Was sich zusammenbraut …

Aus der mail eines guten Bekannten:
Man wird den „Islamismus“ zum neuen Feindbild in €Uropa aufbauen, hier stimme ich mit dem Herrn Eichelburg einmal überein.
Die korrupten, inkompetenten und abgewirtschafteten „Demokraten“-Regime – synonym stehend für diese Entwicklung – werden diese Entwicklung nicht überleben.
Und das sollen sie auch nicht: Denn schon die wirtschaftliche Zwangslage, die in eine faschistsiche Diktatur der Bankster (Hochfinanz) einmünden wird, erzwingt ein autoritäres Regime, und zwar ohne noch irgendwie an die Reste freiheitlicher Bürgerrechte gebunden zu sein.

Man darf rätseln, woher die ganzen „-digas“ kamen – aber der „Sieg“, den das Regime nun feiert, wird sich schon bald als ein Pyrrhussieg erweisen – das Signal von „-diga“&Co ist doch: Die, die dieses System zum Teufel wünschen, ziehen sich quer durch die ganze Gesellschaft.
Und diese gewiß über 50% wissen nun: Wir sind nicht allein.
Die billigen Methoden des Staatsterrorismus – ein durchsichtiger Mißbrauch des Gewaltmonopol des „Staates“ gegen die Bürger -, mit dem diese Bewewgung zu ersticken versucht wird, hinterlassen einen wahrhaft bleibenden Eindruck und werden den Konflikt nur weiter verschärfen.
Zumal das Ausmaß des Versagens dieser Machthaber sich mit jedem Tage mehr entblättert – noch nicht für die Masse, aber sehr wohl für die, die hinschauen.
Sie haben ja recht – man wird den mit mathematischer Sicherheit heranrollenden, wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenbruch und dessen von den allermeisten unserer zu konsumzombihaften Homunculi degenerierten „Mitbürger“ nicht einmal erahnten Konsequenzen dazu nutzen, um „tabula rasa“ zu machen.
Zu dieser ehedem explosiven Gemengelage addiert sich der schwelende Konflikt zwische den U.S.A. (lies hier: „Wallstreet“-Hochfinanz und die sozusagen altbekannten „Kreise“) und China (Rußland) – m.A.n. ist hier RU nur der Sündenbock und der Hebel, um eine Kriegslage zu provozieren, die sich in der Konsequenz gegen China richtet – die für das Überleben des Systems des „FIAT-Money“ a l`americainne eine zwingende Voraussetzung ist.
Es erscheint mir als auffällig, daß die Dinge in €Uropa forciert in dem Maße weiter destabilisiert werden, in dem es Brüssel und die „nationalen Regierungen“ an Kriegswilligkeit ggü. RU (und damit China) fehlen lassen.
Wirtschaftlich-finanzielles Chaos, angereichert durch ethnische Konflikte, ebnen den Weg für autoritär-faschistische Regime von „Wallstreets“ Gnaden, vgl. Ukraine oder „Nazi-Deutschland“.
Und selbst wenn nicht alle diese neuen, autoritären Regime so marschieren, wie Washington das will – die niemals überwundenen Antagonismen zwischen den europäischen Staaten (mindestens auf „Regierungsebene“) werden sich vielfach „nutzen“ lassen.
Ebenso die Islam- und Einwanderer-Komponente.
Ich denke, daß es in Brüssel nach wie vor eine starke Fraktion des „dritten (Gutmenschen-)Weges“ gibt, die zwar „westlich“, aber eben nicht „westlich“-amerikanisch sein will (noch weniger allerdings pro-russisch).
Diese Leute träumen von einem „€Uropäischen Imperium“ als souveränem Mittler zwischen den U.S.A. und China, wobei sich die Machtinteressen ggü. dem Rohstoffträger RU – so sehen diese Leute RU zynisch – mit denen der U.S.A. einerseits decken (kein autonomes RU, kein vorrangiger Zugriff Chinas), andererseits diesen aber auch gegenüberstehen (auch kein vorrangiger Zugriff der U.S.A.).
Aber das sind ohne die Unterstützung Chinas nur wolkige Luftschlösser – denn eine militärische Macht besitzen diese Leute nicht, und die politische – die sich nur auf den €uro, also eine wirtschaftliche Säule, stützen kann – zerfällt gerade zu Staub.
Und eine Unterstützung Chinas – das gleichfalls kein €Uropäisches „Gutmenschenimperium“ als „dritte Kraft“ dulden wird – kann schon aus geostrategischen Gründen nur über Moskau führen (selbst wenn China dabei ist, die Türkei als „zweiten Weg“ aufzubauen).
Also wird der Kampf um die Vorherrschaft im geostrategisch und ökonomisch entscheidenden Kerneuropa zwischen den U.S.A. einerseits und China/RU andererseits ausgefochten werden – und der Einsatz ist für alle Beteiligten schwindelerregend hoch: Ohne den Pfeiler Europa ist der weltweite Suprematieanspruch der U.S.A. ein Koloß auf tönernen Füßen, der vom Pazifik her von China schnell zum Einsturz gebracht würde – dafür bedürften die „roten Mandarine“ nicht einmal eines militärischen Kräftemessens.
Für RU wiederum geht es um seinen Bestand als Nation (und identitärer Kulturstaat), die sich vorrangig aus seinen Rohstoffquellen speist – all das wäre mindestens als Anhängsel eines transatlantischen €Uropa, aber wohl auch einer sino€Uropäischen Wirtschaftssphäre dem Untergang preisgegeben.
Und für China schließlich um die Kontrolle lebenswichtiger Rohstoffe und die Erschaffung eines von Peking aus mindestens mitdominierten, eurasischen Wirtschaftsraumes gegen die U.S.A., ohne den es vom Pazifik ebenso schnell aufgerollt würde wie unter umgekehrten Vorzeichen die U.S.A..
Daß RU heute – nach der Ukraine-Krise – China als das kleinere Übel ansieht – die Haltung auch Putins ggü. China war lange Zeit durchaus sehr ambivalent -, das können sich die €Uropäer in Brüssel selbst zuschreiben.
In Washington wird skrupellos kalkuliert: Denn RU ist ein Schlüssel zum Krieg – eine in den Kreisen der Administration wohl zusehends präferierte Option.
Beide Mächte darf man nun als „kontinentale Achse“ sehen, gegen die €Uropa durch seine transatlantischen „Freunde“ in Fronststellung getrieben wird.
Die propagandistisch ausgeschlachtete Assoziierung RU (und inzidenter Chinas) mit dem „Islam“ für den Fall eines Konfliktes an der Levante (d.h. Libanon – Tel Aviv unter Einbeziehung der Hiz-bullah und des Iran) – ist förmlich schon deutlich zu hören.
Das Regime in Tel Aviv darf auf die Nutznießerschaft all dieser Entwicklungen hoffen – denn wenn es selbst dem demographischen Druck an seinen Grenzen a la longue nicht wird standhalten können, mit (West-)€Uropa an der Seite – das dann allerdings nicht mehr lange so firmieren wird. für die Machthaber in Tel Aviv sehen die Dinge natürlich anders aus.
Und dennoch scheint es, als ob sich die Verantwortlichen in Tel Aviv dennoch andere Wege offenzuhalten gedenken, wie merkwürdig intensive Aktivitäten zwischen RU und jüdischen Vertretern und auch die Nähe, die Putin zu selbigen Vertretern sucht, offenbaren. Ein Grund könnte sein, daß man zweifelt, ob das zionistische Heimstättenprojekt ohne seinen eigentlichen Protektor, den US$, eine wirkliche Überlebenschance hat.
Was sich zusammenbraut ist zutiefst bedrohlich.
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