Militär, NATO und Kapitalismus

von Gert Flegelskamp (flegel-g)

Was ist Militär eigentlich? Glaubt man Politikern und hohen Militärs, dann ist es eine schwer bewaffnete Schutztruppe des jeweiligen Staates. Diese Schutztruppe hat aber die merkwürdige Eigenart, gelegentlich die „Segnungen“ ihres Ursprungslandes auf andere Länder ausweiten zu wollen. Solche „Ausflüge“ werden dann mitunter als Krieg, manchmal auch als „Verteidigung“ des Mutterlandes (z. B. am Hindu Kusch) bezeichnet. Bei Banditen bezeichnet man solche Vorgänge allerdings als Raubzüge.

Militär ist das offenbar unsterbliche Überbleibsel des Feudalsystems, zumindest in seiner streng hierarchischen Struktur, deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Namen vieler oberster Militärführer nach wie vor ein „von“ im Namenszug aufweisen, mitunter auch einen Titel wie Graf, Baron, Freiherr etc., der eigentlich in einer Demokratie abgeschafft gehörte, aber auf große Teile der Bevölkerung nach wie vor große Anziehungskraft ausübt, ein Überbleibsel aus Feudalzeiten, als Titel Synonyme für Macht und Ansehen waren.

Die streng hierarchische Struktur ist die aus der Vergangenheit übernommene Machtstruktur bedingungslosen Gehorsams. Dieser Gehorsam ist in einer ZDv (Zentrale Dienstvorschrift) genauer definiert, denn Bürokratie war schon immer eine der Grundlagen für Machtverhältnisse.

Grob gesagt sind die Dienstgrade der BW (Bundeswehr) in sieben Dienstgradgruppen gegliedert:

  • Generale
  • Stabsoffiziere
  • Hauptleute
  • Leutnante
  • Unteroffiziere mit Portepee
  • Unteroffiziere ohne Portepee
  • Mannschaften

Will man es ein wenig genauer, ist zu unterscheiden zwischen Mannschaften (das sind die, die man für „strategische Vorteile“ auch opfern kann), Unteroffizieren und Offizieren.

Nun könnte ich hier die einzelnen Grade noch detailliert anzeigen, aber das kann man bei WIKIPEDIA genauer erfahren. Wichtig ist aber, dass jeder mit einem höheren Dienstgrad dem mit niedrigerem Dienstgrad Befehle erteilen kann. Allerdings nicht immer, sondern mal beschränkt auf die Einheit, außerhalb der Einheit nur, wenn beide, er/sie (Befehlshaber) und der/die Untergebene im Dienst sind und dabei sind dann noch etliche weitere Paragraphen zu beachten, denn alles muss ja seine Ordnung haben.

Na ja, dann gibt es ja noch 3 verschiedene Einheiten-Typen (Luftwaffe, Marine, Heer) und weitere Verordnungen, die Einheiten-übergreifende Maßnahmen und Verhaltens-Kodexes definieren. Eines ist aber allen gemeinsam, der Drill zu bedingungslosem Gehorsam.

Nun werden Sie sich fragen, warum ich das so breittrete, denn das kennt doch jeder, der beim Bund war und viele andere auch.

Aber man muss sich das vergegenwärtigen, wenn man über die NATO und deren augenblickliche Aktivität spricht.

Presse und Politik stellen die NATO immer als „Verteidigungsbündnis“ dar, aber das ist ein Euphemismus, um Akzeptanz in der Bevölkerung zu erzeugen. Die NATO ist eine Vasallenarmee der USA und vielleicht auch erweitert der Briten. In den obersten Führungsgremien sitzen ausschließlich US-Militärs, die dann natürlich auch die höchste Befehlsgewalt haben. Der so oft erwähnte NATO-Generalsekretär hat im Prinzip keine Befehlsgewalt, sondern nimmt eigentlich nur die Funktion eines PR-Managers in und für die EU wahr. Er ist also in erster Linie der Mann, der den Mitgliedsstaaten die Forderungen der USA unterbreiten und das mit starken Worten untermalen soll. Im obliegt die Propaganda-Gewalt, mehr nicht. Und die NATO, die eigentlich seit Auflösung des Warschauer Pakts ebenfalls ihre Daseinsberechtigung verloren hat, ist längst zu einer Kriegsarmee (seit Definition der „Out of area-Doktrin“) mutiert und in Kriege verwickelt, die mit Verteidigung nichts zu tun haben. Aber die einzelnen aus Europäischen Staaten eingebundenen Einheiten waren und sind nichts anderes als Befehlsempfänger der in den USA gewünschten Vorgehensweisen.

Ich habe keine Ahnung, warum die europäischen Regierungen den USA derart sklavisch Gefolgschaft leisten, dabei ignorieren, dass die USA zu keiner Zeit Frieden wollte, sondern immer nur die Ausweitung ihrer Macht. Ignoriert wird auch, dass das, was man als Terror bezeichnet, eine Folge der US-Interventionen auf dem gesamten Globus ist. Ob al Qaida oder IS, sie wurden von den USA überhaupt erst ins Leben gerufen. Und wer sich das Gefüge der USA und die dort praktizierte Rechtsausübung betrachtet, wird, wenn auch selten, gelegentlich von einem ansonsten streng atlantischen Vorgaben und dem Bilderberger Schweige-Gelübde unterworfenen Blatt wie der ZEIT darüber informiert.

Die USA diktieren die Bedingungen für ein Welttheater auf Basis ausschließlich amerikanischer Interessen (das sind immer die Interessen des amerikanischen Geldadels) und der gesamte Westen ist als Schauspieltruppe in dieses Welttheater eingebunden. Eigentlich gehört das Welttheater geschlossen und die darstellenden Puppen in einen Abstellraum verfrachtet und der Schlüssel zu diesem Raum an der tiefsten Stelle im Meer versenkt, doch leider findet sich niemand, der dazu bereit wäre. Eine schwache Hoffnung sind dabei die BRICS-Staaten, aber ob sie mehr als ein Hoffnungsschimmer sind, wage ich noch zu bezweifeln.

Weniger bewusst ist, es gibt auch noch eine “ fiskalische NATO„, nur hört sie auf die Namen Goldmann Sachs und Blackstone. Und auch diese NATO hat bei allen fiskalischen Verwerfungen ihre schmutzigen Finger im Spiel. Sie hat längst auch die EU im Griff, denn Draghi ist ein Goldmann-Sachs-Mann. Ich kann es nicht beweisen, aber ich bin überzeugt, dass Goldmann-Sachs auch Männer und Frauen an exponierten Positionen in der Weltbank und im IWF sitzen hat. Im US-Finanzministerium ohnehin, denn dort stellen immer wieder mal Goldmann-Sachs-Banker den Finanzminister, zuletzt in der so genannten „Finanzkrise“ (Henry M. Paulson Jr.). War es wirklich eine Finanzkrise oder eher ein Goldmann-Sachs Wunschkonzert, die bei dieser Krise Milliarden scheffeln konnte?

Es war ein Goldmann-Sachs-Mann, der einer korrupten Griechenland-Bürokratie geholfen hat, ihre Bilanzen zu fälschen, um in die Eurozone zu gelangen und es war eine deutsche Regierung, die das im Gegenzug für den Kauf unsinniger Rüstungsgüter unterstützt hat. Die später in Presse und Politik zum Ausdruck gebrachte Empörung über diese „Fälschung“ war ein Klamauk, den nicht einmal das schlimmste Schmierentheater zu bringen gewagt hätte.

Man sollte sich in Verbindung mit der so genannten Griechenland-Rettung auch die so anonym daherkommende Troika mal näher ansehen. Wer sind die Leute?

Da ist der Kommissionspräsident der EU, aktuell also Jean-Claude Juncker. Weniger bekannt über diesen Mann ist, dass er, bevor er Premier von Luxemburg wurde, ein Ministeramt für die Ressorts Arbeit und Finanzen antrat. Damit verbunden war die Position des Gouverneurs Luxemburgs bei der Weltbank. Das Amt bekleidete Juncker bis 1995 und gestaltete in dieser Zeit den Vertrag von Maastricht entscheidend mit. Dass er Luxemburg zur Steuer-Oase gemacht hat, setze ich als bekannt voraus. Seither sind in Luxemburg wohl mehr Briefkastenfirmen vertreten, als es Einwohner hat (eine Vermutung meinerseits). Und eine Steuer-Oase darf nur von Hochbetuchten genutzt werden, was den Terminus „Oase“ als Euphemismus ausweist.

Olli Rehn, Finnland, war Währungskommissar in der EU, der besonders auf Reformen bei finanzschwachen Ländern bestand und Reformen, das waren nach seinem Verständnis vor allem Kürzungen der Staatsausgaben, tiefgreifenden Reformen (wie Lohn- und Rentenkürzungen), Privatisierungen und Umstrukturierung des Bankensektors, wobei ich nicht weiß, was er unter Umstrukturierung des Bankensektors verstand. Sicherlich nicht, dass Banken wieder auf den Pfad der Tugend zurückkehren sollen.

Christine Madeleine Odette Lagarde ist eine weitere schillernde Erscheinung. Sie ist derzeit geschäftsführende Direktorin des IWF. Sie machte einen MA in Englisch, einen Master of Business Law (LL.M.) und ein Diplom in Arbeitsrecht an der Universität Paris X-Nanterre. Zwischendurch hospitierte sie im US-Parlament im Büro von William Cohen. (Cohen arbeitete von 1997 bis 2001 im Kabinett des demokratischen Präsidenten Bill Clinton als Verteidigungsminister. Während dieser Zeit spielte er eine wichtige Rolle bei der Leitung von US-Militäreinsätzen im Irak und im Kosovo einschließlich der Entlassung Wesley Clarks als NATO-Oberbefehlshaber Europa (SACEUR)).

Nach ihrem Studium trat Lagarde 1981 als Rechtsanwältin in das Pariser Büro der US-Kanzlei Baker & McKenzie ein. Von 1999 bis 2004 war sie Präsidentin der Geschäftsführung und ab 2004 Vorsitzende des Global Strategy Committee von Baker & McKenzie in Chicago (USA). Von 1995 bis 2002 war sie außerdem Mitglied der Denkfabrik Center for Strategic and International Studies (CSIS), wo sie gemeinsam mit Zbigniew Brzezinski das Aktionskomitee USA-EU-Polen anführte und sich speziell in der Arbeitsgruppe Rüstungsindustrie USA-Polen (1995-2002) engagierte, die Fragen im Zusammenhang mit der Liberalisierung des Handels mit Polen behandelte. Im Jahr 2003 war sie auch Mitglied der Euro-Atlantic Action Commission (haben Sie gewusst, dass es eine solche Kommission gab und vielleicht immer noch gibt??) in Washington. Man sieht, die Dame hatte und hat stets enge Verbindungen in und zu den USA. Ob das in Frankreich gegen sie angestrengte Ermittlungsverfahren wegen Amtsmissbrauchs inzwischen abgeschlossen ist oder eingestellt wurde, vermag ich nicht zu sagen.

Mario Draghi, ehemaliger Vizepräsident bei Goldman Sachs in London, danach Gouverneur der Banca d’Italia, der italienischen Zentralbank und damit Mitglied des Zentralbankrats der EZB, deren Chef er heute ist, hat zwar (angeblich) seine Goldmann-Sachs-Anteile verkauft. Doch selbst wenn, besagt das nicht, dass er nicht weiterhin vor allem für Goldmann-Sachs arbeitet, denn es ist eine Strategie von Goldmann-Sachs, besonders gute Leute (im Sinne von Goldman-Sachs) weltweit in exponierte Funktionen in Politik und im Finanzwesen zu setzen und damit überall auf der Welt Einfluss auf Finanzgeschäfte nehmen zu können, völlig losgelöst von Fragen der Legalität. Auch der beim Zusammenbruch von Lehmann-Brothers zuständige Finanzminister der USA war ein ehemaliger Goldmann-Sachs-Banker und seine Rolle im Zusammenhang mit Lehmann-Brothers war mehr als zwielichtig (Henry M. Paulson Jr.). Allerdings nimmt die EZB in der Troika nur beratende Funktion ein aber „Beratung“ ist bei Goldmann-Sachs-Bankern ja in guten Händen, wie man seit der Aufnahme Griechenlands weiß.

Poul Thomsen ist derzeit der stellvertretende Direktor der Europa-Abteilung des IWF und als solcher führte und führt er direkt die Prozesse in Island, Griechenland, Portugal, auch die in der Ukraine und Rumänien. In allen Fällen zeichnete sich Poul Thomsen durch eine Politik der schnellen Privatisierung und scharfen Kürzungen bei den Löhnen im öffentlichen Dienst hervor.

Über Matthias Mors und Klaus Masuch aus Deutschland weiß ich nicht viel, denke aber, dass sie nur als ausführende Organe (Verhandlungsführer mit Tsipras) vorgeschoben werden.

Diese 3 Letztgenannten sind nun die Verhandlungsführer mit Alexis Tsipras , dem neuen Ministerpräsidenten Griechenlands, sind aber wohl eher die Puppen an den Fäden der vorgenannten und mit dem Wesen der wirkungsmächtigen Intrige vertrauten Personen.

Ich weiß auch, der Link auf den KOPP-Verlag geht gar nicht, denn der KOPP-Verlag ist schließlich pfui. Doch was soll ich machen. Das Handelsblatt, an das sich Tsipras mit diesem Schreiben gewendet hat, hält es unter Verschluss. Ich könnte vielleicht das griechische Original bei In-GR verwenden, aber mein griechisch in Schrift und Sprache ist mehr als schlecht, es ist nicht vorhanden. Außerdem ist meine Erfahrung, dass als PFUI benannte Medien öfter bei der Wahrheit bleiben, als die so genannten seriösen Medien.

Nun, der in Tsipras Schreiben verwendete Begriff des „fiscal waterboarding“ hat mir besonders gut gefallen, weist er doch nicht nur auf die foltergleichen Methoden der EU hin, sondern gibt indirekt sogar den Hinweis auf die eigentlichen Verursacher, schließlich ist heutzutage „Waterboarding“ eine in den USA gerne verwendete Methode und das Finanzwesen in der EU gibt es nicht wirklich, denn es ist längst internationalisiert, also mehrheitlich in den Händen derer, die ohnehin weltweit die Strippen ziehen.

Aber was wird in Griechenland folgen? Ich fürchte, auch Tsipras wird einbrechen, denn selbst, wenn die Troika aufgelöst wird, werden diese Funktionen durch andere wahrgenommen. Es ist der eigentlich große Coup der EU gewesen, eine Gemeinschaftswährung einzuführen und damit alle internationalen Währungsregulationen aus der Hand zu geben. Ob Griechenland, Spanien, Portugal oder auch Deutschland, keiner der Euro-Staaten hat noch Macht über seine Finanzen. Wenn Draghi die Geld-Druckmaschinen anwirft und jegliche Verzinsung auf nahezu Null setzt, kann keiner der Eurostaaten gegensteuern, denn sie haben ihre Finanzhoheit an die EU abgegeben.

Bleibt eigentlich nur eine Frage offen. Was kann man gegen ein bösartiges und korruptes System (genannt Kapitalismus) tun, dass wie Krebs immer neue Metastasen ausbildet? Die erschreckende Erkenntnis? Absolut nichts, denn seit Urzeiten ist Besitz und die Mehrung des Besitzes Teil menschlicher Grundvorstellungen und hat sich in jedes System eingenistet. Denn egal, ob man es Feudalismus, Kommunismus, Sozialismus oder Kapitalismus nennt, all diese Systeme laufen immer auf eine offene oder versteckte Diktatur mit einem gleichartigen Schema hinaus, eine Klasse der fast alles Besitzenden, eine Klasse von Wohlstandsbürgern mit eher bescheidenen Besitztümern (früher gehobene Sklaven und Haussklaven) und eine Klasse der Arbeits-Sklaven. Früher wussten Sklaven, dass sie Sklaven sind, den heutigen Sklaven ist dieses Bewusstsein abhanden gekommen. Das ist verständlich, denn im Gegensatz zu früheren Sklaven, die ihre Herren noch kannten und für die ihre Herren verantwortlich waren, ihnen Obdach gewähren, sie kleiden und nähren mussten, sind die heutigen Sklavenhalter weitgehend anonymisiert, verstecken sich in Shareholder Value-Systemen und übernehmen keinerlei Verantwortung mehr darüber, dass auch die heutigen Sklaven Obdach brauchen und gekleidet und genährt werden müssen. Das zu organisieren überlassen sie den Wohlstandsbürgern. Deshalb wurde die lange Zeit übliche Sklaverei abgeschafft. Sie war zu teuer. Das heutige System ist billiger und lässt den Besitz schneller wachsen. Und für Wachstum kämpfen wir schließlich alle, obwohl wir davon nichts abbekommen. Warum wir nichts abbekommen, das erklären uns die Eliten, die sich fast wie Freie fühlen.

Weil aber immer der Augenblick kommt, in dem eine fortschreitende Stagnation auch bei den Besitzenden dazu führt, dass die Einnahmen nicht mehr in ausreichendem Maße (aus Sicht der Besitzenden) sprudeln, braucht man Kriege. Alles zerstören fördert anschließend wieder überschäumende Nachfrage nach Konsumgütern, um ein zerstörtes Land wieder aufzubauen. Dieser Kreislauf funktioniert seit tausenden von Jahren und spült nach den Kriegen fast automatisch immer die gleichen Clans wieder an die Macht, die zumeist von den Kriegen profitiert haben, sich selbst aber immer außerhalb des von Ihnen angeleierten Geschehens aufhielten. Vereinzelt kommen neue hinzu, andere haben es verpasst, sich rechtzeitig auf die Seite der Sieger zu schlagen.

Seit WK I kommen dann noch die hinzu, die von der fortschreitenden Technik profitiert haben. Aber der Kreis derer, die seit sehr langer Zeit als oberste Machtelite auf das Ziel absoluter Macht hinarbeiten, ist im Verhältnis gesehen klein. Sie haben sich untereinander vernetzt, kontrollieren das internationale Bankwesen, die größten multinationalen Konzerne und die größten Medienkonzerne. Ohne ihre Zustimmung oder Ablehnung läuft nichts, weder in der Politik noch in der Wirtschaft. Sie sind so erfolgreich, weil sie ein Ziel haben, das weit über die Anhäufung von Besitz hinausgeht und weil sie eine große Schar von Helfershelfern haben, die nicht nach dem Warum fragen, sondern tun, was von ihnen verlangt wird. Ihr Ziel haben Sie nicht nur öffentlich benannt (NWO), sondern seine Ausprägung auch in Stein gemeißelt für jedermann lesbar in Georgia aufstellen lassen.

Doch das ist bloße Verschwörungstheorie und wir alle wissen ja, dass Verschwörungen nichts als Hirngespinste sind. Mich treibt nur die Frage um, was, wenn es doch mehr als bloße unsinnige Theorie ist?

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