Gruselige Zahlen: Tausende tote Babies nach Covid-Impfungen bei Schwangeren

Von Alexander Schwarz (ansage)

Geschmückte Kindergräber: Opfer einer perversen Impfkampagne (Symbolbild:Imago

Das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der US-Regierung hat ermittelt,
dass unfassbare 57 Prozent aller Impfungen seit 1998 – also in 24 Jahren, die bei schwangeren Frauen ursächlich zum anschließenden (pränatalen) Tod des Fötus oder des Säuglings nach der Entbindung führten, auf die Covid-Impfstoffe zurückzuführen sind – die gerade rund anderthalb Jahre im Einsatz sind: Zwischen 1998 und Mai 2022 betrug die Gesamtzahl aller generell geimpften Frauen (unter Einbeziehung aller verabreichten Impfstoffe gegen alle entsprechenden Krankheiten), die in der Folge ihre Babys verloren haben, 6.695. Alleine auf den Zeitraum zwischen Dezember 2020 und März 2022 – rund 15 Monate – entfielen davon unfassbare 3.816 Fälle alleine auf die Impfungen mit einem der Covid-Impfstoffe von Pfizer/Biontech, Moderna oder Janssen.

2.819 der 3.816 Frauen, deren Kinder nach der mütterlichen Covid-Impfung starben, hatten dabei den Pfizer/Biontech-Impfstoff Comirnaty enthalten – was fast 74 Prozent entspricht. Rund 21 Prozent der Frauen war der Moderna-Impfstoff verabreicht worden; bei dem von Janssen (Johnson & Johnson) lag der Anteil bei unter fünf Prozent. Hierbei lag ermittelte die Säuglingssterblichkeit nach der ersten und zweiten Impfung in etwa gleich hoch. Allerdings geben die VAERS-Daten keinen Aufschluss darüber, wie viele der Schwangeren mit jedem der drei Vakzine geimpft wurden. Dafür geht aus den Zahlen hervor, dass 1.559 der Föten oder Babys innerhalb der ersten zehn Tage nach Verabreichung der Impfung an die Mutter starben. Bei zwanzig Prozent der Mütter, die ihre Kinder durch eine Fehlgeburt oder fötale Störungen verloren, geschah dies noch am Tag der Impfung; bei 21 Prozent in den folgenden neun Tagen.

Datenlücken und Dunkelziffer

So erschreckend diese Zahlen sind, muss doch davon ausgegangen werden, dass die vorliegenden Zahlen unvollständig sind und ein erhebliches Dunkelfeld existiert. In einem Statement auf ihrer Webseite teilen die VAERS-Verantwortlichen mit, dass Berichte über Impfnebenwirkungen nicht automatisch und lückenlos erfasst werden, sondern jeweils gemeldet werden müssen – was aber nicht immer geschehe. Es steht also zu befürchten, dass die tatsächliche Zahl der infolge der Impfung gestorbenen Babys deutlich, möglicherweise extrem höher liegt als bei den 3.816 Fällen – denn auch in den USA bedeuten Meldungen für die verantwortlichen Praxis- oder Klinikärzte eine nicht vergütete, bürokratische und zeitraubende Mehrbelastung, die man sich im Zweifel lieber erspart – zumal es (wie auch in Deutschland) als politisch-gesellschaft unerwünscht und heikel gilt, die Impfkampagne in Zweifel zu ziehen.

Zudem liegen für manche Zeiträume keine Daten vor – etwa nicht darüber, zu welchem Zeitpunkt der Schwangerschaft die Todesfälle eintraten; diesbezüglich sind auch keine Informationen über Nachuntersuchungen verfügbar. „Geänderte (Folge-)Daten sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich”, heißt es dazu bei VAERS. Und schließlich veröffentlicht das Erfassungssystem auch keine Angaben über die Gesamtzahl der an Schwangere verabreichten Impfdosen für jeden Impfstoff.

Valide Datenerfassungen und umfassende Studien sind mehr als überfällig

Gerade diese beklagenswerten Datenmängel sind es jedoch, die zu der mehr als begründeten Vermutung beitragen, dass die Covid-Impfstoffe – besonders der von Pfizer/Biontech – ein erhebliches Risiko für ungeborene Kinder bedeuten.

Einmal mehr zeigt sich die zwingende Notwendigkeit, endlich korrekte Studien über die Impfungen durchzuführen, die das ganze Ausmaß ihrer potentiellen Gefahren aufzeigen. Dies wird auch hierzulande durch neue Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI)
erhärtet: Im Jahr 2021 und im ersten Quartal 2022 gab es demnach 1.000 geschädigte Kinder mutmaßlich infolge der Impfungen, davon neun tote Minderjährige. Bis Ende März 2022 wurden 2810 Todesfälle „im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung” gemeldet. Allein aus diesen offiziellen (und keinesfalls vollständigen) Zahlen ergibt sich somit eine Quote von 0,06 Prozent schwerer Nebenwirkungen durch die Covid-Impfungen – wobei es sich nach der Definition des PEI dabei um tödliche oder lebensgefährliche Fälle handelt, die zwingend einen stationären Krankenhausaufenthalt erforderlich machen oder zu Behinderung, schwerer Invalidität oder gar schweren Geburtsfehlern führen. Alleine diese Kollateralschaden der Covid-Impfungen wiegen in einer von dem Virus praktisch überhaupt nicht betroffenen Alterskohorte jeden „Schutzeffekt“ mehr als auf.

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