Scholz gibt zu: Viele Bürger sind gegen Ukraine-Unterstützung

Im „ARD“-Sommerinterview am Sonntag sprach Bundeskanzler Olaf Scholz über den Misserfolg seiner Partei bei den vergangenen Europawahlen. Einer der Gründe für das Wahlfiasko war unter anderem auch die andauernde Unterstützung für die Ukraine, der immer mehr Menschen kritisch gegenüberstehen. Ungeachtet dessen sieht der Kanzler momentan keine Alternative, als das osteuropäische Land weiter zu unterstützen.
Auf die Frage, ob aufgrund der angespannten Haushaltslage erneut eine Notlage ausgerufen werde, antwortete Scholz ausweichend. Es gehe jetzt darum, „erst mal seine Hausarbeiten zu machen“, um einen Haushaltsplan aufzustellen „und dann sehen wir weiter“, so der Kanzler.

Natürlich gibt es eine Alternative. Friedensgespräche würden nicht nur weniger Menschenleben kosten, sondern auch weniger Steuergeldverschwendung bedeuten. Psychopathen jedoch haben das Bedürfnis, Menschen in Angst und Schrecken zu halten, um ihre Gelüste zu befriedigen.

Der Ukraine-Konflikt hätte schon längst beendet sein können. Für die US-NATO und deren Vasallen ist die Ukraine ein Spielball um Hass gegen Russland zu schüren. Wie es in einem Unrechtsstaat nun einmal so ist, schweigen die Gerichte, die wie das gesamte Staatsgebilde nichts anderes als Firmen sind. Die Mitläufer, auch Qualitäts-Medien genannt, tragen ihren Anteil dazu bei, statt für Aufklärung in der Bevölkerung zu sorgen. zu sorgen

Feuerwaffen sind Teufelswerk und braucht kein Mensch!

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