Keine Bremer Stadtmusikanten

von Michael Winkler (485. Pranger)

Falls Sie sich gerade nicht so recht erinnern können und Ihre Oma zu verstorben ist, um Ihnen das Märchen noch einmal vorzulesen: Es geht darin um vier Tiere, einen Hahn, eine Katze, einen Hund und einen Esel. Alle vier sind in Ehren alt geworden und taugen nicht mehr zur Arbeit. Der Hahn verschläft, die Katze ist zu müde zur Mäusejagd, der Hund ist ein wenig taub und blind, er kann keine Einbrecher mehr erkennen, und der Esel kann keine schweren Säcke mehr tragen. Der Bauer, ihr Herr und Eigentümer, hat beschlossen, sie zu „verwerten“. Die Viecher sagen sich, etwas Besseres als den Tod fänden sie überall, also büxen sie aus, um in Bremen Stadtmusikanten zu werden.

Am Ende geht alles gut aus, der weitere Verlauf der Geschichte ist jedoch für diesen Text nicht mehr wichtig. Entscheidend ist, daß die vier Tierchen sich aufgerafft haben, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, etwas zu riskieren, ihr Leben zu ändern. Damit unterscheiden sie sich von den meisten Deutschen. Ich möchte es sogar bewerten: sie heben sich positiv ab von dieser Mehrzahl der Deutschen.

Der erste Titel für diesen Text war übrigens Deutschenbeschimpfung, wobei das natürlich ein wenig ungerecht ist, denn die meisten, die dies betrifft, werden diesen Artikel nie lesen. Wohingegen jene, die diesen Text lesen, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu den Schaf- bzw. Schlafmicheln gehören, die hier beschrieben werden. Wobei dies sogar einer der vielen positiven Charakterzüge der Deutschen ist, den ich hier kritisiere. Deutsche geben eben nicht schnell auf, sie halten durch, selbst auf verlorenem Posten, und oft genug hat sich wegen dieses Durchhaltens der Erfolg doch noch eingestellt, wurde aus dem verlorenen Posten der Wendepunkt zum triumphalen Sieg.

Dieser Charakter-Vorzug wird gnadenlos gegen uns ausgenutzt. Weil wir Deutschen durchhalten, bis es wirklich nicht mehr geht, unterstellen wir den Zudringlingen, die in unser Land kommen, die gleiche Mentalität. Die Gutmenschen glauben, die Flüchtlinge wären wirklich bedroht, sie könnten es in ihren Heimatländern nicht mehr aushalten. In Wahrheit sind diese Leute fast alle ohne größere Not abgehauen, haben ihre Familien und ihre Heimat im Stich gelassen. Deutsche würden da allenfalls die Ärmel hochkrempeln und sich noch mehr anstrengen, wenn sie überhaupt zur Ansicht kommen, daß etwas geändert werden sollte.

Beginnen wir bei unserem formalen Staatsoberhaupt, dem Bundespräsidenten. Als Johannes Rau sich dieses Amt parteiintern erschachert hatte, hatte ich gedacht, schlimmer ginge es nicht mehr. Danach kam Horst Köhler, der es tatsächlich geschafft hat, noch graumäusiger aufzutreten als sein Vorgänger. Wenn es stimmt, daß er zurückgetreten wurde, weil er die Unterschrift unter den ESM nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, hat er sich anständiger verhalten, als man es ihm nach seiner Tätigkeit als Staatssekretär zur Ausplünderung der DDR zugetraut hätte. Ein Christian Wulff hat diese Anständigkeit nicht aufgebracht. Auch wenn seine Bett-Ina für negative Schlagzeilen gesorgt hat, war er mit dieser Frau immerhin verheiratet, er hat wenigstens noch die bürgerlichen Gepflogenheiten eingehalten.

Was wir jetzt als Bundespräsidenten haben, ist eine Beleidigung für das deutsche Volk. Ein Pfarrer, der deutlich vorführt, daß die hehren, von der Kanzel verkündeten Lebensregeln nur für das niedrige Volk gelten, für die Schafe der Gemeinde. Ganz Sonnenkönig gibt es da irgendwo eine versteckte Ehefrau, während seine Herrlichkeit mit einer Mätresse verkehrt und diese zur ersten Dame, neudeutsch First Lady erklärt. Ein Präsident, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit über das eigene Volk herzieht, würde in anderen Ländern nicht lange im Amt bleiben, wobei im einen oder anderen Land der erfolgreiche Attentäter anschließend als Volksheld gefeiert würde. Für die Schwachen und Entrechteten sind Andere zuständig, weder Pfarrer, noch Kirche, noch Präsident. Dafür stellt sich dieser Mensch schützend vor Ausländer, selbst dann, wenn sie im Land Verbrechen an ihren Gastgebern verüben, wenn Deutsche zu Tode geprügelt und getreten werden, ruft dieser Typ zu noch mehr Leidensdruck auf, noch mehr Toleranz gegen jene zu üben, die keinerlei Toleranz zu üben bereit sind, die sich als Eroberer und Besatzer in diesem Land fühlen und entsprechend auftreten.

Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder hat den Vorteil, daß an seiner Seite ein „Joschka“ Fischer gestanden war. Neben diesem Tiefpunkt bundesdeutscher Politik muß man schon ein leibhaftiger Pol Pot oder Josef Stalin sein, um noch negativer dazustehen. Schröder stammt aus einfachen Verhältnissen und hat die Politik gnadenlos genutzt, um reich zu werden. Immerhin verdanken wir ihm eine direkte Gasleitung zu den Russen, ohne daß Polen oder Ukrainer sich daran bedienen können. Damit hat er mehr für Deutschland getan als sein Vorgänger Helmut Kohl.

Seit 2005 sind die Deutschen mit Merkel-Regierungen bestraft. Wir haben eine Bundeskanzlerin, die fast keine Fehler macht, weil sie nichts anderes tut, als jegliche Konkurrenz wegzubeißen. Eine Billiarde ist eine Eins gefolgt von 15 Nullen, das beste Symbol für die drei Kabinette Merkel. Unsere regierenden Sozialistischen Einheitsparteien blähen seit Jahrzehnten den Behördenapparat auf, erfinden eine Steuer nach der anderen, plündern die Rentenkasse und schaffen deutsches Geld ins Ausland, um dort Banken zu retten. Die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen sinken, die Beiträge steigen und Krankenhäuser gehen Bankrott, weil Gesundheitsminister die Kriterien für die Abrechnung vorgeben. Trotzdem bezahlen wir die medizinische Behandlung für Großfamilien in Hinteranatolien, auf Grund von Sozialabkommen, die in der späten Adenauer-Zeit bei einer völlig anderen Sachlage abgeschlossen worden sind.

Die Deutschen wählen diese Parteien stur wieder und wieder, CDU, CSU und SPD haben jeden Mist zu verantworten, seit Gründung der Besatzer-Republik in Deutschland. Ihre Komplizen von der FDP haben nur deshalb eine kleine Auszeit, weil die Kanzlerin zu blöd gewesen ist, um daran zu denken, daß sie einen Koalitionspartner benötigt. Die Grüninnen hat uns der Zeitgeist beschert, als die SPD in der Regierung zu abgewirtschaftet war, um deren Wählergruppen abzudecken. Die Linken sind ein letztes Stück DDR-Tradition, das sich, wie Gauck und Merkel, „gewendet“ in die heutige Zeit gerettet hat. Wobei die Linken, da bisher ohne Regierungsverantwortung auf Bundesebene, sich noch am ehesten trauen, Mißstände beim Namen zu nennen.

Wie dumm kann ein Volk sein, das bei jeder Wahl anschließend eine kräftige Ohrfeige kassiert und beim nächsten Mal wieder die gleichen Parteien ankreuzt? Ja, die Zahl der Nichtwähler wächst, doch was soll das? Wenn ich schon nichts zu sagen habe, lasse ich mir aus Protest die Zunge rausreißen und anschließend den Mund zunähen? Dafür hat man den Begriff des Scheißhaustirolers geprägt, der daheim, wo ihn niemand hört, ein glühender deutscher Patriot ist, aber an jedem Feiertag die italienische Flagge aus dem Fenster hängt.

Der gewöhnliche deutsche Wähler oder Nichtwähler verhält sich wie ein Arbeiter, der in jeder Frühstückspause mißtrauisch seine Stullen beäugt und dann schimpft, daß schon wieder Mettwurst drauf ist. Wenn ihm seine Kollegen schließlich raten, zu Hause auf den Tisch zu hauen, erhalten sie zur Antwort, daß der Herr Junggeselle ist und sich seine Brote selbst schmiert.

Wenn ein Programmierer ein Programm immer wieder laufen läßt, um zu sehen, ob sich ein Fehler wiederholt, dann forscht er nach der Ursache, um diesen Fehler abzustellen. Nun sind Wähler keine Programmierer, und der Fehler zeigt sich nicht binnen Minuten, mit dem Fehler bei den Wahlen muß man vier, fünf oder sechs Jahre leben. Da immer wieder den gleichen Fehler zu begehen, ist Schwachsinn. Die Nichtwähler sind nicht besser, es sei denn, sie haben mit dem Staat an sich abgeschlossen. Wer nicht wählt, darf auch nicht über die Folgen einer Wahl meckern, denn er hat das geschehen lassen. Wenn sich der Betreffende daran hält, kann ich die Entscheidung akzeptieren.

Die Deutschen haben neun Jahre merkelhafte Untätigkeit und Dilettantismus ertragen. Sie arbeiten mehr denn je und verdienen weniger, denn seit 25 Jahren sind die Reallöhne für die Mehrzahl der Arbeitnehmer tendenziell gesunken. Statt Tariflohn gibt es Leiharbeit, statt Festanstellung Zeitverträge, und wer als „junges Talent“ von der Hochschule kommt, wird erst einmal als Praktikant ausgebeutet. Das Rentenniveau sinkt, und die private Altersvorsorge wird dank der Mickerzinsen entwertet. Die Staatsschulden steigen, so wie die Diäten der Politiker und die Gehälter und Boni der Manager, ganz gleich ob dieses Geld durch persönliche Befähigung auch nur im Ansatz gerechtfertigt ist.

Wir retten die Banken Europas, alles andere ist alternativlos. Die Welt ist nicht etwa sicherer geworden, selbst ohne die Ukraine schwären überall Krieg und Terror. Die westliche Staatengemeinschaft – also die USA – zertrümmert einen Staat nach dem anderen und hinterläßt Chaos. Auch das ist natürlich alternativlos, der Krieg gegen den Terror muß geführt werden, selbst wenn er erst diesen Terror verursacht. Der Euro ist nicht gerettet, die Finanzkrise, die sich seit 2006 entwickelt hat, bläht sich immer weiter auf. Der große Knall kommt immer näher.

Die Lebensversicherungen sind tot, Altverträge werden gestutzt, um dieses Produkt ein wenig länger zu erhalten. Sparbücher, Tagesgeld und Anleihen werfen Zinsen unterhalb der Inflationsrate ab – der offiziellen Inflationsrate, wohlgemerkt! Das sind keine Geldanlagen mehr, das sind Geldvernichter. Und auf die Zinsen erhebt der Merkelstaat auch noch Steuern. Nur die Aktien versprechen noch Rendite, wer keine Aktien hat, ist selbst schuld. Das habe ich schon mal gehört, vor 15 Jahren, 1999, kurz bevor 2000 die Aktienmärkte auf Talfahrt gegangen sind. Also, kaufen Sie Aktien, da geht die Geldvernichtung noch schneller als auf dem Sparbuch!

Wann werden die Sparer enteignet? Falls Ihnen Zypern noch etwas sagen sollte… Da wollte man zuerst alle rasieren, dann alles über 10.000 Euro und schließlich wurden nur die Leute teilenteignet, die mehr als 100.000 Euro besessen haben. Also jene Reichen, die nicht ganz zufällig kurz vor dieser Enteignung ihre Gelder ins Ausland transferiert haben. Was in Zypern gegangen ist, wird in Merkeldeutschland um so besser gehen. Das garantiert der Name Juncker, denn da es in Zypern keinen Aufstand gegeben hat, kann man nach seiner Doktrin gelassen weitermachen.

Wie wäre es mit 10.000 Euro Freibetrag in Deutschland? Pro Konto… Oma Tüttelbek mit ihren 12.853,65 Euro auf dem Sparbuch wäre betroffen, ihr Enkel, der die gleiche Summe auf zwei Sparbüchern verteilt hat – eines von der Oma bei der Sparkasse, eines von den Eltern bei der Volksbank – kommt ungeschoren davon. Die Oma nimmt das klaglos hin, denn sie hat immer Merkel gewählt und findet, die mache einen tollen Job. 25% von 2.853,65 Euro sind 713,41 Euro, das gibt Oma Tüttelbek doch gerne für den Frieden in Europa. So denken die meisten Deutschen, die paar, die Hunderttausende weggenommen bekommen haben, fallen nicht ins Gewicht. Die relevanten Vermögensbesitzer haben ihr Geld ganz zufällig kurz vor der Enteignung ausgelagert.

Was ist mit einer Sonderhypothek für Hauseigentümer? Das betrifft die Mehrzahl der Deutschen nicht, die wohnen zur Miete. 100% vom Einheitswert ist ja auch nicht so viel, denn der Einheitswert wurde auf der Basis von 1914 festgelegt. Diese Hypothek betrifft zudem nur Eigenheimbesitzer, keine Wohneigentumsgesellschaften, also institutionelle Vermieter. Das sind grob 12.000 Euro pro Haus oder Wohnung, das kann man doch bezahlen, für den Frieden in Europa.

Die Deutschen werden das hinnehmen, und sie werden sogar die Parteien wieder wählen, die ihnen ihre Ersparnisse, ihre Altersvorsorge und ihre Eigenheime weggenommen haben. So sind die Deutschen nun mal, eben keine Bremer Stadtmusikanten. Sie warten geduldig auf die Schur und auf den Schlachter, nur ja kein Risiko eingehen und ja nichts verändern! Veränderungen sind Teufelszeug, das klingt zu sehr nach Revolution, das tut man nicht. Da könnte man doch gleich wieder die Nazis wählen!

Die Deutschen halten viel aus, sind geduldig und extrem friedlich. Das stammt noch aus der Zeit, als der Herrscher der Herzog war, der vor den Kriegern herzog, sie in die Schlacht führte, alle Entbehrungen und Strapazen mit ihnen teilte. Mit Demokratengesindel, das sich nur die eigenen Taschen füllt und im Zweifelsfall aus der Verantwortung stiehlt, haben die Deutschen wenig Erfahrungen – und die sind obendrein schlecht. Demokraten haben im Frühjahr 1918 den Munitionsstreik organisiert und im November 1918 in einer Revolution den Kaiser abgesetzt. Demokraten haben so einen Waffenstillstand herbeigezwungen, der einer bedingungslosen Kapitulation geglichen hat, dem das Diktat des Versailler Friedensvertrags folgte, was wiederum direkt in den zweiten Weltkrieg geführt hat. Demokraten und allen voran das Schandmaul Gauck bejammern immer wieder die 55 Millionen Toten des zweiten Weltkriegs, doch ohne das, was die Demokraten 1918 verbrochen haben, hätte es keinen Aufstieg Hitlers gegeben.

Daß die Demokraten sich nicht gebessert haben, haben wir 1989 gesehen, als Kohl blühende Brachlandschaften in der DDR herbeiregiert hat. Wir sehen es seit 2002, als Demokraten eine Währung eingeführt haben, welche einige Länder Europas an den Rand des Bürgerkriegs gebracht hat und für die höchste Jugendarbeitslosigkeit seit der großen Depression verantwortlich ist. Die Demokraten bezeichnen das alles und vor allem sich selbst als „alternativlos“. Kriegerfürsten wie Napoleon, Julius Cäsar, Alexander der Große oder Dschinghis Kahn haben eine Generation lang ihre Nachbarn verheert, die großartige Demokratie USA führt seit 1776 ständig Kriege in der ganze Welt, das sind mittlerweile elfeinhalb Generationen. US-Präsidenten bekommen dafür sogar Friedens-Nobelpreise.

Demokratie funktioniert nur, wenn es eine wirkliche Gewaltenteilung gibt. Kapern die Demokraten Regierung, Parlament und Justiz, wird daraus eine Parteien-Diktatur, die den Keim der Korruption in sich trägt und unweigerlich zur Entfaltung bringt. Demokratie ist die Möglichkeit, sich für eine gewisse Zeit mit allen Mitteln zu bereichern, deshalb nutzen die Demokraten unweigerlich diese Zeit aus. Mit der Zeit wächst die Gier, da reichen die üppigsten Diäten und die großzügigsten Pensionen nicht aus, da werden alle Taschen und Hände weit aufgehalten.

Die Deutschen sehen gelassen zu, wie diese Dilettanten des Mittelmaßes die Schulen im Land ruinieren, die Bildung durch Ideologie ersetzen. Die Deutschen nehmen hin, daß die Demokraten das deutsche Ingenieurwesen zum Gespött der Welt werden lassen, mit ihren Flughäfen, Bahnhöfen und Elbdisharmonien, die mindestens dreimal so lange dauern und zehnmal so viel kosten, wie ursprünglich veranschlagt. Die Deutschen lassen zu, daß Leute viel Geld einstecken, weil sie ja die Verantwortung tragen, und ausgerechnet dann, wenn diese Leute zur Verantwortung gezogen werden sollen, sich davonstehlen. Die Deutschen lassen zu, daß es in diesem Land eine Klassenjustiz gibt, die nicht etwa nur Reiche gegenüber den Armen bevorzugt, sondern auch Frauen den Männern und Ausländern den Deutschen. Eine Justiz, welche die Vorwürfe gegen Deutschland entschieden verteidigt und alle Versuche abwürgt, bei denen nach der Wahrheit gesucht werden soll.

Liebe Schafe, schlaft weiter! Laßt Euch scheren und zur Schlachtbank führen, und immer schön Merkel wählen, die macht schließlich einen tollen Job. Eure Lebensversicherungen, Eure Renten, Eure Sparguthaben und Eure Altersvorsorge sind allesamt sicher, und zwar weg. Aber keine Sorge, das braucht ihr alles nicht. Jeder kann noch mit 95 arbeiten, im Tiefbau, am Hochofen, am Fließband, damit anderswo in Europa die Menschen mit 60 in Rente gehen können, damit sich die zugewanderten Ausländer, die keinerlei Handstreich arbeiten, in diesem Lande wohlfühlen, und damit Großfamilien und ganze Dörfer in Hinteranatolien eine erstklassige medizinische Versorgung erhalten.

Liebe Schafe, wißt Ihr, was ein Darwin-Award ist? Das ist ein Internet-Preis, der dafür verliehen wird, daß sich jemand auf originelle Weise zu Tode bringt und so seine mißratenen Gene der Menschheit entzieht. Wer kein Bremer Stadtmusikant werden will, der qualifiziert sich womöglich für den Darwin-Award. Das neue Reich kann keine Schafe im Tiefschlaf brauchen. Die Zeit zu Erwachen ist JETZT, und sie läuft unerbittlich ab. Wenn erst einmal das Bolzenschußgerät gegen den Kopf eines Schafes gedrückt wird, ist es zum Ausrücken zu spät.

© Michael Winkler

 

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