NATO-Kampfjets für die Ukraine? Georgien lässt grüßen!

Von Peter Haisenko (anderwelt)

Ein direktes Kräftemessen zwischen NATO-Waffensystemen und sowjetisch/russischen hat es kaum gegeben. Wenn diese aufeinander trafen, dann spielte sich das in Drittländern ab, zumeist mit örtlichem Personal. Aber selbst dann konnten die Sowjetwaffen den westlichen große Probleme bereiten. Ist diese Erkenntnis maßgeblich für die Weigerung des US-Präsidenten, F 16-Jets an die Ukraine zu liefern?

Der Georgien-Krieg 2008 hat die Kriegsherren der NATO zutiefst erschreckt. Ich weise in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass der EuGH nach diesem Krieg festgestellt hat, dass es nicht Russland war, das diesen Krieg angezettelt oder Schuld daran zu tragen hat. Die CIA hatte ihre schmutzigen Finger drin. Georgien hatte damals seit einiger Zeit F 16 Kampfflugzeuge aus US-Produktion. Die kamen in diesem Krieg zum Einsatz. Das Ergebnis war, dass russische Kampfpiloten mit russischen Jets die amerikanischen F 16 vom Himmel putzten, ohne einen eigenen Verlust. Nun könnte man meinen, die georgischen Piloten wären nicht professionell genug gewesen. Könnte man, wenn ich nicht aus sicherer Quelle wüsste, dass in diesen georgischen F 16 auch amerikanische Elitepiloten saßen. Auch die waren nicht in der Lage, die russischen Kampfjets zu besiegen. Nicht einen einzigen.

Die Westmedien schwiegen sich darüber aus, aber in den NATO-Zentralen brannte die Hütte. Es konnte doch nicht sein, dass die hochgelobten NATO-Jets den russischen derart unterlegen sind. Während Russland seine Kampfflugzeuge in den folgenden 15 Jahren weiter entwickelt hat, haben die USA an neuem Gerät fast nur die F 35 in die Luft gebracht. Die ist aber derart technik-überladen, dass sie ganz offen als Problemfall bezeichnet wird, der über keine zuverlässige Einsetzbarkeit verfügt. Als die sowjetische MiG 29 1990 zur Luftwaffe kam, sagte mir ein Luftwaffenoffizier, der von der Phantom kam, dass er keinen westlichen Kampfjet kenne, der diesem Flugzeug ernsthaft Paroli bieten könnte. Die MiG 29 zählt nach wie vor zu den favorisierten Jets der Länder des ehemaligen Ostblocks. Die MiG 31 ist das schnellste Kampfflugzeug, das sich im Einsatz befindet.

Die überlegenen Flugabwehrsysteme Russlands

Das russische Flugabwehrsystem S 400 ist das leistungsfähigste System, das es aktuell gibt. Kein Angreifer, der in seine Reichweite kommt, kann das überleben. Obwohl das S 400 im Ukraine-Konflikt noch gar nicht zum Einsatz gekommen ist, meldet Russland, dass man bereits mehr als 200 ukrainische Kampfflugzeuge abgeschossen hat. Darunter eben auch die MiG 29. Das liegt nicht etwa daran, dass die ukrainischen Piloten unprofessionell wären, aber Russland kann das einfach besser. Zum Teil auch, weil die russischen Versionen kontinuierlich weiter entwickelt worden sind. Damit bin ich bei einem wesentlichen Vorteil der russischen Flugzeugindustrie gegenüber der westlichen.

Wenn im Westen ein Flugzeug die Zulassung erhalten hat, militärisch oder zivil, dann wird daran nichts mehr verändert. Das liegt daran, dass, je nach Umfang der Veränderung, eine komplette Neuzulassung verlangt wird. Russland hat da eine andere Philosophie. Was spricht dagegen, in ein älteres Modell ein verbessertes Triebwerk einzubauen und den Rest unverändert zu lassen? Muss man da tatsächlich ein komplettes Zulassungsverfahren anordnen? Im Westen schon, in Russland nicht. So kann Russland seine Flugzeuge ohne großen Aufwand modernisieren. Aber die Unterschiede gehen weiter.

Probleme bei der Umschulung

Jeder Flugzeughersteller hat seine eigenen „Philosophie“. Douglas baut anders als Boeing oder Lockheed oder Airbus. Der entscheidende Unterschied zwischen sowjetischen und westlichen Flugzeugen bestand aber im „künstlichen Horizont“. Die liefen genau anders herum. Während die unseren den Horizont immer parallel zum realen darstellen, sah es in den russischen so aus, als ob man sein eigenes Flugzeug von hinten gegenüber dem Horizont sieht. Das heißt, dass die elementaren Reflexe der Piloten beim Blindflug genau gegensätzlich konditioniert waren. Nach 1990, als in Russland auch zivile westliche Flugzeuge Einzug hielten, gab es auch deswegen riesige Probleme. Neben all den anderen, die unterschiedliche technische Ansätze verursachten. Ganz zu schweigen von der Besatzung. Die Sowjetflugzeuge waren im Cockpit zumeist mit vier bis fünf Mann besetzt. Kapitän, Copilot, Ingenieur, Navigator und Funker. Es war für diese ansonsten hervorragenden Piloten eine schwer zu leistende Umstellung, wenn plötzlich nur noch zwei Mann diese Aufgaben bewältigen sollten.

Alle ukrainischen Militärpiloten sind geschult auf und vertraut mit Sowjettechnik mit den Horizonten, die „verkehrt“ herum anzeigen. Jetzt glauben fachfremde Schwachköpfe, sie könnten diese Piloten innerhalb weniger Monate in die Cockpits westlicher Kampfjets setzen. Dabei bin ich noch nicht einmal auf elementare Unterschiede eingegangen, was Technikdesign und deren allgemeine Philosophie betrifft. Sie sollen plötzlich „amerikanisch“ fliegen, auch was Taktik und Manöver betrifft. In der Zivilluftfahrt dauert der Umstieg auf ein anderes Modell etwa drei Monate. Technische Details lernen, Simulator- und Flugtraining. Und das, selbst wenn man nur von einem Boeing-Modell zum anderen wechselt. In derselben Zeit soll sich also ein Ukrainer umstellen, von Sowjettechnik auf die F 16? Werden also NATO-Piloten die F 16 in der Ukraine fliegen müssen? Aber es wird noch prekärer.

Urreflexe sind schwer zu überwinden

Allgemein gilt, nicht nur für Piloten, dass man in Stresssituationen zurückfällt auf die Verhaltensmuster, die man als erstes gelernt hat. Je größer der Stress, desto weiter greift man auf rudimentär gelerntes zurück. Piloten von Kampfflugzeugen sind im Einsatz höchsten Stressmomenten ausgesetzt. Was geschieht dann mit dem Pilot, wenn auch noch der Horizont verkehrt herum anzeigt? Fatale Fehler sind da geradezu programmiert. Selbst noch nach Jahren auf dem neuen Gerät. Da können einem die ukrainischen Umschüler fast leid tun. Sie sollen sich mit einem neuen Gerät mit fremder Technik erfahrenen russischen Piloten stellen, deren Reflexe nicht gestört sind. Da können sie sich gleich die Kugel geben.

Diese Problematik trifft auch auf westliche Panzer zu, wenn auch nicht so krass. Aber was können diese wirklich? Man weiß es kaum. Leopard-Panzer sind noch nie im Kriegszustand gegen russische angetreten. In Syrien hat sich allerdings gezeigt, dass selbst kaum militärisch ausgebildete Kämpfer die deutschen Leos abschießen konnten, mit billigen Panzerfäusten. Der Leo ist also keineswegs die unzerstörbare Festung auf Raupen. Was wird also mit den Leos geschehen, wenn sie auf hochqualifizierte Technik Russlands treffen? Man weiß es nicht, weil es noch nie ausprobiert worden ist. Soviel zu den Panzerlieferungen, die angesichts der Stückzahlen sowieso nur als lächerliches Feigenblatt bezeichnet werden können. Sie werden keinen entscheidenden Einfluss auf das Geschehen in der Ukraine haben.

Georgien als Muster für die Ukraine?

Blicken wir nochmals auf den Georgien-Krieg vor 15 Jahren. Man kann Parallelen zum jetzigen Ukraine-Konflikt erkennen. Die USA haben Georgien aktiv unterstützt, auch mit Ausbildung, Mannschaftstransporten und Material. Außer dass unnötig viele Menschen den Tod gefunden haben, war das nicht zielführend. Entscheidend ist aber, dass sich die georgisch-amerikanischen F 16 nicht einmal als ebenbürtig gegenüber den russischen Kampfflugzeugen beweisen konnten, obwohl Georgien diese schon seit etwa fünf Jahren hatte. Alle anderen Kampfflugzeuge der NATO-Armeen sind noch nie im direkten Schlagabtausch mit russischen getestet worden. Sollten diese also jetzt tatsächlich an die Ukraine übergeben werden, mit all den beschriebenen Problemen, auch bezüglich Wartung und Reparatur, laufen die westlichen Spitzenprodukte Gefahr, ihres Nimbus verlustig zu gehen. Ebenso wie die Panzer. Die deutsche Panzerhaubitze 2000 hat sich schon als unzuverlässig und reparaturanfällig disqualifiziert.

Die Erfahrungen im Syrien-Krieg haben noch etwas anderes gezeigt. Zum Beispiel benötigen die deutschen Tornado-Jets pro Flugstunde etwa acht Stunden Wartung. Sie können folglich gerade mal zwei Einsätze pro Tag absolvieren. Die russischen Jets hingegen konnten fast wie zivile Linienflugzeuge operiert werden. Sie flogen fünf bis sechs Einsätze pro Tag. Landen, auftanken, Waffen laden und schon ging es wieder los. Dieser Umstand lässt alle Zahlenspiele über die Anzahl von Kampfflugzeugen Makulatur werden. Wieviele der westlichen Waffen sind aktuell überhaupt einsatzfähig?

Mehr Abschreckung als praktischer Nutzen

Die NATO wird den Krieg in der Ukraine verlieren. Jeder bei Verstand weiß das. Mit der Lieferung von Panzern und dann möglicherweise Flugzeugen wird aber noch etwas wesentlich schlimmeres zutage kommen. Die NATO-Waffensysteme sind eher Schaufenstersysteme. Sie wirken abschreckend, solange sie nicht entmystifiziert worden sind. Und das werden sie sein, sobald sie in der Ukraine angekommen sind.

So kann man die Entscheidung von US-Präsident Biden, keine F 16 zu liefern, eher nicht als kluge Zurückhaltung bezeichnen, sondern vielmehr als den Versuch zu verhindern, dass offensichtlich wird, dass diese hochgelobten Produkte nur dazu taugen, wehrlose Staaten zu überfallen. Der Ukraine-Konflikt dient dem Westen zur Erprobung, was seine Waffensysteme wirklich taugen. Auf Kosten zahlloser ukrainischer und russischer Leben. Aber sobald die NATO diesen Krieg verloren hat, sind die Karten im großen Pokerspiel des Westens neu gemischt und das neue Blatt wird für die NATO alles andere als erfreulich sein. Das macht die Situation so gefährlich, denn was werden die Psychopathen in den Führungsgremien der NATO anstellen, sobald sie sich ihrer Niederlage bewusst werden. Etwa nach dem Motto Englands vor dem Ersten Weltkrieg: Wenn wir schon untergehen, dann bitte der Rest der Welt auch!

Nachtrag:

Soeben habe ich eine Nachricht von einem ehemaligen Luftwaffenoffizier erhalten, die ich Ihnen nicht vorenthalten will:

Sehr geehrter Herr Haisenko,

nach meiner Pensionierung als Flugzeugtechnischer Stabsoffizier der Luftwaffe war ich an der Übersetzung der russischsprachigen Technischen Vorschriften ins Deutsche beteiligt. Diese Übersetzung war nach Übernahme der 24 MIG-29 von der NVA-Luftwaffe in die (West-) Luftwaffe erforderlich geworden.

Damals wurde gemunkelt, dass für den TORNADO ein Triebwerkswechsel alle 600 Flugstunden vorgeschrieben war. Die russischen bzw. NVA-Flugzeugmechaniker haben angeblich gar nicht gewusst „wie das geht“, weil der Fall nicht vorkam.

Mit freundlichen Grüßen,

OTL a.D. Dipl.-Ing. Hannes Xxxx

Anmerkung von Peter Haisenko:

Die Triebwerke von Passagierjets halten 20.000 Stunden und länger, bevor eine Grundüberholung notwendig wird.

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20 Kommentare

  1. Alles interessant geschrieben. Meine Stimmung ist trotzdem im Keller und wird dort wahrscheinlich lange dort bleiben müssen. Gilt auf der Erde Alarmstufe ROT. Gibt es irgendetwas, das Freude macht? Vielleicht in der Badewanne sitzen und Gummibärchen, die roten, in sich hinein schlucken.? Mit den Zehen wackeln und sich freuen, daß man das noch, darf, kann..? Wielange noch? Warum muß das alles so sein?…..Song von Hildegard Knef………..sag mir wo die Blumen sind…., was ist geschehen?……Warum, nur warum, .bleibt garnichts bestehen…..?Warum können sich Humans nicht gemeinsam ein angenehmes Leben auf einer gut geführten Erde aufbauen und das kurze Leben genießen?

    • Nee, in Gummibärchen (Haribo) sind Insekten drin: E 120 Chonilleschildlaus/Karmin.
      Hier wird gut erklärt was Du gerade jetzt tun könntest: https://t.me/NaturkindBlog/7026
      Darum ist die Peter-Maslowsche Pyramide so interessant. Immer wenn eines unserer Bedürfnisse unzureichend befriedigt wird fühlen wir uns schlecht. Einfache Bilder: https://duckduckgo.com/?q=maslowsche+pyramide&t=h_&ia=images&iax=images
      Muß man rausfinden welches Bedürfnis das aktuell sein könnte und dann ausräumen.

      Warum bleibt nichts (be)stehen? Weil das nicht vorgesehen ist. Das Leben ist eine Reise,
      und sei doch froh: Wir leben in einer der spannendsten Zeiten überhaupt! Die ganze Käse-Kacke bricht nämlich grad in sich zusammen. Ob Kokolores, Kriege, Klima-Kleber, Soso hat seinen Abschiedbrief gezwitschert usw. Alle enttarnt! Die lügen uns nicht mehr an, nie wieder.

      Das Leben ist verdammt lang, wenn man die Zeit richtig nutzt. Bleibe nie lange an einem Ort. Ein Leben lang den gleichen Sport oder die selbe Arbeit? Würde mir schnell langweilig. Immer auf zu neuen Ufern! Gut, jetzt 41 laut Papier -man wird langsam ruhiger- aber es gibt noch viel zu sehen. Fühle mich gerade erst so´n bischen „erwachsen“.
      Dadurch öffnen sich ebenfalls wieder ganz neue Perspektiven.

      Pflanze Du doch die Blumen! Schmeiß Samen aus dem Autofenster oder verteile sie an Wegen wo Du oft vorbeikommst. Oder ein Haustier, hehe…ich überrede mein Vaddi die ganze Zeit, ich will Schafe! „Nix da!“ Mußt Du doch kein Rasen mehr mähen! „Das wäre ein Argument.“ 😛

      • Ist nett geschrieben. Werde überlegen, was für mich in Frage kommt. Das mit den Schafen ist nett, sind die weich, sehen lieb aus und fressen viel Gras. Ist süß dabei zuzusehen. Außerdem haben sie liebe Stimmen, sind die angenehm.. Kann man die sicher auch frisieren. Kommt man auf andere Gedanken. Hätte gerne eine kluge Krähe, die mit mir spazieren fliegt. Könnten auch mehrere sein. Ich brauche nicht viel Aktion….In Wien ist es stark lästigwindig und fingereinfrierig.

        • Oh ja, hab gesehen Wien aktuell heftig unter weißer Fuchtel plus die Lawine.
          Ein Vogel zu haben ist bekanntlich immer gut. Hatte mal einen Papagei in Pflege,
          der war cool! Kakadu´s sind auch sehr schlau und bringen viel Freude.
          Das war auf Gran Canaria, die konnten sogar Radfahren und Purzelbäume schlagen.
          Und auf Musik reagieren sie besonders gern.

          Warum nicht? Eine Krähe zu zähmen ist nicht einfach, könnte aber klappen.
          Ein Bekannter hatte ein Kücken aufgezogen, ist ihm immer hinterher geflogen,
          sogar bis zur Arbeit. Aber handzahm war der nicht. Hmm.
          Wien hat doch so viele Tauben, wie wäre es mit einem Turmfalken? 🙂

          Kenne mich damit nicht aus, hatte nur mal eine Ente im Bus, die wollte mitfahren, haha! Ist ja egal, aber ein (Haus-)Tier bringt Dich stets auf andere Gedanken,
          soviel ist sicher. Gerade weil Du Tiere doch so magst!

          Prüf doch mal Dein örtliches Tierheim, unseres ist voll.
          Weil die Geimpften alle…na Du weißt schon. Ich hätte gerne einen Hund.
          Aber wenn der ständig nur rumgereicht wird ist auch Mist. Katze oder Karnickel sind auch nett zum Kuscheln. Hamster machen schön viel Unfug.
          Aber man hat eine Aufgabe, woist. Fühlt sich immer gut an.

          Um die Schafe müßte ich mich ja nicht kümmern sondern Vaddi, hehe! Bin ja nur zu Besuch. Hauptsächlich für die Nichten & Neffen…lernen die Tiere kennen, woist; die wohnen in der Großstadt. Das ist mein eigentlicher Gedanke. Ein Haustier lehrt Dich Verantwortung und Fürsorge für andere zu übernehmen. Wichtig.

    • Olga seit 1/2 Jahr bin ich happy, ich habe eine Adoptivtochter aus Brasilien.
      Wir leben jeden Tag als wäre es der letzte. Feiern, Musik aus Brasilien, besten Essen, bei Kerzenschein.
      Alles um uns herum beame ich weg!

      • Gratuliere. Ist sicher toll………..Gibt auch nette Humans…,,,nur muß man die treffen. Manchmal trifft man so ein nettes Exemplar.Würde jeder gerne so eines sein, wäre es auf dem erdigen Gebilde herrlich.

  2. In Russland und auch in der DDR das waren Volkswaffen für eine Volksarmee, die konnte jeder Melker, Maler, Fischer, Angestellter, oder Bauer bedienen. Vor allem unter Stress da muss jeder Handgriff sitzen und das geht nur wenn man Einfaches tausendfach geübt hat und im Schlaf kann. Als ich sah wie die nach der Wende meine schönen MTLB`s hier zerlegt haben kamen mir die Tränen, solche Idioten. Aber unsere Geschütze haben die heimlich nach Finnland gegeben, obwohl die Russland gehörten.
    Die Finnen sind für mich feige Schweine, denn im 2 Weltkrieg die Front gegen Deutschland gewechselt, sich von den Russen befreien lassen und heute wieder gegen sie. Ich hoffe die kriegen diesmal Dresche. Ebenso die Schweden, von wegen neutral, oder die Norweger, alles Verräter, die Dänen sowieso.
    Ich stelle mir den Leo ohne Bordkomputer nach einem Elelektromagnischen Impuls vor, da hängt die Kanone wie ein schlaffer Pimmel.
    Im T34 haben die Russen ohne Panzerzielfernrohr durchs Rohr gezielt und Volltreffer gelandet. Schaut Euch der „Weiße Tiger“an.
    Jeder im Panzer war ein Spezi auf seinem Gebiet. Der Richtschütze, da fragt der Offizier:“ Wie weit ist der Schuppen entfert?“
    Der Richtschütze sagt 600 m, der offizier, genau, der Richtschütze sagt 630 m.
    Ihr habt 2 Schuss, dann muss der Schuppen platt sein-> Prompt geschafft.
    Oder der neue T34 Film, einfach Klasse die Ausweichmanöver der Panzer, da hat der Fahrer etwa
    6 Sekunden gewartet, bis der Gegner die Kanone geladen hat und hat dann ein schlagartiges Ausweichmanöver nach rechts oder links gemacht. Russische Soldaten sind Künstler, ich liebe die, die haben mich 36 Jahre vor dem Dreckwesten beschützt!!

    • Nun, das mag ja sein. Sagt Dir Michael Wittmann etwas? Kurt Knispel? Otto Carius?
      Mit nur zwei Tigern hat Carius 17 Russentanks geknackt. Insgesamt über 150 Abschüsse.
      Dann war der Krieg zu Ende und er geriet in US-Gefangenschaft.
      Allein die Taktik war´s, doch diese Panzerschlachten sind sowieso
      Geschichten von vorgestern. Gibt es heute ganz andere Wirkmittel dagegen/dafür.

      • Der Tiger hatte die verheerende 88èr Kanone.
        Siehe der „Weiße Tiger“, da haben die Russen dem T34 eine gleichwertige verpasst,
        die Panterung verbessert und den Tiger geknackt. Der Armata T14 hat eine 125èr Glattrohrkanone, die geht durch alles durch. Ich habe an der 100 mm PAK T4 gedient, auch die hat auf 1400 m ein Fensterkreuz getroffen und mit Hohlladungsgranaten, oder UK-Granaten mit Pizoelektrischen Kopfteilzünder und Wolframkern ging das Geschoss auch durch alles durch. Dann hat der T14 einen EMF-Schutz wie die Israelischen Panzer. Das heißt es wird durch
        4 Antenen ein Iglu aus elektromagnetischen Feldern um den Panzer aufgebaut und dringt ein Geschoss da ein wird es mit einer Art Schrotkanone vor der Panzerung zerlegt!

  3. Nachdem der ungeheure Druck des anglo-zionistischen Westens auf Deutschland dazu geführt hat, daß der prinzipiell schwache Scholz doch eingeknickt ist in einer Frage, die unser Lebensinteresse zutiefst tangiert, verzögert sich die Zusammenstellung der beiden Panzer-Bataillone.

    Warum eigentlich?

    Wollen unsere „Freunde“ und „Verbündeten“, die schon die Pipelines zerstört haben, sich selbst vornehm zurückhalten, damit wir allein die Speerspitze gegen Rußland bilden, so daß der russische Haß und Propaganda sich nur auf uns konzentriert?

    Oder:

    Halten sie den Krieg in der Ukraine schon für verloren und wollen nicht, daß ihre Spitzentechnologie in russische Hände fällt?

    Das mörderische Männersterben um Bachmut hält zur Zeit noch an. Der vom „Westen“ so überaus bewunderte Berufsschauspieler spornt seine Soldaten bis zum letzten Blutstropfen an, von denen ziemlich viele Graubärte des „Volkssturms“ zu sein scheinen.

    Vielleicht wird Bachmut die Entscheidung über den ganzen Krieg sein? Denn fällt der Festungsgürtel, wird der Rest der Donbass-Provinzen – hoffentlich – schnell eingenommen sein – und der „Westen“ kann dann mit deutschem Geld die Rumpf-Ukraine wieder aufpäppeln, weswegen das deutsche Renteneintrittsalter leider auf 75 erhöht werden muß!

    https://www.n-tv.de/politik/Deutschland-wartet-auf-Zusagen-fuer-Leopard-2-Lieferung-article23892469.html

    Politik
    EU-Partner schweigen unerwartet Deutschland wartet auf Zusagen für Leopard-2-Lieferung

    Gemeinsam mit anderen EU-Ländern will Deutschland bis Ende März zwei mit Leopard-2-Waffensystemen bestückte Panzerbataillone an die Ukraine liefern – eigentlich.

    Nach langem Zögern stimmt Deutschland vor zwei Wochen der Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine zu. Der Entscheidung geht nicht zuletzt der Druck europäischer Partner voraus. Nachdem nun die Bundesregierung ihrerseits auf Bestätigung wartet, hüllen sich die Nachbarländer in Schweigen.

    In der Bundesregierung wachsen die Zweifel daran, ob die angekündigte Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine wie geplant realisiert werden kann. Wie der „Spiegel“ berichtete, gebe es bisher von den europäischen Partnern, die zuvor öffentlich die Lieferungen von modernen Kampfpanzern an die Ukraine eingefordert hatten, keine festen Zusagen, sich an der geplanten Aufstellung von zwei Panzerbataillonen für die Ukraine zu beteiligen. In Regierungskreisen seien die Probleme bestätigt worden. „Die Zusammenstellung der Bataillone entpuppt sich als mühsamer Kraftakt“, berichtete das Magazin nach einer entsprechenden Anfrage.

    Vor etwa zwei Wochen hatte Bundeskanzler Olaf Scholz angekündigt, dass Deutschland gemeinsam mit anderen EU-Ländern bis Ende März zwei mit Leopard-2-Waffensystemen bestückte Panzerbataillone an die Ukraine liefern wolle. Während bei der NATO solche Verbände mit 44 Kampfpanzern bestückt sind, sind im ukrainischen Militär 31 Panzer Richtwert. 14 Leopard-2A6-Panzer stellt Deutschland der Bundeswehr für das Waffenpaket zur Verfügung. Weitere fünf Panzer will sich Deutschland als Reserve bereithalten, um sie bei Ausfällen oder etwaig notwendigen Reparaturen an den anderen Panzern einsetzen zu
    können.

    Auch Kanzler Scholz macht Druck

    Laut Bericht des „Spiegel“ hatte das Verteidigungsministerium nach der Panzer-Entscheidung von Scholz umgehend begonnen, mit EU-Nationen wie Polen zu sprechen. Warschau hatte sich zuvor öffentlich zu einer Lieferung von Leopard-2-Panzern bereit erklärt und Berlin damit erheblich unter Druck gesetzt. Das Magazin berichtete weiter, dass bei einer Video-Konferenz, zu der Verteidigungsminister Boris Pistorius vergangene Woche eingeladen hatte, kein EU-Land konkrete Zusagen über eine Beteiligung an dem Panzer-Paket machen wollte. Selbst die niederländische Regierung, die wie Polen in den Medien schon die Lieferung von Leopard-2-Panzern zugesagt hatte, wolle sich nicht festlegen.

    Wegen der ausbleibenden Zusagen seit Anfang der Woche habe die Bundesregierung spontan eine diplomatische Initiative gestartet, um die Partner doch noch zu schnellen Entscheidungen zu bewegen, berichtete der „Spiegel“ weiter. Sogar Bundeskanzler Olaf Scholz selbst habe sich eingeschaltet und drei Regierungschefs aus Nord- und Südeuropa ins Gewissen geredet, verbindliche Zusagen zu machen. Verteidigungsminister Boris Pistorius habe parallel mit mehreren seiner europäischen Amtskollegen telefoniert. Auch das Auswärtige Amt beteilige sich an den Verhandlungen um die Waffenhilfe.

    • Wie Agincourt schon richtig sagte, dieser ganze Waffenmischmasch kann gar nicht funktionieren. Ein Panzer oder Kampfjet sind komplexe Systeme. Man benötigt für jedes Muster unterschiedliche Infrastruktur, Ersatzteile, Betriebsstoffe, nicht nur ausgebildete Bediener sondern dementsprechend auch geschulte Mechaniker. Das sind bei uns richtige Ausbildungsberufe und kein Schülerpraktikum. Die Teile sind untereinander nicht redudant oder können beliebig getauscht werden…jedes internationale Fahrzeug benötigt seine eigene Logistik. Schnapsideen; sinnfreie Verlängerung eines völlig aussichtslosen Gemetzels.

      BW-Waffensysteme sind aufeinander abgestimmt, sei es Lagebild, Kommunikation oder operative gegenseitige Ergänzung. Die Kurden in der Türkei hatten leichtes Spiel die Leo´s zu knacken, weil sie nicht so operierten wie das bei uns gelehrt wird: Im Verbund zu agieren. Jetzt fordert der Pimmel-Pianist sogar noch U-Boote, hahah! Das braucht JAHRE! U-Boote sind das Komplexeste was es gibt…neben Weltraumfahrt vielleicht noch. Was als Nächstes? Gab schon lustige Bilder: Kampfroboter aus „Avatar“ und Raumschiff Enterprise bei Meyer-Papenburg in der Werft. Naja, lustig ist das eigentlich nicht…der soll endlich die Weiße Fahne hissen!
      Stattdessen wird die EU-Fahne aufgehangen? Das ist doch alles Satire…

      • Ist ja sehr amüsant geschrieben. Las man schon vor längerer Zeit, daß die heutigen Kriegsgeräte nicht mehr so leicht zu bedienen sind wie E-Scooter. Müßten die, die damit deals machen das eigentlich wissen. Kann aber sein, daß man mit dem rechnet,will, daß viel schief damit geht. Oder sind die neu erworbenen erst für Raufereien in einigen Jahren bestimmt…Reparaturen bringen jetzt auch Money Könnte man die Landeschiefs in Raketen setzen und könnten die dann aus großer Höhe alles genau beäugen. Sind die doch sicher nicht richtig informiert, was going on on the Grusel-Felder. Unüberwachbar. Wäre vielleicht die Realität heilsam für manche .Ehrlich sind nur Raufereien zu Fuß, Aug in Aug, ohne Hilfsmittel. Gibt noch immer keine Waffen, die auch rückwärts schießen können und nach ein paar Stunden zerfallen. Kugeln, die gut schmecken, wenn man sie zerbeißt sind auch noch nicht erfunden..,,,Traurig,.Traurig, daß viele attraktive Männer bald nicht mehr existieren . Problem nach dem 2.WK

        • Wenn Tschaikowski verboten wird kommt halt Wagner, hehe!
          Salzburger Mozartkugeln sind lecker. Doch, doch…die gäbe es,
          falls Schneeballschlacht ausfällt.
          2020 gab´s sogar die sogn. „Schokoladen-Schlacht“ zwischen Milka und Ritter Sport.
          Dort ging es allerdings ums Quadrat statt um Quadranten. Trotzdem alle bekloppt.

          Vorhin kurz TV geschaut: NUR Propaganda: Die Russen schießen alles kaputt.
          Komisch, wenn man im Netz nachschaut ist das genaue Gegenteil der Fall.
          Wer also lügt uns hier an? Wem folgen wir wohin? Wladi´s Rede zu Stalingrad war bezeichnend. Wird das öffentlich bei uns gesendet? Nein, lieber nicht.
          (sowieso allein schon beschämend, daß nie ein Deutscher am Gedenken teilnimmt!)

          Mir tun die Menschen & Tiere leid, ist egal welche Seite.
          Sie sollten endlich verstehen, sie werden nur missbraucht & verheizt.
          Wie viele Weltkriege und Elend denn noch, bis das mal in die Köpfe geht?

          Sehr bewegend ein Film, ein russischer Soldat kehrte nach einem Jahr von der Front zurück und klopfte an die Türe der Schule seiner kleinen Tochter, die gerade im Unterricht saß. Die ist aufgesprungen, ihm um den Hals gefallen und hat nichtmehr aufgehört zu weinen, gar ihn losgelassen. Selbst die Lehrerin hat die beiden umarmt. Ich mußte auch weinen.

          Was soll das alles? Habe auch meine Erfahrungen, aber kann es bis heute nicht verstehen, warum Menschen sich sowas gegenseitig oder anderen antun, obwohl sie es doch im Grunde ihres Herzens gar nicht wollen. Als ob Waffen die Ruhe/den Frieden bringen die wir uns alle nur wünschen? Ein vernünftiger Soldat tut seine „Macht“ nicht gegen Unschuldige oder gar sein eigenes Volk einsetzten. Manch fehlgeleitete Verbrecher sind halt nicht anders zu stoppen, aber würde trotzdem niemanden umlegen, obwohl ich es jederzeit könnte. Nein, das möchte ich nicht.
          HELFEN ist viel erfüllender.

          • Schön geschrieben. Gilt… der Mensch das unverstandene Wesen….Für jedes Verbrechen gibt es einen Grund….Solange man den nicht genau kennt, kann man nichts sagen. Nur müßte man alles mit dem Verstand zuerst mal durchchecken, bevor man krampussisch wird. Kein Mensch hat das Recht über andere ohne alle Fakten zu kennen ,zu urteilen, zu was zu zwingen, oder wem wehzutun…Gibt außerdem immer zwei Seiten. Provozieren kann auch eine große Gemeinheit sein. Überhaupt, wenn das lange aus niederen Motiven gemacht wird.Humans haben Verstand mitbekommen… Wofür wird der benützt ?? Mak love, not war??`??

          • https://www.youtube.com/watch?v=EJ8i6Jix5uw
            https://www.youtube.com/watch?v=PKZpYglZrW4&t=0s

            Hier mal, was wirklich passiert…

            Interessant ist auch das volle Interview mit einem Fremdenlegionär in einem Batalions- oder Regimentsstab der Ukraine…

            Zusammenfassend: Die Ukraine ist korrupt. Die Befehlshaber hören nicht auf westliche Berater.

            Die Chance der Ukraine mit Offensive im Donbass wurde vertan, weil die Ukrainer möglichst viel Gebiet genommen haben, statt zu den militärisch wichtigen Zielen durchzubrechen.

            Die Einnahme Kehrsons war wertlos, weil 90% der dort stationierten besten Russen Einheiten unbehelligt sich zurückziehen konnten, statt abgeschnitten und vernicht zu werden.

            Mit der Mobiblisierung der Rekruten hat sich das Schlachtfeld völlig verändert, weil nun die Ukraine keine Zahlenmäßige Übermacht mehr hat und Russland seine besseren Einheiten nun offensiv verwenden kann.

            Die Russen habe völlige Überlegenheit bei der Artillerie auch in der Treffgenauigkeit, weil jede Artillerieeinheit die Zielüberwachung mit Dronen (CGI) macht. Und offenbar Chinesen direkt hinter der Front die Dronen warten und reparieren.

            Wagner hat die beste weltweit verfügbare Ausrüstung. Deren Soldaten sind mit Helmdisplays ausgerüstet, die alle eigenen Einheiten in Echtzeit als Blaue Punkte zeigen und alle augeklärten Positionen und Ziele ebenfalls anzeigen.

            Die haben sehr geringe Verluste. Die Angriffe laufen zwar mit einer ersten Angriffswelle von Gefangenenbatalionen zum Aufklären der Positionen, aber auch die nur als kleine Infiltrationsgruppen.

            Aber danach kommen hoch professionelle best augerüstete Kräfte mit Artillerievorbereitung und Dronen, denen die Ukrainer nicht viel entgegenzusetzen haben…

            Das ganze läuft sehr langsam und systematisch ab. Aber es ist effektiv…

            Das Ukrainische Regiment, in dem der Fremdenlegionär ist, ist schlecht ausgerüstet. Das liegt auch an der Korruption in der Ukraine.

            Ist man weit weg von der Front in Kiew oder ganz im Westen, dann haben die Soldaten da modernstes westliches Equiment, Schutzausrüstung und Nachtsichtgeräte.

            Aber an der Front haben die oft nur Helme (danke Bundeswehr wenigstens dafür).

            Die Panzerlieferungen an die Ukraine sind ein Eingeständnis dafür, wie bedrohlich die Lage ist.

            In der Ukraine werden die Regimenter nicht in den Stellungen rotiert sondern die erhalen für ihre Verluste dann neue frisch oft nur wenige Tage ausgeblidete Rekruten. Das bedeutet, dass alle Stellungen immer voll besetzt sind, führt aber zu besonders vielen Verlusten und dazu, dass wenig Zusammenhalt in den Einheiten gibt.

            Wer nicht nicht kämpfen will, wird entweder für viele Jahre weggesperrt, standrechtlich erschossen oder dann in einen Frontabschnitt verlegt, wo er sehr wahrscheinlich sterben wird. (Aussagen des bei den Ukrainern befindlichen Beraters).

            Das ganze ist ein Abnutzungskrieg, bei dem die Russen die größere Bevölkerung und das bessere und deutlich mehr Material haben.

            Die Russen müssen einpaar Orte im Donbass und den kleinen Rest der anderen Republik erobern und können das dann einen Sieg nennen.

            Die Ukraine hat aber als Kriegsziel die Rückeroberung aller Gebiete inkl. der Krim und ist daher gezwungen eine große Offensive in Richtung Krim zu versuchen.

            Für diese Offensiven gedachte Soldaten trainieren zu mehreren 10.000den an westlichem Kriegsgerät im Ausland. Und angesichts der Verluste fehlen die auch direkt an der Front.

            Er schätzt, dass der Krieg noch jahrelang weiter gehen wird, aber zumindest Backmuth bald fallen könnte, wenn die Russen einen weiteren Durchbruch schaffen.

            Die Russen haben offenbar schon die zweite Verteidigungslinie im Donbass durchbrochen und im schlimmsten Fall könnte sich ein Rückzug auf die dritte Linie in eine Massenflucht verwandeln…

            Am Ende gibt er noch ein paar Tips wie der Westen mit der Korruption in der Ukraine umgehen könnte und die dortigen Kommandeure besser zur Kooporation bringen könnte.

            Und er schätzt die Chancen der Ukraine trotzdem auf 50:50 ein. Wahrscheinlich weil sich in den kommenden Jahren die Lage auch wieder ändern kann… Oder um das ganze nicht völlig hoffnungslos enden zu lassen.

            Aber zumindest im Moment geht für die Ukraine nur rückwärts mit ernormen Verlusten an Menschenleben.

            Auch zum Lazarettwesen hat er schlimmstes berichtet… Die Verwundeten werden nicht ausgeflogen sondern mit Fahrzeugen weggebracht. Die Lage in den Krankenhäusern ist schlimm. Und die Rate der Soldaten, die sterben, ist unnötig hoch, auch weil die Stellungen unzureichend befestigt sind und individuelle Schutzausrüstung fehlt.

    • Spielt Raschel Raschel auch eine Rolle…Bestimmen XXXL?.,,,Show? Männer dürften ihre Geschlechtsgenossen nicht mögen, sonst würden sie ihnen diese Raufereien nicht an tun. Sollen die lieber zusammen sitzen, sich Witze erzählen und sich Bussis auf die Öhrchen geben. Alle zusammen könnten schon etwas bewegen.????? Sind die meisten so lieb. Schade um die.

  4. Müssen die Rüstungsindustrie und die leeren Staatskassen durch lange Kriege aufgefüllt werden. Kommt sicher danach bald wieder wo einer. Kriege braucht die Menschheit, wäre sonst zuwenig Aktion, für die, denen ständig fad ist und die Leid sehen müssen, um sich happy zu fühlen.Viele Tote, Verletzte, Behinderte. Und? gibt dafür soviele Humans.?? Wußte schon Hi, ohne viele Menschen, keine Kriege möglich.

  5. Raufereien zwischen Rauferburschis sollten immer vor deren eigener Haustür, in deren Gärten und mit den selben Waffen stattfinden. Zwischen den meisten Menschen gibt es keine Solidarität. Rennen die meisten den Brutalsten und Rücksichtslosesten nach und bewundern deren Gemeinheiten . Von wem haben die meisten Humans diese Eigenschaften bekommen? Von Gott sicher nicht. Ebenbild Gottes? Eher Ebenbild von ????? Widerlich.Gilt auf der Erde meistens…der ist anständig…= schrecklich. Läuft auf der Erde alles in eine andere Richtung, als es laufen sollte.Schade könnte auf der Erde schön sein. Doch mit den meisten der Bewohner wird das nie sein können.

  6. CNN wirbt mit allen nur möglichen Mitteln, daß die Ukraine Kampfflugzeuge bekommt und dies will auf alle Fälle der Senator Dan Sullivan (Republikaner) von Arkansas.

    https://www.arkleg.state.ar.us/Bills/FTPDocument?path=%2FAssembly%2F2021%2FMember%20Profiles%2FSenator+Sullivan+-+Senate+Bio.pdf

    Die Leute in Arkansas dürften so ungebildet sein, daß kaum jemand weiß, wo die Ukraine auf der Landkarte liegt. Deswegen dürften denen auch unsere Gefahren vollkommen egal sein.

    n-tv war heute richtig verstimmt und entrüstet, daß Putin heute in Stalingrad eine Drohung gegen uns ausgesprochen hat, weil unsere Panzer schon wieder Russen töten sollen. Man kann gar nicht verstehen, daß man uns für eine Kriegspartei hält. Ich schon. Nur weil wir der Meinung sind, wir wären keine Kriegspartei, müssen die Russen das schon lange nicht glauben! Die Russen haben auch nicht geglaubt, daß die Raketen in Rumänien gegen den Iran und Nord-Korea gerichtet seien und nicht gegen sie. Nur wenn einer frech lügt, muß die Gegenseite nicht glauben, daß sie so dumm sei, das auch zu glauben.

    Polen will jetzt Kampfflugzeuge liefern, wenn wir dazu das ok geben. Vermutlich läuft die Sache analog wie mit den Panzern, Polen wollte sowieso liefern, wollte uns aber trotzdem als Komplizen seiner kriminellen Handlungen unbedingt dabei haben.

    Also: Wir sind schon im Krieg mit Rußland, da kann jeder Lügner sagen was er will. Und nur weil der Staatsrundfunk das Gegenteil vertritt, um die harmlose Bevölkerung immer mehr in die Scheiße hineinzureiten, muß es gar nicht stimmen! Das Pentagon ist sehr stolz darauf, daß seinem Chef Austin es heute gelungen ist, auf den Phippinen 4 weitere Stützpunkte errichten zu dürfen, um China besser einzuschnüren.

    Überall nichts als Kriegslärm tagein, tagaus. Der anglo-zionistische Westen schreitet zur großen Weltkatastrophe an allen Ecken und Enden dieses Planeten! Kyrie eleison!

    • Was gibt es auf der Erde, das man durch Zerstöraktionen vernichten will? Gibt es irgendwelche versteckte Geheimnisse, die viel auf der Erde ändern würde? Könnte mir das vorstellen. Gab es Lebewesen auf der Erde lange vor uns? Würde da viel preisgegeben werden, das vielen nicht in ihre Erdenpläne paßt? Wo verschwanden die hin? Und wie? Gibt Reste von fremden Kulturen, die noch viel erzählen könnten? Ist viel auf der Erde kaputt, gibt es keinerlei Beweise. Wer steckt hinter dem Verschwindenlassen? Vielleicht welche, die heute noch Erdenluft atmen? Gibt es Gefahr für die Machtler auf der Erde? Welches Geheimnis liegt über der Erde? Wo kamen die Lebewesen, die heute auf der Erde leben müssen her??? Warum sind die da????

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