Es ist nicht das erste Mal, dass sich Washington in die Angelegenheiten von Ländern einmischt, deren Regierungen unliebsam geworden sind. Auch in der vorigen Woche gab es Medienberichte, laut denen die Amerikaner die Situation bei einem seiner südlichen „Nachbarn“ – und zwar in Venezuela – „in Ordnung bringen“ wollen.
Der Parlamentsvorsitzende und Oppositionsführer Juan Guaidó erklärte sich selbst zum Interimspräsidenten – und schon wenige Minuten später wurde er von den USA als Staatsoberhaupt anerkannt. Dem Beispiel Washingtons folgten auch mehrere Länder Lateinamerikas.
Seit den frühen 1970er-Jahren haben die USA mehrmals unerwünschte Regierungen in Lateinamerika zu Fall gebracht. Es ist also bei weitem nicht der erste Fall, dass die USA sich in innenpolitische Angelegenheiten von lateinamerikanischen Ländern einmischten.
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Zum Titelbild und der Aussage von Egon Bahr;
… es ginge um die Interessen von Staaten ….
Da kann ich ja nur noch lächeln! Und wenn, dann geht es allenfalls um die Interessen nur eines Staates!
Aber gut, wenn unsere Polikdarsteller mal versuchen die Wahrheit zu sagen, ist es wieder nur eine halbe! …