(Rom) Handelt es sich bei der Impf-Kampagne gegen Corona um eine vorsätzliche Täuschung, gar um einen Betrug? Ja, sagt der bekannte italienische Psychiater und Kriminologe Alessandro Meluzzi. Er spricht deshalb von einer „Straftat“ zu Lasten einer nichts ahnenden Bevölkerung, insbesondere jener Berufsgruppen, die vom Staat in existentielle Bedrängnis gebracht werden, um sie zur Impfung zu treiben. Damit nicht genug: Meluzzi spricht von einem weiteren Betrug „in diesem kolossalen Betrug“.
Der bekannte Psychiater und Kriminologe ist in Italien ein Fernsehstar. Die wichtigsten Kriminalfälle landen auf seinem Tisch oder werden von ihm in den Medien analysiert. Anläßlich des 100. Geburtstages von Johannes Paul II. im vergangenen Jahr übte er Kritik am amtierenden Kirchenoberhaupt. Die damals von ihm geübte Kritik scheint auch auf die seither erfolgte Corona-Politik von Papst Franziskus zutreffend:
„Wir bräuchten einen Papst, der nicht den starken Mächten und globalen Lobbys zuzwinkert.“
Meluzzi gilt manchen als „bunter Vogel“, doch sein Denken beeindruckt immer wieder durch Klarheit. Der ehemalige Freimaurer, der…
>>> Weiterlesen bei katholisches
Während sich die Bevölkerung beim Thema Impfen immer mehr streite und spalte, während sich der Schatten des Zwanges immer bedrohlicher über die Länder Europas lege, wirft Meluzzi die Frage auf, ob jene, „die das Gemeinwohl auf so hohem Niveau predigen“, sich selbst tatsächlich impfen lassen. Sowohl von Papst Franziskus als auch von Staatspräsident Mattarella war ihre Impfung in den Medien mit lautem Posaunenstoß bekanntgegeben worden. Das gleiche gilt in den meisten anderen Staaten. Bundeskanzlerin Merkel und Bundespräsident Steinmeier ließen ihre Impfung bekanntgeben oder sogar ins Bild setzen – zumindest ungefähr. Gleiches taten Bundeskanzler Kurz und Bundespräsident Van der Bellen in Österreich. Diskret verhielten sich nur die Schweizer. Für deren Bundesregierung gab es einen „geheimen“ Impftermin. Welche Bundesräte sich impfen ließen, wurde aber nicht bekanntgemacht.
Der Zweifel, ob sich die Promis wirklich impfen lassen, geistert seit Beginn der Impf-Kampagne herum. Es sei ein berechtigter Zweifel, so Meluzzi, denn es sei kein Geheimnis, so der Kriminologe, daß die Promi-Impfungen „PR-mäßig ins Bild gesetzt werden“.
Im vergangenen Monat tätigte Meluzzi bei einer Veranstaltung in San Marino eine Aussage, die von den Medien fast zur Gänze übergangen wurde: „Ein großer Teil von jenen ab einer bestimmten Sphäre aufwärts, die geimpft wurden, haben falsche Impfstoffe erhalten.“
Laut Meluzzi lassen sich Angehörige der Eliten zwar für die Impf-Kampagne ablichten, um andere zur Impfung zu verleiten, erhalten selbst aber eine Fake-Impfung: „Ich versichere es Ihnen, weil sie es mir auch angeboten haben.“
Die Internet-Tageszeitung Imola Oggi fragte bei Prof. Meluzzi nach, der seine Aussage bestätigte. Ihm sei dies von „maßgeblicher Quelle“ mitgeteilt und angeboten worden. „Bei einem so kolossalen Betrug wie dem, den wir erleben, scheint mir das geradezu normal zu sein.“
Ein Verdacht, den unser Angsthase und andere schon vor längerer Zeit und des Öfteren geäußert haben, wie man sieht, geht es mittlerweile über den bloßen Verdacht hinaus.
Testimonial (englisch testimonial „Zeugnis“, „Referenz“) bezeichnet in der Werbung im Englischen die konkrete Fürsprache für ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Idee oder Institution durch eine Person, die der Zielgruppe meist bekannt ist und mit ihrem Auftritt die Glaubwürdigkeit der Werbebotschaft erhöht – Sales Promotion
Im Deutschen kann das Testimonial zum anderen auch eine werbende Person sein, die sich für eine Marke oder ein Produkt ausspricht („Werbebotschafter“), zum Beispiel für die Qualität und Nützlichkeit und/oder die Preiswürdigkeit eines Produkts. Dabei kann es sich um eine reale (lebende oder verstorbene) Person handeln oder auch um eine fiktive Gestalt (Werbefigur). Typische Testimonials sind Prominente, Experten, Mitarbeiter oder stilisierte Nutzer. Bekannte fiktive Testimonials im deutschsprachigen Raum sind bzw. waren der Versicherungsvertreter Herr Kaiser und Klementine.
Eines der wirksamsten „Testimonials“ der globalen Impf-Kampagne, so Meluzzi, sei Papst Franziskus. Dieser sagte vor wenigen Tagen, daß die Impfung ein „Akt der Liebe“ sei. Die Liste weiterer kampagnenhaft plazierter „Testimonials“ sei lang. In Italien ist eines davon, nur wenige Tage nach dem Papst, Staatspräsident Sergio Mattarella, der die Impfung „eine Pflicht“ nannte und als „das einzig wirksame Instrument“ bezeichnete, um die „Pandemie“ zu beenden.
Als ich meine Frau geheiratet habe, war es eine meiner ersten "Amtshandlungen" sie zum Austritt aus der evangelischen Kirche zu bewegen, welche nämlich genauso um die Gunst der Mächtigen buhlt, wie die katholische Kirche und daß obwohl sämtliche Mitglieder ihrer großen Familie in dieser Institution sind.
Im Rückblick ist sie sehr froh und dankbar auf mich gehört zu haben, was ja bekanntlich bei Frauen auch nicht immer der Fall ist.