GEZ-Zwangsgebühr: Verstoß gegen die Menschenrechte?

Gestern konnten sich die TV-Medien kaum überbieten, welcher Lügen-Sender häufiger über „die Ratte, die das sinkende Schiff verläßt“, zu berichten. Die Ratte hat ausgesorgt und mit BER ein Milliardenloch hinterlassen. Politratten kommen und gehen. Wenn sie gehen und kein Unheil mehr anrichten können, haben sie ihre Schäfchen in Sicherheit.

Und das selbstverständlich auf Kosten der Steuerzahler. Nach dem Ableben von ledigen Politgreisen entfällt deren Pension. Es sei denn, sie heiraten mit über 70 noch eine 30-jährige jüngere Frau. Dann darf der Steuerzahler einen großen Teil der Pension bis zu ihrem Ableben weiterzahlen, obwohl diese Person niemals politisch aktiv war.

Und die Moralpredigerin Alice Schwarzer darf sich bei „Menschen bei Maischberger“ (ARD, 26.08.2014; 22.45) ihre Steuerhinterziehung rechtfertigen. Für diese, Sch….. bei ARD/ZDF werden wir regelmäßig abGEZockt. Es wird endlich Zeit, dass ARD/ZDF nicht länger über Zwangsgebühren finanziert werden. Warum die Privaten Sender wegen Ungleichbehandlung dagegen noch nicht geklagt haben, bleibt mir bis heute ein Rätsel.

Die Zwangsgebühr ist nicht anderes als eine Rundumversorgung der Intendanten, Sportberichterstatter und viele andere Lügenreporter. Sportmillionäre bekommen als Co-Moderatoren auch noch den einen oder anderen Euro für ihr blödes Gesülze.

Würden ARD/ZDF sich z.B. über „pay-per-view“ finanzieren müssen, gäbe es dort mit Sicherheit keine Verblödungs-Shows mehr. Wer würde denn für so einen Müll bezahlen wollen?

Warum für etwas bezahlen, was man nicht sehen oder hören will? Ist die GEZ-Zwangsgebühr ein Verstoß gegen die Menschenrechte?
Eindeutig ja, denn niemand kann dazu GEZwungen werden, für etwas zu zahlen, dass er nicht haben will.

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