Über Verschwörungstheoretiker und Alltagsrealität

Gastbeitrag von SoundOffice

Nun, als Verschwörungstheoretiker hat man es nie leicht. Schon bei der geringsten Unregelmäßigkeit wittert man sofort eventuelle Hintergründe, Manipulationen, Sabotage oder von außen bewusst hergestellte Zustände, Situationen und Böswillen. Man beginnt sofort die Situationen zu analysieren, sämtliche Eventualitäten gegeneinander abzuwägen, ob der Situation ein natürlicher, harmloser Grund ursächlich ist, oder ob etwas anderes dahinter steckt.

Wir leben in Zeiten, die keinerlei Nachlässigkeit in Fragen der Sicherheit zulassen. Verschwörungstheoretiker sind von Haus aus äußerst misstrauisch und ihr Vertrauen muss man sich mit Mühe erwerben. Da man jederzeit mit allem zu rechnen hat, sind Verschwörungstheoretiker grundsätzlich immer in Alarmbereitschaft. Sie beobachten mit höchster Aufmerksamkeit alles was um sie herum vorgeht, betrachten zurückhaltend, einschätzend, argwöhnisch und abwägend jede Person, mit der sie in Kontakt geraten oder kommunizieren müssen. Oft leben sie unauffällig und zurückgezogen, weil sie nur einen begrenzten, auserwählten Kreis an Vertrauenspersonen in ihrer Nähe zulassen und darüber hinaus einen Ruf als Einzelgänger haben, weil sie mit Angehörigen der Mainstream-Gesellschaft oft nicht klarkommen und als Sonderlinge mit eigentümlichen Ansichten gelten. Gerne werden sie auch als paranoid verunglimpft.

Anhand eines Beispiels werde ich erklären, wie aus einer sich als harmlos erweisenden Situation, eine gewollte, höchst gefährliche, todernste, von außen inszenierte Realität erzeugt werden kann, um den Auslöser für einen Ausnahmezustand zu kreieren.

Vor wenigen Tagen erlosch in meinem Stadtteil punkt 23 Uhr die komplette Straßenbeleuchtung und ich würde wetten, das viele meiner Mitmenschen diesen Vorfall weder wahrgenommen, noch irgendwie als bedeutsam empfunden haben. Für mich war das der Anlass den gelben Alarm zu starten und mein erster Gedanke war, es würde mich nicht wundern, wenn jeden Augenblick der gesamte Strom ausfiele. Nachdem ich mich vollständig angekleidet hatte, machte ich einen Kontrollgang durch das Haus, überprüfte alle Fenster, verschloss sorgfältig die Tür. Vom Fenster aus beobachtete ich die Straße und es herrschte eine in ungewohnte Dunkelheit getauchte Stille. Es waren nur vereinzelte, wenige Passanten festzustellen, zweimal fuhr ein Streifenwagen durch die Straße. Exakt zwei Stunden später um 1 Uhr, wurde die Straßenbeleuchtung wieder aktiviert. Dem Verschwörungstheoretiker stellen sich natürlich Fragen:

War es ein technischer Defekt, oder ein Testballon? Nun gut, bis hierher war das ein harmloser Zwischenfall. Doch wenn man den Gedanke weiter denkt, öffnet sich ein Szenario, das in weite Teile Deutschlands über Nacht die sprichwörtliche Hölle auslöst, die der Regierung die benötigte Katastrophe liefert, den erforderlichen Ausnahmezustand ausrufen zu können, um den Wandel der momentan waltenden Postdemokratie in eine totalitäre Diktatur zu vollziehen, den Überwachungsstaat auszurufen.

Wenn man sich einmal vorstellt, es würde als technischer Defekt getarnt, in einer Großstadt wie etwa Berlin und im nahen Umland abends ab 23 Uhr plötzlich der gesamte Strom abgeschaltet. Plötzlich läge die Stadt in absoluter Dunkelheit. Kneipen, Diskos, Bahnhöfe und öffentliche Plätze oder Straßen. Überall nur noch Dunkelheit. Sicherheit und öffentliche Ordnung brächen augenblicklich zusammen und vermutlich würde in absolute Finsternis getaucht, eine unbeschreibliche Panik ausbrechen. Mord, Totschlag, Raub und Plünderung. Eine Explosion von Gewalt, Kriminalität aller Art und Anarchie hinterließe in nur einer Nacht eine nicht schätzbare Zahl von Leichen und ebenso unzählige verletzte. Ein Horrorszenario. Wenn man nun nochmals weiter denkt und den Strom in mehrere Großstädte und deren Umland parallel abschaltet, oder in einem ganzen Bundesland, dann gehts uns allen an den Kragen, dann bricht der nackte Kampf ums Überleben aus. Die fremdstämmige Gewalt würde sich gegen alles und jeden hemmungslos entfesseln und Deutschland in einen Hexenkessel verwandeln. Eine Vielzahl der Migranten sind bewaffnet. Sobald der Ausnahmezustand ausgerufen wurde und die fremdstämmig besetzte Polizei, Bundeswehr, oder die Eurogendfor, unter denen wir die fremdstämmig eingesickerten Söldner vermuten zum Einsatz kommen, dann rette sich wer kann. In einem solchen Szenario ist eine muslimische Machtübernahme von Städte oder weiträumigeren Gebieten nicht auszuschließen. Tatsächlich bereiten sich Polizei und Bundeswehr auf Einsätze im Inneren vor.

So, doch nun schauen wir wieder auf die allgegenwärtige Realität der Ungeheuerlichkeiten, die unseren Alltag bestimmen, uns bedrohen. In den meisten Städten des Landes werden für Deutsche die Lebensbedingungen immer schwieriger, bedrängender als auch gefährlicher. Innere Sicherheit und öffentliche Ordnung sind vielerorts, vorwiegend in Großstädten ausgehebelt, und selbst die gute Tugend der Zivilcourage endet für mutige Bürger immer öfter tödlich, oder zu deren Nachteil auf der Anklagebank.

Wenn auch von den Medien verschwiegen und vom politischen Establishment vehement geleugnet: Die Muslimische Migrantenkriminalität explodiert in nie gekannte Dimensionen und trifft immer häufiger Frauen, Kinder und Senioren. Moslemgewalt macht den Bürgern zunehmend das Leben schwer. Jüngst machte eine besonders niederträchtige Tat Schlagzeilen, als eine 91 jährige Rentnerin mit Rollator aus Duisburg bereits zum dritten mal überfallen, ausgeraubt und verletzt wurde. Besonders Rapefugee Straftaten erfahren eine stetig steigende Tendenz und die Zahl der Opfer geht vermutlich in die hunderttausende. Trotz aufwendiger Bemühungen der Leitmedien und des Regimes die Kriminalität fremdstämmiger zu vertuschen, dringen unzählige solcher „Einzelfälle“ an die Öffentlichkeit, wovon man täglich umfangreich lesen kann.

Wandere aus, solange es noch geht

Viele Bürger ertragen die Situation und den Anblick was aus ihren Städten geworden ist nur noch schwer, verlassen das Haus nur noch nach Notwendigkeit, ziehen sich in eine innere Emigration zurück, haben Angst. Wir wurden von der politischen Elite verraten, verkauft und mit stetigen Veränderungen der Gesetze zu unsere Ungunsten zum Abschuss freigegeben. Der vergangene EM-Taumel wurde dazu genützt, an dem sich an Brot und Spiel ergehenden Volk der Schlafschafe vorbei, ein unsägliches Integrationsgesetz zu schaffen, das uns weitere, unermessliche „Bereicherung“ verheißt. Es gibt dem zur Folge für abgelehnte Invasoren ein Bleiberecht und es wird betont, dass man künftig mehr Zulauf aus der dritten Welt wolle. Sie hetzen uns immer mehr primitive Kulturlose, Verbrecher, Sexstrolche und verrohte, aggressive Moslems auf den Hals, die deren Herkunftsländer aus den Haft und Irrenanstalten rausgelassen haben. Da gehts uns bald allen an den Kragen und niemand wird uns schützen.

Wir sind schon heute hinter unseren eigenen vier Wänden nicht mehr sicher. Jüngst gab es einen Fall das migrantische Vergewaltiger nachts ihr Opfer aus dem Haus klingelten, um ihre widerwärtige Tat zu begehen. Es hat sich eine zwei Klassen Justiz etabliert, die fremdstämmige Kriminelle, sollten sie überhaupt je einen Gerichtssaal von innen sehen, weitgehend ungeschoren, oder unempfindlich belangt, davon kommen lässt. Dem gegenübergestellt trifft es Deutsche grundsätzlich besonders hart. Ein Beispiel: Es geht um sogenannte Facebook Hetze. Ein gewisser M. schrieb bei der Gründung einer Facebook Gruppe: „Die Kriegs und Wirtschaftsflüchtlinge überschwemmen unser Land. Sie vergewaltigen unsere Frauen und bringen unsere Kinder in Gefahr. Setzt dem ein Ende“! Dazu stellte er noch eine Deutschlandflagge.

Das Urteil: Zehn Monate Haft auf vier Jahre Bewährung und eine zusätzliche Geldstrafe von 1500 Euro. Seine Frau muss wegen „Mittäterschaft“ 1200 Euro zahlen. Der Richter hielt den Text für mehr als eindeutig. Es gehe ganz klar in eine rechtsradikale Richtung und es handele sich um pauschalisierende Vorwürfe mit rechtsradikalen Hintergrund und: die Aussagen im Text wären in keinster Weise unüberlegt. Dieses Urteil ist äußerst fragwürdig und zweifelhaft.

Man fragt sich, an welchen Vorgaben und Kriterien der Richter seine Würdigung des Sachverhalts erwogen hat, die er in seiner Urteilsbegründung anführt. Anhand welcher Richtlinien will er bemessen und definiert haben, das dies in eine klare, rechtsradikale Richtung ginge, oder woran will er festgestellt haben, in wie weit der Textschreiber seinen Post nicht unüberlegt verfasst hätte? Das sieht ganz danach aus, das der Richter anhand seiner eigenen Auffassung und Meinung den Sachverhalt bewertet hat um das Urteil zu fällen. Das ist reine Willkür. Ein Skandal, zumal die Strafe unverhältnismäßig hoch ausgefallen ist. Dem betroffenen Facebookschreiber M. sei geraten, Rechtsmittel gegen dieses Urteil einzulegen.

Dem Tod ist es egal wie man stirbt und offenbar sind für uns Tausend Tode vorgesehen. Ein im Raum stehender Krieg gegen Russland, Moslemgewalt, Ausdünnung und Neutralisierung unserer Art durch Bevölkerungsaustausch und Rassenvermischung, Mind Control, Chemtrails oder: Glyphosat! Trotz massiver Widerstände der EU Mitgliedstaaten, verlängert die EU Kommission die Verwendung von Glyphosat für weitere 18 Monate und zeigt damit wieder einmal mehr, wessen Geistes Kind sie ist. Hiermit bestätigt sie demonstrativ ihren diktatorischen Charakter und zeigt, dass sie nicht willens ist, im Sinne der Staaten und deren Völker zu Handeln. Im Umkehrschluss möge man erkennen: Offensichtlich wollen sie uns bewusst vergiften, krank machen, gar töten, weil ihnen die Interessen der chemischen Industrie offenkundig wichtiger sind, als das Wohlergehen der europäischen Völker.

Abschließend ein paar Ratschläge was wir tun können: Zu Demos gehen, politisches Engagement, den erfundenen Schuldkult abweisen, Krisenvorsorge im Rahmen der Möglichkeiten oder die Schnauze aufmachen und Aussprechen was Sache ist, jeder linken Hetze und Rassismushysterie zum trotz, gegen jede rechtspopulisten und Nazischelte. All das muss nicht mehr erwähnt werden. Viel mehr ist es wichtig, das wir uns wieder auf unsere Völkischen Wurzeln besinnen, die man uns abzugraben versucht. Wir müssen unsere Identität, die in unserem kollektiven Bewusstsein mit unseren Ahnen verborgen liegt, wieder neu beleben, um Kraft zu schöpfen. Lasst uns ihrer täglich gedenken. Sie werden uns beistehen und in geistiger Verbundenheit an unserer Seite kämpfen. Ein glorreicher Repräsentant unserer Ahnen, Otto von Bismark sagte einst: „Ein Volk, das von seiner Geschichte sich trennt, und wenn ihm Schmach auf der Stirne brennt, wird von Gott von der Tafel gelöscht“. Gott mit uns.

Die Quellenverweise:

http://www.pi-news.net/2016/07/dachau-bestrafe-einen-erziehe-hundert/#more-522114

http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2016/07/09/abgelehnte-asylbetrueger-werden-geduldete-asylbetrueger/

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/91-jaehrige-aus-duisburg-marxloh-zum-dritten-mal-ausgeraubt-id11961340.html

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/deutschland-2-16-migrantenkriminalitaet-explodiert.html;jsessionid=32FB6C27C8F95677E9D8CACE71D47993

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Maenner-klingeln-nachts-an-Haustuere-und-vergewaltigen-Bewohnerin-id38210302.html

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/daniel-barker/eu-kommission-verlaengert-trotz-massiven-widerstands-in-der-letzten-minute-die-zulassung-von-glyphos.html;jsessionid=48E1F7A787F1EFF08A48FD8A12309EB8

Otto von Bismarck

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundeswehr-bereitet-sich-auf-einsaetze-mit-polizei-im-inneren-vor-a1342891.html

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