Anonymous klärt auf: Der Fehler im Geldsystem?

Dieser Film von zeigt in anschaulichen Grafiken und Animationen welche Folgen Zins und Zinseszins in der Finanzwirtschaft haben und wie systematisch von der großen Mehrheit der Bevölkerung zu den Vermögenden umverteilt wird. Die im Film gezeigten Grafiken und Berechnungen basieren zum teilweise auf Arbeiten von Helmut Creutz. Die Idee eines von der „Liquiditätsverzichtsprämie“ oder vom „Urzins“ befreiten Geldes, des *Freigelds*, geht auf den deutschen Kaufmann, Finanztheoretiker, Sozialreformer und Begründer der Freiwirtschaftslehre, Silvio Gesell, zurück.

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Hierzu ein Auszug aus dem Buch „Steht uns das Schlimmste noch bevor?„:

„Die Kreditgeber verdienen sich durch den Zins und Zinseszins eine goldene Nase. Die Vermögen und zu gleichen Teilen die Schulden steigen exponentiell an. Die Zinslasten der stetig steigenden Staatsschulden müssen durch immer höhere Steuern beglichen werden.
Irgendwann ist der Zeitpunkt erreicht, an dem die Zahlungsunfähigkeit der Schuldner von den Vermögenden in Frage gestellt wird. Daraufhin sinken die Zinsen, wie in den letzten Jahren zu beobachten ist. In einer Niedrigzinsphase sind die Vermögenden kaum noch bereit, ihr Geld quasi zum Nulltarif zu verleihen. Bleiben weitere Kredite aus, um die Zinsen der aufgehäuften Schulden zu zahlen, werden die Schuldner (Staaten) zahlungsunfähig.

Der Staat hat kein Geld, sondern nur Schulden. Benötigt der Staat Geld, gibt er zu einem bestimmten Zinssatz Staatsanleihen aus, die von Banken und Wohlhabenden gekauft werden. Diese Staatsanleihen haben eine Laufzeit von z.B. fünf, zehn oder mehr Jahren. Nach Ablauf dieser Frist muss der Anleihewert zurück gezahlt werden. Da der Staat kein Geld hat, muss er sich für die Rückzahlung weiter verschulden.

Als nach der Lehmann-Pleite im Herbst 2008 viele Banken in Schieflage gerieten, sprang der Staat ein und rettete etliche Banken vor der Pleite. Das nötige Geld zur Rettung der Banken musste sich der Staat bei den Banken leihen, um es gleichzeitig an die maroden Banken wieder zurück zu geben, damit die ihre Löcher in den Bilanzen stopfen konnten.

Nicht nur das die Steuerzahler für die Kreditsummen der Bankenrettungen haften, nein, obendrauf kommen auch noch die fetten Zinsen hinzu. Banken sind systemrelevant und dürfen nicht pleitegehen, so die einhellige Meinung der Polit-Darsteller.
In Wirklichkeit waren es aber nicht die Banken allein, die mit Steuergeldern gerettet wurden, sondern die Großkunden (Millionäre und Milliardäre) und die Eigentümer (Aktionäre) der Banken.
Um den ganzen Wahnsinn des betrügerischen Falschgeldsystems in einem Satz zusammenzufassen:

Unsere Polit-Darsteller sorgen dafür, dass mit dem Geld der Steuerzahler Reiche immer reicher werden!

Dieses verlogene, sowie betrügerische Polit- und Falschgeldsystem hat ein Verfallsdatum, das nicht exakt datiert werden kann. Der Kollaps ist aber nicht mehr aufzuhalten. Ein Krieg könnte für die Elite ein geeigneter Anlass sein, um das Falschgeldsystem zum Einsturz zu bringen, um dann behaupten zu können, dass es dafür einen Schuldigen gibt.
Das Volk wird zwar von den Polit-Darstellern für dumm verkauft, aber in der Bevölkerung regt sich immer mehr Widerstand gegen das korrupte Polit-System, das von der Finanzmafia gesteuert wird.“

 

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