Klaus Schwabs Gruselkabinett der Zukunft

In einem Video hat sich das WEF mit der Verbesserung der menschlichen Rasse beschäftigt. Unter anderem wird vorgeschlagen, wir sollten uns KI-Geräte ins Gehirn implantieren lassen, um intelligentere Entscheidungen zu treffen. Auch Designer-Babys und Exoskelette, die Soldaten übermenschliche Ausdauer und Kraft verleihen sollen, findet das WEF erstrebenswert.

Quelle: transition-news


Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum ist bekannt für seine futuristischen und wenig menschenfreundlichen Projekte und seinen Hang zum Transhumanismus. Ein Video, das vor sieben Jahren publiziert wurde, untermauert dies. Darin skizziert das WEF, wie es sich die «Verbesserung» der menschlichen Rasse vorstellt.

«Ein menschliches Gehirn enthält etwa 100 Milliarden Neuronen, was etwa 100 Terabyte entspricht», teilt das WEF mit und erklärt, dass sich unsere Gehirnleistung durch implantierte Speicherchips exponentiell steigern lasse. Zudem könnten Mikrochip-Implantate Menschen maschinenlesbar machen, was eine körpereigene Datenspeicherung ermöglichen und für mehr Sicherheit sorgen würde.

Um uns eine bessere Entscheidungsfindung zu ermöglichen, möchte uns das WEF KI-Geräte implantieren, die unserem Gehirn helfen können, intelligentere Entscheidungen zu treffen. Auch bionische Augen werden vorgeschlagen. Diese könnten nicht nur blinden Menschen das Augenlicht schenken, sondern uns allen eine Supersehkraft verleihen.

Auch eine intelligente Haut hält das WEF für erstrebenswert. Die integrierten Schaltkreise, die am Körper getragen werden können, habe man in den Vereinigten Staaten bereits erprobt. Man sollte sie in Krankenhäusern einsetzen, dadurch könne das Pflegepersonal die Patienten aus der Ferne überwachen, schlägt das WEF vor.

Für ebenso unverzichtbar hält das WEF Designer-Babys. In den USA könnten Paare bereits die Präimplantationsdiagnostik nutzen, um das Geschlecht und die Augenfarbe ihres Babys zu bestimmen. Noch gruseliger: Laut WEF arbeitet das Militär an Exoskeletten, die Soldaten übermenschliche Ausdauer und Kraft verleihen sollen.

Zudem propagiert das WEF, dass wir uns Gentherapien unterziehen sollten. Denn durch die Entfernung von Genen, die bestimmte Stoffwechselproteine kodieren, hätten Wissenschaftler bereits Mäuse gezüchtet, die schlank bleiben, egal wie viel Junkfood sie essen.

Eine WEF-Referentin sagt in dem Video:

«Ich denke, wir wollen eine Gesellschaft schaffen, in der man (…) in der Lage ist, sich zu verbessern. Aber es ist keine Voraussetzung für die Teilnahme an der Gesellschaft, sich auf bestimmte Weise zu verbessern.»

Das Weltwirtschaftsforum ist überzeugt, dass «Millionen von Menschen diese vorgeschlagenen übermenschlichen Verbesserungen in den nächsten 50 Jahren annehmen werden».


Quelle:

WEF: Millions of people will embrace these super human enhancements in the next 50 years

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Zum letzten Absatz:
Das Weltwirtschaftsforum ist überzeugt, dass «Millionen von Menschen diese vorgeschlagenen übermenschlichen Verbesserungen in den nächsten 50 Jahren annehmen werden».

Wenn die Polit-Marionetten und die Medien-Huren diesbezüglich ihre Arbeit machen, könnten auch Milliarden Menschen diesen krankhaften Wahnsinn annehmen. Es sei denn, die gehirngewaschene Masse wacht auf, aber daran glaube ich nicht.

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)

So lange die Masse mit Brot und Spiele, sowie mit ihrem Sklavendasein zufrieden ist und ihre Ausbeuter immer wieder wählt, wird sich nix ändern.

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2 Kommentare

  1. Die haben mit Implantaten schon Fernsteuerungen in Tieren implementiert.

    Ich habe früher viel SF gelesen und vieles kommt mir sehr bekannt vor.

    In einem SF Buch werden alle gescannt und jeder mit Implantat sofort getötet, nachdem die ihre Weltverbesserungsprogramme auf die Erde losgelassen hatten und die zu Chaos und Hunger geführt haben…

  2. Genau. Immer schön den Menschen erklären, dass alles nur zu ihrem Guten ist, dann werden die Schafe schon mitmachen. Was für eine kranke Welt.

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