesprochen ließ der südafrikanische Verteidigungsminister, Frau Mapisa-Nqakula, wissen dass man den Verdacht der Amerikaner weder zu bestätigen noch zu dementieren gedenke. Sie warf den USA vor,  „ganz Afrika, nicht nur Südafrika mit allem, was irgendwie nach Russland riecht“ zu bedrohen.“ Ganz offensichtlich ist man in Washington sehr beunruhigt.

Dass die „Admiral Gorschkow“ Übungen mit der Hyperschall-Rakete „Zirkon“ durchzuführen schon vorher geplant und angekündigt hatte, wurde eigentlich sehr beiläufig in den Medien – wenn überhaupt – erwähnt. Die Fahrt in den Westatlantik soll aber ursprünglich nicht auf dem Plan gestanden haben, wie die Weltwoche berichtet.

Dort wurde dann der Abschuss der gefürchteten Zirkon-Raketen geübt. Dabei schoss die Fregatte mit einer Zirkon-Rakete auf ein Ziel auf See, eine Simulation eines feindlichen Kampfschiffes, in mehr als 900 Kilometern Entfernung. Die Schiffsbesatzung habe diese Aufgabe perfekt und bestens abgestimmt gemeistert, betonte die russische Militärbehörde. (Nunja, das hätte sie wahrscheinlich in jedem Fall getan, selbst wenn die Rakete ab ins All geschossen wäre.) Schiffskommandant, Kapitän Igor Krochmal, benotete die Effizienz des Raketenstarts als Stufe eins, was bedeutet, dass die Erwartungen voll erfüllt wurden. Die Übung habe gezeigt, dass alle technischen und Funktionen und die Fähigkeiten der Mannschaften des großen Gesamtkomplexes einwandfrei und reibungslos ihre Aufgaben erfüllt haben.

Die Seite Extremnews berichtet:

Die Übungen der Besatzung der Fregatte „Admiral Gorschkow“ zum Einsatz der Hyperschall-Anti-Schiffsrakete Zirkon hätten die USA und die NATO ernsthaft alarmiert, sagen Experten. Alexander Bartosch, korrespondierendes Mitglied der Akademie der Militärwissenschaften, erklärte gegenüber der Zeitung Wsgljad:

„Es war ein elektronischer Teststart, der gezeigt hat, dass sowohl die Besatzung als auch die technische Ausrüstung des Schiffes voll einsatzbereit sind.“

Bartosch fügte hinzu:

„Darüber hinaus kann der Hyperschalltest im Westatlantik als ein wirklich einzigartiges Ereignis bezeichnet werden. Allein schon das Auftauchen der ‚Admiral Gorschkow‘ im Westatlantik ist ein eindeutiges Signal an unsere Gegner. Wir haben gezeigt, dass wir über eine sehr wirksame Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeit verfügen.“

Der stellvertretende Chefredakteur der Zeitschrift Woin Rossii (deutsch: russischer Kämpfer), Kapitän Wassili Dandykin kommentierte:

„Das Schiff hat nur die ihm zugewiesenen Aufgaben durchgeführt. Es würde an allen bereits angekündigten Standorten funktionieren. Der Atlantik ist groß, und es macht Sinn, Übungen in seinem westlichen Teil durchzuführen, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in Osteuropa. Natürlich ist Zirkon für die NATO von großer Bedeutung. Die Rakete fliegt mit einer enormen Geschwindigkeit, es ist sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich, sie abzuschießen. Außerdem kann sie einen Sprengkopf mit einem speziellen Gefechtskopf tragen. Es ist nicht schwer sich vorzustellen, was mit einem Flugzeugträger passiert, wenn diese Rakete ihn trifft.“

Die erfolgreiche Übung der „Admiral Gorschkow“ mit den Hyperschall-Raketen ist auch deshalb ein einzigartiges Ereignis, Weil Russland damit als erster eine neue Seite im Buch der Militärgeschichte aufschlägt: „Hyperschallraketen auf den Weltmeeren“. Das gab es noch nie und deren strategische Auswirkungen sind wahrscheinlich erst in Ansätzen überdacht worden. Nicht nur in Bezug auf einen Seekrieg. Ein russisches „Tarnkappen-Kriegsschiff“ mit dermaßen schnellen (Atom-)Raketen kann sich trotz aller Aufklärung möglicherweise unbemerkt relativ nah an die Küsten der USA bewegen und von dieser Position aus Städte bis in 600-800 Kilometer Entfernung und mittels Atomsprengköpfen in Schutt und Asche legen und Zig-Millionen Menschenleben auslöschen. Ob es (hoffentlich nicht!) so weit kommt, ist völlig offen. Doch zum ersten Mal ist ein auch ein solcher nicht-atomarer Schlag auf eine US-amerikanische Stadt möglich und diese Raketen sind nicht abzufangen.

Ein Haus überall mit hexagonalem Wasser versorgt, schwingt im Einklang mit den Frequenzen des Wassers, der Erde und der Sonne – und der eigenen DNA. Eine Fußbodenheizung wirkt dabei, wie ein Verstärker.  

Dmitri Stefanowitsch, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Zentrums für internationale Sicherheit beim russischen Institut für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen, teilte mit, dass nach offiziellen Angaben die „Admiral Gorschkow“ den Atlantik, den Indischen Ozean und das Mittelmeer passieren wird. Das sei wirklich ein Novum – so etwas habe es bis heute noch nie gegeben.

Beobachter sehen diese Kursänderung daher auf dem Hintergrund der Eskalation im Ukrainekrieg – und dass Moskau vor der Küste der USA einmal deutlich die Muskeln spielen lässt. Und solange kein Krieg herrscht, dürfen alle Schiffe bis an die 12-Meilen-Grenze jedweder Küste herankommen. Bei dieser Reichweite sind die 12 Meilen allerdings praktisch nichts. Die US-Bürger fangen so langsam an zu begreifen, dass die Dinge sich nicht zum Vorteil der USA entwickeln – um es vorsichtig auszudrücken. Ich hatte dazu schon so einiges geschrieben, was wir hier in Deutschland nicht wissen sollen.

Hier zur Erinnerung:

In seinem Beitrag „90 Sekunden bis Mitternacht?“ schreibt Scott Ritter:

 würdenKurz gesagt, Russland wird bald in einer Position sein, in der ein einziges Schiff in wenigen Minuten 16 nuklear bewaffnete Hyperschallraketen auf die Vereinigten Staaten abfeuern könnte, die von nichts im US-Arsenal nicht nur nicht abgefangen werden können, sondern auch ihre jeweiligen Ziele treffen würden, bevor eine brauchbare Evakuierung durchgeführt werden könnte. Es ist buchstäblich eine Enthauptungswaffe. Die aktuelle russische Nukleardoktrin erlaubt keinen nuklearen Erstschlag; Tatsächlich hat der russische Präsident Wladimir Putin deutlich gemacht, dass Russland nicht die erste Nation sein wird, die in einem zukünftigen Nuklearkonflikt Atomwaffen einsetzen wird. Aber er betonte auch, dass Russland auch nicht das zweite sein würde, was bedeutet, dass Russland sein Nukleararsenal freigeben würde, ohne auf einen US-Erstschlag zu warten, der russischen Boden trifft. Der Admiral Gorschkow sendet ein klares Signal an die US-Führung, dass es bei einem nuklearen Schlagabtausch zwischen den USA und Russland keine Überlebenden geben wird.

In den USA gärt es aufgrund dieser Einschätzungen gewaltig und es formieren sich neue Friedensbewegungen – genau wie in Europa. Wahrend den einigermaßen wachen Europäern schon früh völlig klar war, dass Europa Kriegsgebiet werden würde, ganz besonders Deutschland, dämmert den US-Bürgern das auch so langsam für ihr eigenes Staatsgebiet. Dort nimmt der Protest gegen den Krieg auch allmählich Fahrt auf.

In der zweiten Februarhälfte soll die „Admiral Gorschkow“ voraussichtlich an Marineübungen der BRICS-Staaten (Russland, China und Südafrika) im Indischen Ozean vor der Küste von Durban, Südafrika, und in der benachbarten Richards Bay teilnehmen.

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23 Kommentare

  1. Auch dazu gibt es unterschiedliche Meinungen…

    Man muss bei den Themen immer aufpassen, was man schreibt..

    Anders als wenn man was gegen den Katholizismus schreibt, ist man sonst aufgrund der Macht der Juden für mehrere Jahre weg vom Fenster…

    Ich empfehle ein Studium der Talmudstellen, die uns in den deutschen Bibliotheken vorenthalten werden. Die sagen alles über das Judentum aus, was man als Nichtjude wissen muss…

    Man findet sie leicht, wenn man mal im Internet sucht. Ist dann möglicherweise verblüfft und denkt, da machen sich Leute einen Scherz, um die Juden zu verunglimpfen.

    Aber dann kann man weiterforschen, ob die Dinge Bestandteil der jüdischen Lehre sind.

    Und dann kann man sich fragen, ob das nur Unsinn ist, den da irgendjemand mit in den Talmud gepackt hat, oder ob sich genau das wiederfindet, wenn man sich die Satzungen jüdischer Vereine wie der „Deutsch-Israelischen“ Gesellschaft anschaut.

    Und ich habe keinen unbegründeten Antijudaismus, sondern meiner ist sehr fundiert und beruht auch auf persönlichen Erfahrungen mit mindestens 55 Juden, die ich in meinem Bekanntenkreis durch mein Studium an einer Hochschule mit jüdischem Gründer in Berlin hatte…

    • Giselher Wirsing schrieb 1939 sehr sachlich über die Juden in Palästina. Es gab eine kleine Gruppe frommer Juden, die schon seit Jahrhunderten in Jerusalem wohnten und dort auf die Ankunft des Messias warteten. Sie hatten keine Probleme mit den Palästinensern, Moslems und damals noch 30 % Christen. Nur die mit enormen Finanzmitteln aus Osteuropa angesiedelten Juden waren das Problem.

      https://web.archive.org/web/20200919083523/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/Wirsing_Palaestina_1939.pdf

      Offensichtlich hatte die jüdische Plutokratie weltweit ein Interesse daran, sich eine räumliche Zufluchtsstätte zu schaffen, in die sie zur Not verduften konnte, denn die jahrtausendealte Erfahrung der Juden war schon immer, daß sie immer mal wieder vertrieben werden.

      Der Kampf gegen die autochthone Bevölkerung konnte am besten durchgeführt werden, wenn diese in die Zwickmühle zwischen der einheimischen jüdischen Diaspora UND einem jüdischen Staat kam. Die jüdische Diaspora hat sich bei uns nach 1945 sofort wieder neu gebildet, hauptsächlich aus Ostjuden. Die von Hitler vertriebenen kamen meistenteils nicht mehr zurück. Vielleicht sollte durch Palästina sogar die jüdische Weltherrschaft abgesichert werden, vor allen Dingen nachdem Israel Atombomben bekam und alle anderen dem Atomwaffensperrvertrag beitreten mußten. Da die anglo-amerikanischen und jüdischen Plutokraten in Symbiose leben, könnte dies ein gemeinsames Ziel gewesen sein.

      Man muß jedoch sehen, daß die Juden während des Ersten Weltkriegs entsetzliches durch die russische Soldateska zu erleiden hatten. So wird es anschaulich beschrieben von einem im deutschen Heer dienenden Feldrabbi in:

      https://web.archive.org/web/20201031103617/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/Simon_Juden_Erster_Weltkrieg_1916.pdf

      Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Juden in Polen noch verfolgt, weil sie keinesfalls sonderlich beliebt waren:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Pogrom_von_Kielce

    • Ich habe mit den Amerikanern, wie allen anderen einfachen Menschen aller Völker Mitleid, weil sie nicht gefragt werden, wie wir, die schicken einfach all unser Geld von den Arbeitern mühsam erarbeit dort hin, ohne zu fragen, ebenso Panzer, Haubitzen, Minen, Raketenwerfer. Das Ukrainische Volk zählt nichts die wurden einfach überrannt. Millionen sitzen hier fest, ohne Obdach, Beruf und Liebe.
      So eine Sauerei habe ich mir nie denken können.
      Die Völker müssen aufstehen-> Proletarier aller Länder vereinigt Euch, ebenso wie die Marines, die sollten die Waffen 180° drehen!

  2. Wir befinden uns bereits im Krieg mit Rußland, was uns jedoch weder die Regierung noch die Medien sagen werden, sonderrn entrüstet zurückweisen, um die eigene Bevölkerung weiterhin solange wie möglich zu illusionieren und nur darauf warten, daß Putin ein eindeutiges Signal sendet, mit dem man dann an den Patriotismus der Amerikaner appellieren kann. So war es auch im Zweiten Weltkrieg, als das Deutsche Reich schon lange mit den USA ungewollt sich in einem nicht erklärten Krieg befand, bis dann die amerikanische Bevölkerung durch den vorab bekannten Angriff der Japaner auf Pearl Harbor aufwachte und der saudumme Hitler meinte, jetzt reinen Tisch machen zu müssen und wegen des mit Japan bestehenden Bündnissses den USA auch den Krieg erklärte. Dabei verhielt sich Japan damals schon neutral gegenüber dem in der Sowjetunion bereits bestehenden Krieg, weil es in einem durch Vermittlung der Reichsregierung geschlossenen Neutralitätsvertrag mit Sowjetrußlands lebte. Wenn heute die blutrünstigen Bemühungen Hiters zur Eroberung von Ostgebieten vom Staatsrundfunk gebetsmühlenartig vorgetragen werden, muß man bedenken, wie abartig es gewesen sein würde, daß Hitler ca. 1 Million Deutsche aus der Sowjetunion ins Reichsgebiet umsiedeln ließ, das er angeblich sowieso erobern wollte, und einen Neutralitäsvertrag zwischen Japan und der Sowjetunion vermitteln ließ, der dann Moskau rettete durch die im letzten Augenblick eintreffenden sibirischen Divisionen.

    Hitlers Beweis dafür, daß die USA dem Deutschen Reich schon vorab den Krieg erklärt hatten, kommt mir bei den heutigen Provokationen gegen Rußland durchaus bekannt vor: Das „Unschuldslamm“ steigert seine Provokationen ständig, will jedoch für den dann unvermeidlichen Krieg nicht verantwortlich gewesen sein!

    Hitlers Sündenregister des Herrn Roosevelt, hier ziemlich unvollständig, am 11. Dezember 1941 anläßlich der Kriegserklärung an die USA, ab S. 83:

    https://web.archive.org/web/20190513204456/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/HitlerReden_1941_1942.pdf

    „Vom Juli 1940 steigern sich die Maßnahmen Roosevelts immer mehr, um, sei es durch den Eintritt amerikanischer Staatsangehöriger in die britische Luftwaffe oder durch die Ausbildung von englischem Flugpersonal in den Vereinigten Staaten, den Weg zum Kriege selbst zu finden. Und schon im August 1940 erfolgt die gemeinsame Aufstellung eines militärischen Programms für die Vereinigten Staaten und Kanada. Um aber nun die Bildung eines amerikanisch-kanadischen Verteidigungskomitees wenigstens den größten Dummköpfen plausibel erscheinen zu lassen, erfindet er von Zeit zu Zeit Krisen, in denen er tut, als ob Amerika von einem Überfall bedroht sei, was er seinem – schon wirklich erbarmungswürdigen – Anhang dadurch suggeriert, daß er plötzlich Reisen abbricht, in höchster Eile nach Washington zurückfährt, um solcherart die Gefährlichkeit der Situation zu unterstreichen.

    Im September 1940 nähert er sich dem Krieg noch mehr. Er tritt an die englische Flotte 50 Zerstörer der amerikanischen Flotte ab, wofür er allerdings militärische Stützpunkte in den britischen Besitzungen von Nord- und Mittelamerika übernimmt. Wie denn überhaupt eines erst die Nachwelt klären wird, nämlich inwieweit bei all diesem Haß gegen das soziale Deutschland auch noch die Absicht mitspielt, das britische Empire in der Stunde des Verfalls möglichst sicher und gefahrlos übernehmen zu können.

    Nachdem nun England nicht mehr in der Lage ist, mit barem Gelde amerikanische Lieferungen bezahlen zu können, preßt er dem amerikanischen Volk das Pacht-Leih-Gesetz auf. Als Präsident erhält er nun Vollmachten zur pacht- und leihweisen Unterstützung der Länder, deren Verteidigung Roosevelt für Amerika als lebenswichtig erscheinen. Allein im März 1941 geht dieser Mann, nachdem Deutschland unter keinen Umständen zu bewegen ist, auf seine fortgesetzten Anflegelungen zu reagieren, wieder einen Schritt weiter.

    Schon am 19. Dezember 1939 haben amerikanische Kreuzer innerhalb der Sicherheitszone den Dampfer „Columbus“ britischen Kriegsschiffen in die Hände gespielt. Er mußte deshalb versenkt werden. Am selben Tage haben USA.-Streit-Kräfte mitgewirkt bei dem Aufbringungsversuch des deutschen Dampfers „Arauca“. Am 27. Januar 1940 hat der USA.-Kreuzer „Trenton“ wieder völkerrechtswidrig von Bewegungen der deutschen Handelsdampfer „Arauca“, „La Plata“ und „Wangoni“ die feindlichen Seestreitkräfte unterrichtet. Am 27. Juni 1940 verfügte er vollständig völkerrechtswidrig eine Beschränkung der Freizügigkeit ausländischer Handelsschiffe in USA.-Häfen.

    Im November 1940 ließ er die deutschen Dampfer „Phrygia“, „Idarwald“ und „Rhein“ durch USA.-Kriegsschiffe so lange verfolgen, bis sich diese Dampfer endlich selbst versenken mußten, um nicht dem Feinde in die Hand zu fallen. Am 13. April 1941 erfolgte die Freigabe des Verkehrs durch das Rote Meer für USA.-Schiffe zur Versorgung der britischen Armeen im Nahen Osten. Im Monat März war unterdes bereits die Beschlagnahmung aller deutschen Schiffe durch die amerikanischen Behörden erfolgt. Deutsche Reichsangehörige wurden dabei in der entwürdigendsten Weise behandelt, ihnen gänzlich völkerrechtswidrig bestimmte Aufenthaltsorte angewiesen, Reisebeschränkungen auferlegt usw.

    Zwei aus kanadischer Gefangenschaft entkommene deutsche Offiziere wurden ebenfalls entgegen allen völkerrechtlichen Bestimmungen gefesselt und wieder an die kanadischen Behörden ausgeliefert. Am 27. März begrüßt derselbe Präsident, der gegen jede Aggression ist, die durch eine Aggression in Belgrad nach dem Sturz der legalen Regierung ans Ruder gekomene Putschistenclique Simowitsch und Genossen. Der Präsident Roosevelt schickte schon monatelang vorher den Oberst Donovan, ein völlständig minderwertiges Subjekt, in seinem Auftrag auf den Balkan, um dort zu versuchen, in Sofia und in Belgrad einen Aufstand gegen Deutschland und Italien herbeizuführen.

    Er verspricht darauf im April Jugoslawien und Griechenland Hilfe auf Grund des Leib- und Pachtgesetzes. Noch Ende April erkennt dieser Mann die jugoslawischen und griechischen Emigranten wieder als Exilregierung an und sperrt im übrigen erneut völkerrechtswidrig die jugoslawischen und griechischen Guthaben. Von Mitte April ab erfolgt außerdem eine weitere Überwachung des Westatlantiks durch USA.-Patrouillen und deren Meldungen an die Engländer.

    Am 26. April liefert Roosevelt an England 20 Schnellboote und zugleich finden laufend Reparaturen britischer Kriegsschiffe in USA.-Häfen statt. Am 12. Mai erfolgt die völkerrechtswidrige Bewaffnung und Reparatur norwegischer Dampfer, die für England fahren. Am 4. Juni treffen amerikanische Truppentransporte in Grönland zum Flugplatzbau ein. Und am 9. Juni kommt die erste englische Meldung, daß auf Grund eines Befehls des Präsidenten Roosevelt ein USA.-Kriesschiff ein deutsches U-Boot bei Grönland mit Wasserbomben bekämpft habe.

    Am 14. Juni erfolgt wieder völkerrechtswidrig die Sperrung der deutschen Guthaben in den Vereinigten Staaten. Am 17. Juni verlangt Präsident Roosevelt unter verlogenen Vorwänden die Zurückziehung der deutschen Konsuln und Schließung der deutschen Konsulate. Er verlangt weiter die Schließung der deutschen Presseagentur „Transocean“, der deutschen Informationsbibliothek und der deutschen Reichsbahnzentrale. Am 6. bis 7. Juli erfolgt die Besetzung des in der deutschen Kampfzone gelegenen Island auf den Befehl Roosevelts durch amerikanische Streitkräfte. Er hofft dadurch nun bestimmt,

    1. Deutschland endlich zum Kriege zu zwingen,
    2. ansonsten den deutschen U-Bootkrieg genau so wertlos zu machen wie etwa im Jahre 1915-1916.

    Zur gleichen Zeit schickt er ein amerikanisches Hilfsversprechen an die Sowjetunion ab. Am 10. Juli gibt plötzlich der Marineminister Knox bekannt, daß die USA-Marine einen Schießbefehl gegen die Achsenkriegsschiffe besitze. Am 4. September operiert der USA.-Zerstörer „Greer“entsprechend dem ihm gegebenen Befehl mit englischen Flugzeugen gegen deutsche U-Boote im Atlantik.

    Fünf Tage später stellt ein deutsches U-Boot USA.-Zerstörer als Geleitfahrzeuge im englischen Convoy fest. Am 11. September endlich hält Roosevelt jene Rede, in der er selbst den Befehl zum Schießen gegen alle Achsen-Schiffe bestätigt und neu erteilt. Am 29. September greifen USA.-Bewacher ein deutsches U-Boot östlich Grönland mit Wasserbomben an. Am 17. Oktober bekämpft der USA.-Zerstörer „Kearny“, im Geleitschutz für England fahrend, wieder ein deutsches U-Boot mit Wasserbomben, und am 6. November endlich kapern USA-Streitkräfte völkerrechtlich den deutschen Dampfer „Odenwald“, schleppen ihn in einen amerikanischen Hafen und setzen die Besatzung gefangen.“

    • Hitler war Österreicher und hatte im Auftrag der Katholischen Kirche, GB und Schweiz, die Deutschen gegen die Russen zu schicken, damit sie sich gegenseitig aufrauchen, denn die fast 300.000 Briten in Dünkirchen hat er geschont, damit sie sich in GB neu gegen Deutschland formieren können. Ebenso hat er bewusst die Panzertruppen nicht in die Normandie geschickt. Es ist seit 40 vor Christus das Bündnis Rom`s mit den Eidgenossen, den Galliern und später GB, nachdem es Kaiser Claudius besiegt hatte.
      Rom gibt es jetzt 2800 Jahre, die verbünden sich mit allem Schmutz auf der Erde, nur um alle Völker zu vernichten. Nicht ein Lichtblick für die Menschen geht vom Westen aus nur Elend, Leid und Ausbeutung und Tod! Seit dem Fall der DDR!!!

  3. Für die Amerikaner wäre es ganz lehrreich, wenn sie nicht nur im Wohnzimmer vor dem Fernseher zuschauen, wenn, quasi wie in einem römischen Arena-Gemetzel, ganz Europa durch einen Krieg in Schutt und Asche gelegt wird, und sie anschließend – wie üblich – wie der Phoenix aus der Asche aufsteigen. Putin hatte schon einmal gesagt, daß der tatsächliche Hauptverursacher dieses Kriegs diesmal nicht ungeschoren davon kommt. Die Russen hatten in 1962 in Kuba klein nachgegeben und ließen weiterhin zu, daß die US-Raketen in der Türkei auf sie gerichtet waren und könnten jetzt versucht sein, eine permanente Station mit Atomwaffen außerhalb der 12-Meilen Zone der USA anzulegen, bevorzugt auch vor ihrer Westküste. Natürlich werden die Amerikaner dies als eine ungeheuerliche Provokation empfinden, die noch nie vorgekommen ist, daß ihr eigenes Verhalten anderen Ländern gegenüber, ihnen selbst gegenüber auch angewandt wird: Auge um Auge, Zahn um Zahn.

    Sollten die Amerikaner eine solche ständige Station vor ihren Küsten nicht akzeptieren wollen und einen Zwischenfall provozieren, wie den Greer-Zwischenfall 1941, oder einen Fake:

    https://de.wikipedia.org/wiki/USS_Greer_(DD-145)

    hätten wir vermutlich sofort einen Krieg in Europa, für das die Russen sehr gut vorbereitet sind, weil sie durch mehrfache Mobilisierungen schon viel länger im Kriegsmondus sind, während das dekadente Europa weiter den Dornröschen-Schlaf träumt, wobei Pistorius erst jetzt von der Wehrpflicht träumt, also erst spät aufgewacht ist.

    Eine solche permanente russische Nuklearstation vor den amerikanischen Küsten wäre äquivalent wie die Bedrohung des russischen Landes durch Atomraketen in der Ukraine, wäre also durchaus gerecht.

    Die Frage ist, ob der anglo-zionistische Westen jetzt Indien von der Koalition mit Putin abbringen will, indem jetzt ein großer indischer Plutokrat namens Gautam Adani schon 120 Milliarden Dollar durch Leerverkäufe usw. verloren haben soll, der auch mit Modi befreundet sein soll.

    https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/betrugsvorwuerfe-aktie-der-indischen-adani-group-verliert-erneut-20-prozent/28949056.html

    Wird man jetzt durch eine Aktienkrise in Indien Narendra Modi erschüttern und dadurch einen Regierungswechsel herbeiführen, wie man es in Pakistan schon gemacht hat, so daß Indien den BRICs nicht beitreten wird?

      • Entschuldigung, da hast Du recht!

        B für Brasilien. Da Lula in 2009 sogar zu den Gründungsstaaten der BRICS gehörte, siehe

        https://de.wikipedia.org/wiki/BRICS-Staaten

        ist es sogar verständlich, daß sich Scholz in Brasilien eine Abfuhr einholte, was ich nicht erwartet hatte.

        Wegen: „Etwa 40 % der Weltbevölkerung, knapp über drei Milliarden Menschen, leben in den BRICS-Staaten“, ist es schwer verständlich, daß der Staatsrundfunk immer von der „internationalen Gemeinschaft“ spricht, die die Russen verurteilt, weil die BRICS-Staaten sich nicht an den Sanktionen des anglo-zionistischen Westens gegen Rußland beteiligen.

      • Da gibt es unterschiedliche Meinungen zu…

        Aber nennt sie nicht Zionisten… Denn fast alle Juden sind Zionisten. Man kann dazu einfach Juden sagen…

        • Nicht jeder Jude ist Zionist,
          nicht jeder Zionist, ist Jude!

          Ob Herkunft oder Blut,
          der Mensch, ob bös´, ob gut,

          verliert sich gern im Glauben,
          flüchtet sich in Lauben,

          keiner soll ihm rauben,
          der eig´nen Erkenntnis, Trauben!

        • Die Katholiken haben im Mittelalter zu den Juden gesagt, dass sie nur Diener sein dürfen, dann beschützen sie diese. Sie haben die Gabe der Jüdischen Menschen genutzt, die wie kein anders Volk Neues erschaffen können.
          Dann kam, wie seit 2000 Jahren Neid auf, dann Hetze dann Progrome, dann Enteignungen. Die Bischöfe kamen immer bewusst zu spät, wie in der Ukraine, da gab es dann nichts mehr zu schützen. Unter Adolf das wr die Krönung der Gemeinheit gegenüber dem Jüdischen Volk. Nun wieder die Ungarn, kommt ihr Juden ihr dürft hier alles schön in Gang bringen, ebenso Ukraine.
          Alles was Juden anfassen wird zu Gold, überall auf der Welt.
          Hat man sie vertrieben, wie in Spanien, herrschte danach Elend. Ebenso die Inder in Afrika, die sind die besten Händler. Sie wurden vertrieben-> Elend, Armut. Schuld ist der Katholische Faschismus, von dem sie sich endlich befreiene müssen, denn die ziehen die Fäden im Hintergrung mit dem CIA, wie auch in Gaza. Scheinheilig der Papst im Kongo, der unter Shaka Zulu einst den Europäern haushoch überlegen war. Jetzt hoffen die weiblichen Afrikanischen Gottesanbeterinnen auf den Papst, dabei tragen ihre Männer Gott in sich!

    • „… Zahn um Zahn“,
      was für ein Wahn!

      Wo zeigt sich hier Kultur,
      zeigt der Russe, bislang nur,

      statt aufgeregter Aktion,
      wenn auch stringente, Reaktion?

  4. Soweit musste es ja kommen! Wer ständig mit angezettelten Kriegen selbstüberschätzend, gierig und betrügerisch die Welt provoziert und dabei ganze Kulturen zerstört, wird eines Tages seinen Meister finden.

    Und der Rest der Welt kann von allen globalen Teilen dieser Erde zuschauen, wie er vernichtet wird. Das ist offensichtlich kein Witz und keine Angeberei mehr, sondern bare Realität – den anglo-amerikanischen Mächten sei Dank.

    • Unser Bundeskanzler ist sehr klug, er hat mit seiner Verzögerungstaktik vieles verhindert. Er kann natürlich nicht offen für Russland Sympathie zeigen, dann geht es ihm wie Olaf Palme einst! Einzig die Baerbock, die hat eine Clearwater-Kopfwäsche hinter sich, da sind Milliarden Synapsen weg!!!

      • Moin Peter. Wollte mich noch bedanken für Deine Erwähnung der Maslowschen Pyramide. Etwas gelesen, nun ein ganzes Buch bestellt über Bedürfnishierarchie.
        Sehr interessant!

        Mit Verlaub: Die Scholle ist aalglatt, erpressbar und nicht „unser Kanzler“,
        da alle Wahlen ungültig gesprochen wurden.

        Warum tut er so scheinheilig? Der hat nicht´s Gutes im Sinn, allein schon wie der neuerdings mit seiner Freimaurerhand rumstolziert…wie das Murksel mit ihrer Raute.
        Der ist mit seinem Kerbholz erpressbar und steht mit dem Rücken zur Wand.

        Spiel auf Zeit mag sein, aber in seinem – nicht in unserem Interesse.
        Russland hat immerhin seinen WC-Kompanion als Joker in Gewahrsam.
        Wenn der singt ist Schicht. Das ist keine Sympathie, sondern Schiss.

        LG Zulu

        • Scholz hat als Redner beim 300 jährigen Jubiläum der Hamburger Großloge vor wahrscheinlich 300 Zuhörern eine Rede gehalten…

          Die fliegt irgendwo noch auf Youtube rum.

          Ohne Freimaurergrad und Mitgliedschaft in der deutsch-israelischen Gesellschaft kommt man nicht weit in der SPD und vielen anderen Parteien.

        • Am besten ausgeprägt war die Maslowsche Pyramide in der DDR.
          Wir hatten wirklich von der Wiege bis zur Bahre eine Zukunft, unser Staat hat alle das Gefühl des Gebrauchtsein gegeben. Schmarotzer kamen ins Arbeislager, denn jeder muss sich am Sozialprodukt beteiligen, jeder.
          Ach nein die Dreck-Pfaffen brauchten nicht, die haben uns vernichtet, die hasse ich wie die Pest, Gnade ihen Marx!
          In Weißrussland und Nordkorea kann man das mit der Maslowschen Pyramide am besten sehen. Das Volk wird nicht ausgebeutet, in Nordkorea ist die Miete =Null in Weißrussland, wie in der DDR, minimal!

          • Muß man das unbedingt auf ein Staatsgebilde übertragen?
            Reicht es nicht dies für seine persönliche Entwicklung zur Kenntnis zu nehmen?
            Ich scheiß auf Marx. Was kommt kommt raus wenn man rot und grün mischt?
            Richtig, brauner Dreck. Bei den Kinderficker-Pfaffen sind wir uns einig.

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