Neue Studie bestätigt: CO2 hat nichts mit Klimawandel zu tun und kältere Zeiten stehen bevor

Neue Studie bestätigt: CO2 hat nichts mit Klimawandel zu tun und kältere Zeiten stehen bevorDr. Peter F. Mayer (tkp)

Angeblich ist der Konsens der Wissenschaft, dass menschengemachtes CO2 zur unerträglichen Erwärmung der Erde führt. Das wird allerdings nur von einer einzige Studie behauptet, während eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten zum gegenteiligen Ergebnis kommen. Die Position des UN IPCC, dass atmosphärisches CO2 die Ursache für die Erwärmung seit Beginn der industriellen Revolution ist, ist lediglich eine Annahme, die “nicht mit Studien über Temperaturveränderungen in ländlichen Gebieten der nördlichen [NH] Hemisphäre übereinstimmt“, so eine neue Arbeit von der Abteilung für Geographie der Universität von Calgary.

„In dieser Abhandlung werden die in den wichtigsten seit dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichten Arbeiten über den Klimawandel enthaltenen Ideen verglichen, um zu einem mutmaßlichen Konsens unseres derzeitigen Wissens über klimatische Veränderungen und deren Ursachen zu gelangen. Atmosphärisches Kohlendioxid wird nur in einer Theorie als Ursache vorgeschlagen, die trotz ihrer breiten Akzeptanz durch Politiker, Medien und die Öffentlichkeit die Ergebnisse anderer Studien ignoriert, einschließlich der Ideen, die in den Milanković-Zyklen gefunden wurden“, wird in der Arbeit festgehalten.

Die Studie von Stuart A. Harris mit dem TitelComparison of Recently Proposed Causes of Climate Change“ (Vergleich der kürzlich vorgeschlagenen Ursachen für den Klimawandel) kommt auch zum Schluss, dass wegen eines der Milanković-Zyklen eine Abkühlung insbesondere für die nördliche Hemisphäre bevorsteht: „Der 23.000 Jahre lange Milanković-Zyklus hat begonnen, die winterliche Sonneneinstrahlung auf die Oberfläche der Atmosphäre in den mittleren Breiten der nördlichen Hemisphäre ab 2020 zu verringern. Dies führt zu extremen Wetterlagen, da die winterliche Sonneneinstrahlung, die die Oberfläche der Atmosphäre in den höheren Breiten der nördlichen Hemisphäre erreicht, abnimmt, während die sommerlichen Lufttemperaturen steigen. Dies läutet den Beginn der nächsten Vereisung ein.“

Wie kürzlich in einem TKP-Artikel über CO2 dargelegt, führen niedrigere Temperaturen auch zu einem Absinken der CO2-Spiegel in der Atmosphäre durch erhöhte Aufnahme in den Ozeanen. Am Ende der letzten Glazialzeit war der Spiegel mit 182 ppm bereits gefährlich nahe am Kipppunkt von 150 ppm, bei dem das Pflanzenwachstum endet. Stuart hält daher auch fest:

„Ein niedriger Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre während kalter Ereignisse könnte dazu führen, dass zu wenig von diesem Gas vorhanden ist, um die Photosynthese in Pflanzen zu unterstützen, was zur Auslöschung des meisten Lebens auf der Erde, wie wir es kennen, führen würde.“

In den Schlussfolgerungen wird das Thema CO2 nochmals so aufgegriffen:

„Kohlendioxid ist ein Gas, das für das Leben, wie wir es kennen, von grundlegender Bedeutung ist. Wenn seine Konzentration in der Atmosphäre zu niedrig wird, stirbt der Großteil der Lebewesen auf der Erdoberfläche ab, und die Oberfläche wird so unfruchtbar wie die der anderen Planeten im Sonnensystem [31,43]. Es scheint keinen Zusammenhang zwischen Kohlendioxid und der Temperatur auf der Erde zu geben [14,19,28,29,43,44,45,46]. Dementsprechend müssen die politischen Entscheidungsträger ihre Politik dahingehend ändern, dass Kohlendioxid nicht mehr unter der Erde vergraben wird, keine großen Summen öffentlicher Gelder an ausländische Firmen für den Bau von Batteriefabriken fließen und wir erkennen, dass wir die Öl- und Gasindustrie auch in Zukunft brauchen werden. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der Wirtschaft, und für die Zukunft notwendige Pipelines sollten ernsthaft in Betracht gezogen werden. Die Erdgassteuer sollte abgeschafft werden.“

Weitere wichtige Punkte der Arbeit sind:

  • Der Klimawandel in der Vergangenheit und in der Gegenwart wird durch Schwankungen des Sonnenzyklus (Milanković) und deren Auswirkungen auf die Ozeanzirkulation und den Wärmetransport bestimmt.
  • In den letzten Hunderttausenden von Jahren gingen die Temperaturänderungen den nachlaufenden CO2-Veränderungen voraus.
  • Der natürliche 23-tausendjährige (23 ka) Milanković-Zyklus hat begonnen, die Sonneneinstrahlung in der Nordhemisphäre “ab 2020” zu verringern, und dies “kündigt den Beginn der nächsten Eiszeit an”.
Die Grafik erklärt die Milancović Zyklen.
Bild von Jorge Guillen auf Pixabay

*******

Merkt euch das, ihr Ökofaschisten!

(Visited 268 times, 1 visits today)
Neue Studie bestätigt: CO2 hat nichts mit Klimawandel zu tun und kältere Zeiten stehen bevor
0 Stimmen, 0.00 durchschnittliche Bewertung (0% Ergebnis)

1 Kommentar

  1. Man muß noch nicht einmal studiert haben um zu verstehen, dass CO2 Leben bedeutet. Jeder lernt in der Schule was Photosynthese ist. Und dass Klimawandel auf der Erde mit dem Sonnenzyklus zusammenhängt.

    Deswegen müßte es eigentlich jedem suspekt sein, was die Klimagurus da veranstalten. Ich habe es nie verstanden, was diese großen „Klimakonferenzen“ für einen Sinn ergeben. Dort sitzen doch auch Wissenshaftler, welche wissen müßten, dass das Narrativ des menschengemachten Klimawandels völliger Humbug ist. Jeder weiß doch, dass es Klimawandel in der Erdgeschichte schon immer gab, auch ohne Menschen auf der Erde. Warum gibt es denn verschiedene Klimazonen? Ganz sicher nicht wegen der unterschiedlichen Lebensweisen des kleinen Menschleins auf diesem Planeten.

    Anstatt sich einem Klimawandel anzupassen, glauben diese Sektengurus ernsthaft, sie könnten einen Klimawandel aufhalten? Wie denn? Dann müßten sie entweder die Erdachse verschieben, oder den Sonnenzyklus verändern.

    Deswegen kann man nur zur Erkenntnis kommen, dass das ganze CO2-Gedöns einen anderen Sinn haben muß. Es geht um „IHRE“ ausgedachte große Transformation der Menschheit, um sich diese völlig untertan zu machen. Sie wollen das Leben jedes Einzelnen bestimmen und kontrollieren. Und genau das funktioniert mit 8 Milliarden Menschen eben nicht. Deswegen wollen sie uns „unauffällig“ durch verschiedene Maßnahmen dezimieren. Sie können uns ja schließlich nicht einfach erschießen. Das wäre zu offensichtlich. Sie generieren Plandemien mit schädlichen bis tötlichen Massenimpfungen, selbstgemachte Wetterkatastrophen, Hungersnöte, Kriege und vielleicht sogar selbstausgelöste Erdbeben. Wer weiß das schon. Nebenbei machen sie sich noch die Taschen voll mit dem Leid der Menschen.

    Wenn die Menschheit dieses perfide Spiel durchschauen würde, dann wäre schnell schluss mit lustig. Dann wären diese elenden gottspielenden Psychopathen erledigt. Es wachen zwar immermehr Menschen auf, aber es ist leider ein Wettlauf mit der Zeit.

    Wer wird am Ende gewinnen?

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*