Ist Sicherheit im Ernstfall möglich?

Jim Sinclair appelliert eindringlich, alle Vorbereitungen für den bevorstehenden Ernstfall unbedingt abzuschließen. Wer nicht vorgesorgt hat, wird, sobald Verkehr, Handel und Versorgung zusammenbrechen, ohne jede Nahrungsquelle dastehen. Aber das ist nicht alles.

Auch der Besitz von Edelmetallen kann die persönliche Lage nur teilweise mildern. Alle Planungen unter dem Stichwort „Raus aus dem System“ sind nicht ausreichend, um im Notfall auf der sicheren Seite zu sein.

Um sich richtig für den kommenden Ernstfall vorzubereiten, bedarf es mehr als „Preparedness“. Preparedness gilt quasi für jeden Notfall, ganz gleich ob durch eine Naturkatastrophe, ein Erdbeben, einen Orkan, einen Stromausfall, eine Kredit- oder Währungskrise oder einen Terroranschlag ausgelölst. Edelmetalle allein helfen in solchen Fällen nicht ausreichend. Im Folgenden schildert Jim Sinclair, warum das so ist.

Für jede Art Notfall vorbereitet zu sein, gleicht einer Versicherung. So wie man hofft, die Versicherung niemals zu brauchen, schließt man sie trotzdem ab, weil der Vertrag Schutz und Seelenfrieden bedeutet, d.h. man ist auf das Schlimmste gefaßt, aber hofft das Beste.

Bezüglich der kommenden Super-Krise aber muß man sich auf mehreren Ebenen absichern. Jim Sinclair gibt einen umfassenden Überblick über die Maßnahmen, die jeder für sich prüfen sollte.

Geld: Die meisten von uns wissen, daß Edelmetalle echtes Geld sind. Edelmetalle sind nicht abhängig vom Versprechen einer Regierung. Edelmetalle haben keine nationalen Grenzen und sind ein immer gültiges Wertaufbewahrungs- und Tauschmittel. Edelmetalle sind ein wichtiger Teil der Vorbereitung, dennoch kann man einen Krügerrand nicht essen und Sie können sich mit einem Silber-Eagle nicht verteidigen. Edelmetalle allein reichen also nicht wirklich für jeden Notfall, obwohl ihr Besitz ein wichtiger Schritt zur Sicherheit ist.

Spekulieren Sie nicht auf gewaltigen Reichtum als Krisengewinner, in der Hoffnung vielleicht mit ein paar Goldunzen einen ganzen Straßenzug kaufen zu können. Seien Sie zufrieden, mit ein paar Silber-Münzen ein vielseitig akzeptiertes Tauschmittel für Waren und Dienstleistungen zu besitzen. Dennoch sollte man auch während einer Zeit des Chaos mit Papiergeld ausgerüstet sein. Da die meisten Menschen Papiergeld ohne weiteres akzeptieren, ist es eine gute Idee, einen Monat mit Euro oder Dollar zahlen zu könnnen. Je breiter die Palette der Möglichkeiten angelegt ist, mit denen man sich in der Zeit des Zusammenbruchs über Wasser halten kann, desto besser. Niemand kann schließlich voraussehen, auf welche Weise das tägliche Überleben zu bestreiten sein wird. Papierwährungen werden vermutlich noch einige Wochen für Einkäufe oder Dienstleistungen akzeptiert. In dieser Phase sollte man Edelmetalle zurückhalten, auch um keine Neider oder Langfinger auf den Plan zu rufen. Edelmetalle werden erst und nur dann benötigt, wenn die Papierwährungen scheitern. Ein Papiergeld-Vorrat für drei Monate ist genug, um laufende Rechnungen zu zahlen. Ein solcher Kassenbestand könnte Ihnen und Ihren Lieben enorm helfen. Wenn Geldautomaten und Ihre Kredit-/Debitkarte nicht mehr funktionieren, werden Sie erkennen, wie gut es ist, einen solchen Puffer zu besitzen. Überlegen Sie, wie viel Papiergeld sie heute in einem Monat ausgeben müßten, wenn Sie keine Kredit- oder Debitkarten und auch keine elektronische Zahlungsmöglichkeit hätten.

Geld-Alternativen: Neben dem Papiergeld gibt es weitere Dinge, die in der Chaos-Zeit weiterhelfen. Wenn man historische Währungskrisen betrachtet, dann gab es immer andere Alternativen zu Gold und Silber. In Krisenzeiten sind werthaltige Produkte genau wie Bargeld zu betrachten. Als alternative Währungen gelten Alkohol, Munition, Samen, Waffen, Nahrung und sogar Dinge wie Zigaretten oder frei verkäufliche Medikamente. Solche Alternativen zu Geld lassen sich in kleinen Einheiten bevorraten. In der Hyperinflation in Argentinien in den 1990er Jahren war eine Flasche Schnaps so gut wie Gold. Alkohol war vor der Finanzkrise billig zu kaufen, aber in der Krise fast unmöglich zu bekommen. Geld-Alternativen sind ein Schritt in eine andere Richtung von Sicherheit; es sollte aber immer eine Geld-Alternative sein, die allgemein akzeptiert wird für tatsächlichen Tauschhandel.

Barter – Barter ist eine Form von Geld Alternative, bei der Waren und Dienstleistungen ausgetauscht werden. Das Problem mit dem Tauschhandel ist, daß es in städtischen und vorstädtischen Gebieten kaum eine Tradition des Tauschhandels gibt. Tauschhandel (Barter) wird derzeit häufig in ländlichen und landwirtschaftlichen Kulturen gepflegt. Bürgergruppen oder religiöse Organisationen sind auf diesem Felde aktiv. Via Internet lassen sich im Umfeld vieler Städte Gruppen finden, die bereits über praktische Erfahrungen verfügen. Man könnte einfach googeln und dann auf einem schwarzen Brett in der Nähe weiter suchen. Sie könnten eine Internet-Platform finden, oder eine feste Adresse in Ihrer Gemeinde, bei der Sie kaufen, verkaufen oder tauschen können, im günstigen Fall werden auf derlei „Börsen“ auch Handelsinformationen ausgetauscht.

Nachbarschaften: Lernen Sie Ihre unmittelbaren Nachbarn oder andere Menschen mit gemeinsamen Interessen und Gleichgesinnte in Ihrer unmittelbaren Wohnumgebung kennen. Nachbarschaftsorganisationen können ein wertvoller Schutz für Sie selbst und Ihre Familie sein. Gleichgesinnte Nachbarn zu kennen ist ein guter Start in Richtung Selbstverteidigung wenn die Polizei nicht mehr für die öffentliche Sicherheit sorgt. Lernen Sie Menschen um sich herum kennen, mit denen Sie Dinge gemeinsam haben. Bemühen Sie sich nicht erst im Notfall um Menschen, die Ihnen mehr bedeuten können, als sie nur zu grüßen. Dennoch ist es wichtig: Sicherheit ist das Geschäft jedes Einzelnen. Seien Sie diskret über Ihre eigene Vorsorge und Planung, aber teilen Sie die allgemeinen Informationen.

Verteidigung und persönliche Sicherheit: Dies ist ein sehr persönliches Thema und hängt stark davon ab, wo Sie wohnen und welche Möglichkeiten Sie haben. Das Maß an Verteidigungsbereitschaft und Sicherheit wird größtenteils durch Ihre persönlichen Werte und Ressourcen definiert. Wenn möglich, überlegen Sie und prüfen, ob Sie sich einen Hund zulegen sollten. Ein Hund ist nicht nur ein „intelligentes Alarmsystem“, es ist eine erste Verteidigungslinie. Ihr Hunde-Alarmsystem ist zu keiner Zeit außer Betrieb, auch nicht bei einem Stromausfall und der Hund dient Ihnen absolut selbstlos.
Sollten Sie über Waffen nachdenken, geht es niemals ohne eine entsprechende Ausbildung. Die beste Feuerwaffe ist jene, mit der Sie sich am wohlsten fühlen. Ohne Munition ist eine Waffe nur Ballast. Achten Sie auf die Waffengesetze und verhalten Sie sich gesetzestreu, wenn Sie sich für Feuerwaffen entscheiden. Das wahrscheinlichste, mit dem Sie getötet werden könnten, ist nicht eine Waffe, es ist ein stumpfes Gewalt-Objekt, wie ein Hammer, Baseballschläger, Messer etc. Wenn Sie glauben, Sie könnten ein stumpfes Gewalt-Utensil in Ihrer Wohnung gegen einen Angreifer verwenden, dann sollten sie verschiedene davon haben.
Bei einem Einbruch, hat man meistens einen gewissen Vorteil. Sie kennen das Innere Ihres Hauses, und (in der Regel) ein Eindringling nicht.
Machen Sie schnellstens einen Selbstverteidigungskurs. Kampfkunst zu lernen ist eine wundervolle Disziplin.
In Notwehrsituationen dürfen Dinge eingesetzt werden, die sonst durch das Gesetz gegen Menschen nicht zulässig sind. Der Schaden, der dann einem Gegner zugefügt wird, wird bei Notwehr nicht geahndet, wohl aber der unerlaubte Besitz einer Waffe. Mögliche Abwehrinstrumente können Elektroschocker, eine Keule oder Pfefferspray sein. Ohne das Wissen, wie man die Dinge richtig einsetzt, könnten sie aber den Verteidiger selbst gefährden. Über Notwehr und Notfallsituationen kann man sich im Internet gründlich informieren. Denken Sie aber daran, in jeder Selbstverteidigung-Methode müssen Sie üben. Wiederholung ist die Mutter von Können, und Sie müssen geschickter sein als Ihre Angreifer.

Notfall-Treffpunkt: Planen Sie gemeinsam mit Ihren Lieben einen Notfallunterschlupf (Fluchtburg). Das ist nichts anderes als eine „Brandschutzübung“, wenn der Rauchmelder Alarm schlägt. Suchen Sie einen geeigneten Platz in der Nähe, den jeder notfalls erreichen kann. Gehen Sie davon aus, daß im Krisenfall dazu keine Kommunikation mehr möglich ist. Erstellen Sie einen Sicherheitsplan für Ihre Familie und für den Platz, an dem Sie sich treffen wollen. (Die Suche nach Angehörigen kann sonst im Notfall sehr stressig und zeitaufwendig sein). Am besten ist ein Plan, der keine Kommunikation notwendig macht. Hilfreich könnte eine Telefonkontaktperson sein, um Anrufe außerhalb des eigenen Standorts zu übernehmen. Einige externe Netze könnten nämlich noch funktionieren, wenn die lokalen Linien tot sind. Eine Familie weit außerhalb Ihres derzeitigen Standorts wäre eine gute Wahl für einen Kommunikations-Check für alle Lieben.

Idealer Notfall-Treffpunkt: Wenn möglich, suchen Sie einen Ort, an dem man sich zurückziehen kann, wenn es im städtischen oder Vorstadt-Bereich zu brenzlig wird. Jede Familie sollte ausreichend Kraftstoff bevorraten, um ohne zu tanken die Notunterkunft zu erreichen. Verteilen Sie an alle Papierkopien von Karten und Lageplänen und vergewissern Sie sich, daß diese auch gelesen werden können. In einer Zeitspanne großer Störung oder sozialer Unruhen, sind ausgesprochen ländliche Lagen besser als Städte, um mit Ihrer Familie sicher unterzuschlüpfen. Ländliche Gebiete sind stabiler und weniger abhängig von öffentlichen Dienstleistungen und die Versorgung mit Lebensmitteln und anderen Notwendigkeiten.

Ackerland: ist eine gute Investition. Bauernhöfe sind die Grundlage jeder nachhaltigen Gesellschaft. Nahrung ist notwendig, um Leben zu unterstützen. Lernen Sie Lebensmittel anzubauen, auch in einem Garten oder auf einem Balkon. Bedenken Sie, daß sogar leere Fässer oder größere Kisten geeignet sind, um Kartoffeln, Gemüse oder Beerenfrüchte selbst zu ziehen. Jeder Garten ist besser, als gar keiner. Wenn Sie keine Nahrungsmittel selbst anbauen wollen oder können, dann sollten Sie zumindest dort leben, wo solche Lebensmittel angebaut werden. Sammeln Sie das Wissen der Landwirte. Dies wird helfen, Ihre weitere Lebensmittelversorgung zu gewährleisten. Ein optimaler Standort ist ein Ort, der nicht davon abhängig ist, ob er von einem LKW oder Traktor erreicht werden kann. In der Wiemarer Republik weigerten sich Bauern in Stadtgebiete zu fahren aus Angst vor Raub.

Nahrungsmittel: Schauen Sie sich um in Ihrer Küche oder Speisekammer nach allem, was Sie auf im Augenblick vorrätig haben. Schätzen Sie ab, wie lange es dauern würde, bis alles, was Sie haben, aufgebraucht sein wird. Die meisten Lebensmittelgeschäfte halten nur geringe Vorräte für ein paar Tage. Die Regale könnten im Notfall schnell leer sein. Planen Sie die Bevorratung von Lebensmitteln. Auch wenn Sie nicht viel Platz haben, stellen jedesmal wenn Sie etwas einkaufen, einige Artikel, die lagerstabil sind, beiseite. Kaufen Sie Artikel, die ein paar Monate oder länger lagerfähig sind.
Zum Überleben braucht man keine Luxuslebensmittel. Getreide, mit einer Handmühle gemahlen, kann zu Fladen gebacken, zu Suppen oder Brei gekocht, eine Familie über längere Zeit fit halten. Für den Fettbedarf können viele Ölsorten dunkel und kühl Monate halten. Zucker brauchen wir eigentlich gar nicht. Wer nicht darauf verzichten möchte, kann sich mit Kristallzucker, Bienenhonig und Rübensaft, die alle fast unbegrenzt haltbar sind, eindecken. Achten Sie darauf, daß Babys, Haustiere, und Angehörige mit besonderen Ernährungserfordernissen eigene Bedürfnisse haben. Füllen Sie den Vorratsschrank langsam und widmen Sie diesem Vorhaben, wenn der Platz begrenzt ist, viel Sorgfalt. Schützen Sie die Dinge, die Sie brauchen, gegen Ungeziefer (Mäuse, Insekten, usw.), extremen Temperaturen und vor Feuchtigkeit. Wer vorsichtig ist, sollte seinen Lagerplatz auf den Bedarf für drei Monate auslegen.
Prüfen Sie Ihre Wasserversorgung. Im Falle eines Stromausfalls sind die Hochbehälter der Wasserwerke schnell leer. Dann haben Sie weder Trinkwasser noch Brauchwasser. Sie brauchen folglich einen Wasserspeicher, z.B. (möglichst im Haus) eine Regenwassertonne, die Sie bei Zuspitzung der Krise mit Wasser aus der Leitung füllen. Wenn Sie nicht wissen, wie man Wasser, das länger steht, trinkbar macht, lernen Methoden Wasser sicher für den Verzehr in einer Notfallsituation zu machen.

Gesundheit und Haussicherheit: Sichern Sie sich ein ärztliches Rezept für dauernd benötigte Medikamente (Insulin z.B.) Haben Sie einen Erste-Hilfe-Kit und kenne einige Erste-Hilfe-Maßnahmen? Eine zusätzliche Brille oder ein Brillen-Reparatur-Set ist ratsam. Denken Sie an Stoffwindeln und Babybedarf. Achten Sie darauf, einen funktionstüchtigen Feuerlöscher in der Wohnung zu haben, ebenso Rauchmelder und Taschenlampen. Denken Sie an Hilfsmittel, die Menschen mit besonderen Bedürfnissen (Babys, ältere Menschen, Behinderte, etc.) benötigen.

Dokumente: Bewahren Sie in einer sicheren Kassette, Kopien aller wichtigen Dokumente: Geburtsurkunden, Bankauszüge, Testamente, Urkunden, Titel, Kredit-/Hypothekenpapiere, Vollmachten, medizinische Unterlagen, Aktienzertifikate, Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten etc. Halten Sie sie zusammen an einem sicheren Ort in Ihrem Haus und ein Doppel an anderer Stelle.

Mentale Vorsorge: Wappnen Sie sich, zuversichtlich in der Lage zu sein, Dinge zu tun und zu schaffen, die sie im Ernstfall selbst erledigen müssen. Lernen Sie einen Wasserhahn zu reparieren, ein Türschloß zu erneuern, eine Sicherung im Zählerkasten zu ersetzen und lernen Sie die grundlegenden Fähigkeiten wie Kochen, Konservieren, Fermentieren, Einmachen, Nähen, Grundwissen in der Holzbearbeitung und viele Arten Dienstleistungen, Betreuung von Menschen und Tieren, Gartenarbeit, Erste Hilfe, Kräutermedizin, Jagd, Reparaturen aller Art.

Physische Vorsorge: Halten Sie sich in Form. Erledigen Sie alle notwendigen Untersuchungen beim Zahnarzt oder Augenarzt oder klären Sie offene Streitverfahren, tun sie es jetzt und schieben Sie es nicht auf die lange Bank. Achten Sie auf Ihre Ernährung und ernährungsphysiologischen Bedürfnisse und überdenken Sie Ihren evtl. Alkohol- und Tabakkonsum. Seien Sie in der besten körperlichen Verfassung.

Emotionale Vorsorge: Dazu zählt normalerweise die Unterstützung derer, die Sie lieben. Unterstützen Sie sich gegenseitig im familiären Umfeld. Es könnte Ihre Beziehung mit Freunden oder anderen Lieben auf neue Füße stellen. Es sind diejenigen, die mit Ihnen die gleiche Sorgfalt, Sorge und Unterstützung als Gegenleistung pflegen. Nehmen Sie sich Zeit zur Entwicklung Ihrer Fähigkeiten für den Handel mit anderen. Vertrauen ist der Schlüssel; mit ihm entstehen Netzwerke für emotionale Sicherheit.

Spirituelle Vorsorge: Das könnte Ihre Religiosität betreffen oder Ihre Lebensphilosophie oder Ihrem Sinn für Ideale, Werte, Ethik oder was auch immer – es gibt Ihnen (und anderen) den inneren Frieden in schwierigen Zeiten oder unter schwierigen Umständen. Spirituelle Vorsorge ist das, was Ihnen hilft, in der Balance zu bleiben, und bewahrt die Integrität im höchsten Sinne, nämlich wer Sie sind. Es ermöglicht Ihnen, sich selbst treu und ehrenhaft zu bleiben.

Ich bin mir bewußt, daß es vielen unter Ihnen kann möglich sein wird, eine Arbeits- oder Hobby-Farm in einer ländlichen Gegend zu erwerben. Die meisten Menschen sind nicht in der Lage, dies zu tun. Trotzdem erhalten Sie die Zuversicht, daß es Dinge gibt, die Sie in einem Notfall mit etwas Planung tun könnten. Seien Sie optimistisch, daß Sie sich vorbereiten und sicher sein können in allem was in einer unsicheren Welt nötig ist. Schönste und aufrichtigen Wünsche für ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr für Sie und Ihre Lieben!
Jim Sinclair

(Quelle: Jim Sinclair: Be Prepared!)

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