Ebola-Behandlung in Spanien

Bei der Rueckkehr des ersten Ebolaerkrankten hat unser Auslandsminister Jose Manuel Garcia Margallo der Welt erklaert, dass Spanien der Vorreiter fuer diese Prozedur wird und voll dafuer ausgeruestet ist.
Genau das Gegenteil hat sich nun offenbart wie es eigentlich zu erwarten war.

Trotz unserer Gesundheitsministerin Ana Mato verfuegt Spanien noch ueber eine gute Sanitaet und ist in der Medizinforschung konkurrenzfaehig, die Kuerzungen haben gezeigt, dass das Material fuer Virusbehandlung absolut ungeeignet ist.

Das soll nun schnell behoben werden aber dann wird man noch Zeit brauchen um die Leute auszubilden. Dumme Fehler, die lebensgefaehrlich sind, sollten ausgeschlossen werden. Die Krankenschwester, die erkrankt ist wurde von einem normalen Krankenwagen abgeholt, der danach weitere Patienten abholte obwohl sowohl die Krankenschwester als auch die Krankenwagenfahrer darauf hinwiesen, dass die Krankenschwester einen Ebolafall behandelt haette.

Der Landesminister, Javier Rodriguez hat der Krankenschwester vorgeworfen nicht die Wahrheit gesagt zu haben weil sie beim Friseur war. Es kann Ihr doch nicht sehr schlecht gehen sagte er. Seine Kollegen sagten Ihm nicht auf der Erkrankten weiterzutreten und darauf antwortete er dass er keine Probleme haette zu demitieren, da er ueber genug Geld verfuegt. Unsere Gesundheitsministerin Ana Mato haette auch schon dimitieren sollen wegen verschiedenen Skandale. Sie hat die Analysen privatisiert um Kosten zu sparen aber es ist um ein vielfaches teurer geworden und die Ergebnisse brauchen viel laenger als vorher. Die Privatfirmen, die die Analysen machen gehoeren natuerlich Familienangehoerige und Autos sowie andere Geschenke sind ja nicht direkt an Sie gemacht wurden.

Es klingt schon vernuenftig, Spanien geografisch als stark gefaehrdet anzusehen, da es sehr viel Verkehr mit Afrika gibt. Die Fluechtlinge selbst sollten kein Problem darstellen, da sie zu lange unterwegs sind. Zur Zeit sind  die gefaehrlichen Punkte die Ausbildung, das Material, unzureichendes Training und die Politiker. Es gibt genuegend Krankheiten die man bekaempfen koennte aber sie scheinen finanziell nicht atraktiv zu sein.

Mit der Grippe vor einigen Jahren hat man schon gesehen wie man die Bevoelkerung weiter ausbeutet. Spanien hatte millonen von Impfungen gekauft, die nicht nur unnoetig waren sondern auch unwirksam. Laut einem Labor war in der Impfung der Virus drin. Die Rechnungen wurden bezahlt, die Gewinne und Kommisionen verteilt, eine Dimisionen, keine Anzeige an die Pharmafirma. Hoffen wir, dass alle Anstrengungen dem Kampf gegen den Virus dient und nicht damit sich einige bereichern. Laut den Aerzten, die in Afrika mit der Krankheit zu tun haben ist der Schutz sehr wichtig aber sie weisen auch darauf hin, dass die Krankheit eine hohe Sterbensrate hat weil die Kranken nicht behandelt werden koennen.

Miguel aus Barcelona

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