Feindbild EU: Der Osten nach der Europawahl – MONITOR

Überall in Ostdeutschland ist die AfD bei der Europawahl stärkste Kraft geworden – eine Partei, die die EU in ihrer aktuellen Form ablehnt. Dabei profitieren die ostdeutschen Bundesländer enorm von Europa. MONITOR war in Chemnitz und Umgebung unterwegs. Die Stadt hat seit der Wende fast eine Milliarde Euro an EU-Förderungen bekommen – für Gebäude, Infrastruktur, Universitäten. Chemnitz wird sogar Europäische Kulturhauptstadt 2025. Viele Gründe, die EU zu schätzen, könnte man meinen. Aber bei der Wahl spielte die vielfältige EU-Unterstützung offenbar keine Rolle.

Nicht nur weg mit der EU, sondern auch mit dem zwangsfinanzierten ÖRR, den kein Mensch braucht! Die Kommentare bei YT sagen alles über diesen Propagandaverein aus.

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Feindbild EU: Der Osten nach der Europawahl – MONITOR
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1 Kommentar

  1. Der Durchbruch konservativer Kräfte bei der Europawahl sollte Anlass geben, der EU eine konstruktive Richtung zu geben. Wir brauchen nicht ausufernden Nationalismus der Einzelstaaten, sondern einen gesamteuropäischen PATRIOTISMUS, der unsere Nationen zusammenhält. In den USA, Australien und Lateinamerika ist hinlänglich bewiesen worden, dass sich binnen 3 Generationen aus Europärn verschiedenster Herkunft eine neue Nation schaffen lässt. Ziel müssen die Vereinigten Staaten von Europa sein.

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