Auch eine Physikerin sollte rechnen können

Vielleicht kann sie sogar rechnen, will aber nicht oder weit schlimmer, sie hat die Deutschen sehr bewußt in die Armutsfalle geschickt. Die schnappt nun zu, denn zwei Millionen zusätzlich zugereiste Dauerkostgänger des bunzeldeutschen Sozialsystems (diese Zahl ist tief gegriffen und in Wahrheit vermutlich noch höher) reduzieren für Hunderttausende erwerbsgeminderte deutsche Frührentner die Chance jemals der dauerhaften Armut zu entkommen. (Foto: Sean Gallup/Getty Images)Dazu braucht man keinen Taschenrechner und schon gar nicht unter Berücksichtigung der Tatsache, daß für viele der neuen Sozialstaatskostgänger die staatliche Fürsorge weit  über dem üblichen Harz4-Niveau liegt.
Frau Merkel weiß natürlich ebenso wie jeder, der Eins und Eins zusammenzählen kann, daß aus den 2 Millionen Migranten, sobald diese nach der Bundestagswahl ihre Lieben aus der Heimat nachkommen lassen dürfen, bis zum Jahr 2050 sechszehn Millionen werden.

Auf EpochTimes schreibt Axel Retz:

Zu glauben, dass der aus der Nazi-Zeit stammende und heute bei Verwendung fast zwangsläufig unter Strafandrohung gestellte Begriff der geplanten „Umvolkung“ (replacement migration) nicht ins Schwarze trifft, ist allerdings irrig. Denn auch die Vereinten Nationen (UN) haben diesen Plan längst in der Tasche. Nachzulesen hier.

Fakt ist, dass dieser schöne Plan irgendwie finanziert werden muss. Die ursprüngliche Idee, „denen, die schon länger hier leben“ (Kanzlerin Frau Dr. Merkel) die Zuwanderer als dringend benötigte Facharbeiter zu verkaufen, ist angesichts des nun erkennbar gewordenen Bildungsstands der Migranten stillschweigend ad acta gelegt worden.

Dank zunehmender Digitalisierung/Computerisierung und Roboterisierung der Arbeitswelt wird es weltweit künftig weniger Arbeitsplätze geben. Auch bei uns.

Die neue UN-Doktrin lautet also, dem Demographie-bedingten Aussterben von Populationen entgegen zu wirken, um die Bevölkerung der betroffenen Staaten stabil zu halten.

Warum und vor allem aber wie könnte ein Land mit im internationalen Wettbewerb sinkenden Beschäftigungszahlen und Jobs, die vom Steuerzahler durchgefüttert werden müssen, noch mehr reine Kostgänger aufnehmen? Vor allem aber: Wer soll das bezahlen? Die UN weiß es. Denn in ihrem Plan findet sich auch die schöne Idee, dass die Deutschen bis 72 oder gar 75 arbeiten sollen, ihre Verdrängung also selbst finanzieren.

Wer bläst zum Angriff auf alles „Deutsche“?

Leider ist es nicht so, dass derartig abstruse Ideen nur im Elfenbeinturm der Vereinten Nationen herumgeistern, Bündnis90/DIE GRÜNEN hat sich den Angriff auf alles „Deutsche“ klipp und klar auf die Fahnen geschrieben. Das glauben Sie nicht? Dann sollten Sie einmal auf diesen Link klicken!

Natürlich kommt einem spontan die Frage in den Sinn, ob der Verfassungsschutz hier nicht gefordert wäre. Denn wenn das, was wir da lesen, nicht unter Rassismus fällt, was fällt denn dann darunter?

Dass sich die Bundesregierung bemüht, das Thema Migration und seine Folgen so gut wie irgend möglich kleinzureden, ist angesichts der im September stattfindenden Bundestagswahlen gut nachvollziehbar. Aber wenn wir heute abseits der um weitestgehendes Totschweigen bemühten Medien einmal ins Nachbarland Frankreich blicken, dann sehen wir dort vermutlich eine Blaupause dessen, was auch hierzulande einmal Wirklichkeit werden könnte.

Selbstverständlich muss man auf der Hut sein, hier keinen „Fake-News“ aufzusitzen oder ihnen auch noch den publizistischen Teppich auszurollen, aber die Ausschreitungen vor allem in den von Arbeitslosigkeit, einem hohen Immigranten-Anteil, Verwahrlosung und Gewalt geprägten Banlieus sind auf dem besten Weg, wieder Zustände wie 2005 hervorzurufen. Einen „unverdächtigen“ Beitrag dazu finden Sie HIER auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung.

Mathe für Dummies

Die Bundesregierung legte Anfang des Monats ihre neue „Demografie-Bilanz“ vor. In dieser von ihr als optimistisch empfundenen Studie gelangte sie zu der Erkenntnis, dass die Einwohnerzahl der Republik bis 2060 nicht (wie in sgn. worst case-Szenarien angenommen) von aktuell rund 82 Millionen auf dann 67,7 Millionen Menschen sinken, sondern stattdessen stabil bleiben werde, wobei zu Grunde gelegt wurde, dass ggf. auch mehr als 300.000 neue Migranten pro Jahr zu uns kommen könnten.

Nun ja, auch da hapert es ein wenig mit den Rechenkünsten. Gehen wir einmal von den angeblich nur rund eine Million Zuwanderern in 2015 aus und lassen wir die Dunkelziffer nicht registrierter Migranten außen vor.  Sehen wir uns also nur dieses einzige Jahr an, nicht all die Jahre, die bis 2060 noch folgen werden. Im März 2018 und damit aus gutem Grund erst nach der Bundestagswahl im kommenden September wird dann der Nachzug von Familienangehörigen freigegeben – was defensiv geschätzt drei bis vier Menschen pro bereits angekommenen Migranten sein werden. Statistisch erfasst werden diese Neuankömmlinge im Bundesamt für Migration und Zuwanderer nicht mehr, weswegen offiziell auch immer mit viel niedrigeren Zahlen operiert werden wird. Aber:

Aus der (Einfügung: angeblichen) einen Million von Migranten eines einzigen Jahres (2015) werden dann bis 2018 drei bis vier Millionen geworden sein. Und rechnet man einmal die normale statistische, deutlich über der der „indigenen“ Bevölkerung Deutschland liegende Reproduktionsrate der Zuwanderer ein, dürften bis 2040 allein aus dem Kontingent der Migranten von 2015 zwölf bis sechzehn Millionen Menschen geworden sein.

Für 2060 sollte Frau Dr. rer. nat. Angela Merkel selbst mal rechnen!

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Während die Bundeskanzlerin es sich gut gehen lässt …

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