Europa, es ist angerichtet! Teil I/II

Quelle: (Fortunanetz)

Es fragt sich nur, zu welcher Köstlichkeit und wann wir zu Tisch gebeten werden! Klar ist allerdings, dass wir wie im richtigen Restaurant auf die Zutaten nie Einfluss hatten.

Aber aus diesen Lokalitäten konnten wir uns bei Nichtgefallen wenigsten einfach entfernen oder gar die Rechnung verweigern! In dem europäischen Genusstempel geht dies alles nicht! Hier muss gegessen werden, was auf den Tisch kommt!

Selbst wenn dies nur ein dröges Knäckebrot ist, doch der Kaviar, nun auch der russische, den die Chefköche und deren Finanzierer vorher weg gefuttert haben, steht auch auf Ihrer Rechnung. Und bezahlt werden muss, fertig! Da freut man sich in Deutschland doch auf die alternativlose Hausmannskost von Mutti Merkel, auf das Austeritätssüppchen, natürlich ohne Austern!

Auf fast allen TV Kanälen wird ja heutzutage vieles angerichtet. Mehr oder weniger humorvollen Köchen gelingen dort wunderbare Gaumenfreuden, welche mit viel Witz und Humor gewürzt und zubereitet, den Zuschauer vergessen lassen, dass so niemals seine Geschmacksknospen angesprochen werden können und er davon erst recht nicht satt wird! Trotzdem tun sich viele Bürger immer wieder dieses geschmacklose und geruchlose Brutzeln an und schalten nach der Präsentation dieser Köstlichkeiten zufrieden ab, gehen an den Kühlschrank, um die angeregten Sinne und das Knurren in der Magengegend irgendwie zu befriedigen. Und wenn es auch nur eine Fertigpizza vom Supermarkt mit einem Gläschen Rotwein aus demselbigen ist, ist der Anspruchslose dennoch zufrieden.

Wüsste dieser allerdings, was da auf dem europäischen Feld der Kochkunst für ihn an Unverdaulichem zubereitet wurde und auch noch wird, würde er sich den Kühlschrank samt Tiefkühltruhe bis obenhin füllen und seinen Keller obendrein mit Vorräten vollstopfen und immer nachfüllen.

Würde sich dieser leicht zufriedenzustellende Bürger zudem aber einmal verinnerlichen, dass in den Abteilungen dieses Gourmettempels Europa letztlich nur ungelernte, also für das Wohlbefinden der Gäste ungeeignete Chefköche schon längst seine Zukunft verbraten und verbrannt haben, würde er sich mit dem Einkauf nebst Vorratshaltung nach Großmutters Art beeilen! (Steht in Kapitel 10 meines 2014 erschienenen Buches:“Wir begehrten nicht auf!“)

Angesichts der sich fast schon täglich verändernden Fakten und sich überschlagenden Ereignissen in Europa stellt man selbst mit einer rosaroten Brille bewaffnet fest, was da die Kochkünste der europäischen Chefköche im seit Jahrzehnten immer noch virtuellen Gemeinschaftshaus Europa angerichtet haben und nun uns, den Konsumenten als Leckerbissen des europäischen Gourmettempels hochpreisig vorsetzen.

Es riecht angebrannt in diesem Gourmettempel, in dessen Abteilungen die Chefköche hektisch von einer Kochstelle zu anderen springen, um lodernde Feuer auf den Kochplatten und in den rauchenden Backöfen mit Handtüchern bewaffnet auszuschlagen.

Besonders die mediterranen Abteilungen dieses Genusstempels qualmen penetrant und bringen für Ihre Bürger nur noch Ungenießbares zustande.

Da dieses Phänomen sich mittlerweile in allen Küchen dieses Hauses abspielt, kommt immer mehr die Frage auf, wie Derartiges passieren konnte? Die Antwort ist frappierend einfach, denn in allen Küchenabteilungen dieses Gourmettempels fehlen fachlich qualifizierte Chefköche wie kompetentes Zuarbeitungspersonal! Schon seltsam was?

Überdies wollen alle Chefköche, mehr oder weniger talentiert oder qualifiziert immer an der Menükarte mitwirken und diese im Interesse der jeweilig eigenen Abteilung gestalten, obwohl allen Abteilungen dieses Hauses für Unausgegorenes das Geld für weitere Zutaten fehlt, da deren Rücklagen schon längstens in den unappetitlich vor sich hinkokelnden Gerichten verbraten wurden!

Da nun aus diesem Gourmettempel wohl keine wärmende Malzeit für kältere Tage zu erwarten ist, schielen alle diese Chefköche ohne Ausbildung zu dem Einzigen mit Ausbildung, nämlich den Chef der kalten Küche, der Kaltmamsell Mario Draghi, dem Garnierungskünstler für missratene Gerichte und zuständig für die Wahrung der Qualität, der Preise und Vertrauensbildung dieses Genusstempels 😉

Zurzeit produziert dieser am liebsten Billionen wertlose Gutscheine, die um Gotteswillen nie bei den Gästen ankommen dürfen, denn diese sollen doch den vollen Preis für das vorgesetzte Ungenießbare bezahlen! Nein, die Gutscheine dienen ausschließlich dazu, die Zukunft dieses maroden Genusstempels schöner aussehen zu lassen, um alle Gäste bis zu dessen unausweichlichem Bankrott bei der Stange zu halten, denn die Chefköche wollen doch auch künftig immer wieder in diese höheren Weihen mir üppigen Pensionsansprüchen gelobt werden!

Doch wenn die europäische Kaltmamsell Mario Draghi in die Kühlfächer im Keller dieses anrüchigen Hauses greift, erblickt er nur noch Zutaten mit abgelaufenen Verfallsdaten, welche selbst für die kalte Küche ungenießbar sind.

Aber als ausgebuffter Fachmann und Schüler der in Manipulationen erfahrenen Goldman-Sachs Kochschule aus Übersee ist er sich für nichts zu schade und deklariert die Verfallsdaten einfach nach vorne, genau so, wie man das in Supermärkten freundlicherweise, um die Käufer nicht zu verprellen, schon lange macht und schwuppdiwupp nimmt die kalte Küche wieder Fahrt auf und produziert optisch Erlesenes!

Besonders die angekündigten schönen Verpackungen der Marke ABS haben es der Kaltmamsell Draghi angetan! Doch die von der Kaltmamsell verpackten köstlichen Inhalte der ABS-Dose mit Limburgern verschiedener Verfallsdaten werden wie schon in diesem Buch beschrieben, kaum Käufer für dieses Produkt zu Sanierung des Gourmettempels anlocken und nach einem temperamentvollen Innenleben vor sich hin schimmeln und den Gästen später als unabweisbare Nachnahme mit innen liegender Rechnung mit freundlichen Grüßen des Hauses zur Bezahlung zugestellt.

Seit Jahren allerdings, denn schon so lange dauern diese Kochversuche der omnipotenten Clique europäischer Spitzenköche an, schauen alle mediterranen Küchenchefs auf die nordeuropäische Küche, besonders die der deutschen Küchenabteilung, in der es auch ohne Qualifikation der Chefköchin wenigsten nicht so qualmt.

Das liegt wohl daran, das deren Kochplattenakrobatin das physikalische Einmaleins besser beherrscht und die Kochfelder nicht immer auf volle Pulle hochfährt und ihre Gäste, Entschuldigung, ihr Gargut auf kleineren Flammen durchgart als ihre temperamentvollen mediterranen Kochkollegen, deren Kochfeldregler des schnelleren Erfolges wegen, immer bis zum Anschlag aufgedreht sind und diese, die Spitzenköchin Merkel immer wieder um fachlichen Beistand und derart um Ingredienzien bitten, dass die deutsche Küchenabteilung ihre Angebote für ihre heimischen Gäste schon reduzieren muss.

Chefköchin Merkel, die von sich aus gern zu Eintöpfen neigt und als gestandene Hausfrau wenigsten eine genießbare Erbsensuppe zustande bringt, empfiehlt diese allen Küchenabteilungen dieses Gourmettempels seit einiger Zeit der Einsparungen wegen als alternativlose Einheitskost. Oh Gott, welch ein Frevel. Die deutschen Gäste, gewohnt alles widerspruchslos auszulöffeln, was ihnen von den Küchenchefs in Vergangenheit und nun in Wirkungszeiten von Küchenchefin Merkel vorgesetzt und eingebrockt wurde, haben sich an diese Einheitskost gewöhnt und bekommen anscheinend keinerlei Blähungen durch diese von Erbsen dominierte Köstlichkeit, zumal ab und zu w(W)ahlweise auch einmal je nach Kassenlage ein paar Mettwürste, dazu geschnippelt werden. So ist auch in dieser deutschen Küche der Sparsamkeit wegen immer Erbsenzählerei angesagt, um zu den Nullen am Herd noch eine schwarze Null auf dem Konto der Abteilung hinzuzufügen.

Nur, wenn den anderen Küchenchefs die Eier fehlen und die ihren Gästen diesen Sachverhalt nicht mitzuteilen trauen, nämlich dass sie gar keine mehr für Mousse au Chocolat haben, gibt sie sich äußerst großzügig, obwohl diese ihr dann für das auf der deutschen Karte stehende, äußerst beliebte russische Ei später fehlen.

Spitzenköchin Merkel würde ja auch liebend gerne mehrere russische Spezialitäten anbieten, doch der große Bruder über´m Teich, Sie wissen schon wer, hat etwas dagegen und da traut sich Mutti eben nicht, aufzumucken. Schade, denn die russische Küche hat etwas, was ihr großer Bruder, also der vom über´m Teich nicht bieten kann……….richtig Gas im Wodka! Und der Konzernchef aus Übersee mag es außerdem gar nicht, wenn im EU-Gourmettempel die russische Küche mitmischt! Was entgeht uns da?

Hier aber, mit dieser Erbsensuppe a la Merkel haben die mediterranen Küchenchefs und ihre Gäste ein Problem, denn diese hätten gerne wie gewohnt, anstatt eines Austeritätssüppchens ein Austernsüppchen oder eine Kaviarköstlichkeit, natürlich als Vorspeise, jedoch wie gewohnt ohne bezahlen zu müssen, denn ihre Gäste lassen selbstverständlich lieber anschreiben, denn das gehört in diesem edlen Hause mittlerweile zum guten Ton. Für die Bezahlung des Hauptgangs wendet man sich an besten gleich an die Target2 Sozialabteilung dieses edlen Hauses, den freundlichen Herrn Weidmann, der die Gepflogenheiten dieses edlen Hauses des öfteren rügt und sich überdies ständig mit der Kaltmamsell Dragi wegen dessen Gutscheine und auch den zu vielen schönen ABS-Packungen nebst Inhalt herumzankt!

Da aber die nordische Küche in diesem Gourmettempel eher etwas für robustere Magengegenden ist, erzeugt diese, den Finanzen dienliche, aber den mediterranen Mägen schlecht bekömmliche Erbsensuppe a la Merkel den Köchen und Gästen der südländischen Abteilung unerträgliche Blähungen mit Flatulenzen, die bald das Eurodach unseres europäischen Gourmettempels wegblasen werden, welches zudem auch schon an allen Ecken und Enden aufgrund der internen Brandherde kokelt und für Löscharbeiten sich keine Feuerwehr wegen der ständig ausgelösten Feueralarme mehr für zuständig findet.

Mann sieht also, dass das Küchenpersonal in allen Abteilungen des europäischen Gourmettempels Ungenießbares für uns angerichtet hat und trotzdem mit Hochglanzbroschüren für die Weiterführung dieses Konglomerats von unqualifizierten Möchtegernköchen unverdrossen wirbt.

Glauben wir denn ernsthaft daran, dass diese den Bankrott dieses Hauses nur mit immer schöneren Speisekarten und Gutscheinen aufhalten können?

Wie heißt es doch schon immer: „Viele Köche verderben den Brei“! Und wir haben in Europa viele Köche, denen überdies immer wieder der selbst ernannte eigentliche Konzernchef aus Übersee in die Suppe spuckt, die wir dann auszulöffeln haben!!!

Es ist angerichtet und was da in Vergangenheit mit gravierenden Einflüssen auf unsere Zukunft für uns alle angerichtet wurde, sprengt jede Vorstellungskraft.

Wenn man mich um eine Zukunftsprognose so um 1990 gefragt hätte, wären meine Antworten leicht euphorisch geprägt, rundweg positiv ausgefallen.

Würde man mich heute fragen, blieben mir positive Antworten im Halse stecken.

Warum ist das so, was ist kurz umrissen seither geschehen?

1) Der Euro wurde ohne ökonomische Vernunft eingeführt! Die Bürger wurden nie gefragt!

2) Die vertraglichen Grundlagen, die Deutschland zur Aufgabe der D-Mark bewegten, wurden relativiert und gebrochen!Die Bundesbürger wurden nie gefragt!

3) Die Brandschutzmauer für die solventen Staaten die NO BAIL OUT Klausel, wurde missachtet und von allen Staaten mittels der Neufassung durch den bestehenden Artikel 136 des Maastrichtvertrags, ab dem Lissabon Vertrag durch den Artikel 136 AEU quasi eliminiert! Kritiker dieser Neufassung nennen diesen Artikel schon „Breitbandantibiotikum“! Dass gerade die Schuldnernationen dieser Neufassung zustimmten, ist logisch, da deren Folgen überwiegend Deutschland und andere solide Staaten betreffen!

4) Infolge dessen wurden die drei Rettungsschirme für die Eurozone geschaffen, die aber eigentlich durch die NO BAIL OUT Klausel strikt verboten waren: Der Europäische Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM), der Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF), der Europäischer Stabilitätsmechanismus (ESM)! Die Bundesbürger wurden nie gefragt!

5) Daraufhin wurden gegen die ehemals vereinbarten Maastrichtbestimmungen ohne parlamentarische Debatten im Bundestag immer wieder alle Rettungstranchen an hilfebedürftige Staaten durchgewunken. Die Bundesbürger wurden nie gefragt!

6) Der europäische Fiskalpakt, der dazu dienen sollte, dass die Staatshaushalte unter 3% Neuverschuldung im Verhältnis zu dem jeweiligen Bruttosozialprodukt (BIP) liegen sollte, wurde nicht eingehalten und immer wieder aufgeweicht.

7) Die Target2 Salden der Deutschen Bundesbank als größter Gläubiger der EZB wurden bis zu 740 Milliarden Euro aufgebläht und liegen nun wegen der unverantwortlich eingesetzten ELA-Kredite, die nur für vorübergehend in Schwierigkeiten geratene, sonst aber solide Geschäftsbanken gedacht waren, heute immer noch bei 515 Milliarden Euro uneinbringlichen Forderungen. Hier wurde eine ansonsten vernünftige Einrichtung pervertiert. Bei einem Totalausfall dieser Summe durch Bankrott eines größeren Eurostaates erschlägt diese Summe unseren deutschen Staatshaushalt! Auch hier wurde kein Bundesbürger je gefragt und soll aber für diese Schulden anderer Staaten aufkommen.

8) Der ESM, ausschließlich erdacht und vertraglich gebunden zur Rettung von Staaten, wird nach dem Willen aller Schuldenstaaten und der Nachgiebigkeit der deutschen Politik nun auch für die Rettung von Banken herangezogen! Ein Skandal ohnegleichen, der aber im September 2014 klammheimlich im Bundestag auf den Weg gebracht wurde!

9) Der EZB Chef Draghi stellt ohne Mandat Billionen Euro per Knopfdruck ohne wirtschaftliche Entsprechung her, um angeblich Kredite für die europäische Wirtschaft zu ermöglichen, aber in Wahrheit, die billige Refinanzierungen der europäischen Staaten meint, die ansonsten sofort durch zu hohe Zinsen pleitegehen würden. Verständlicherweise lassen die lösungsunfähigen Politiker die EZB gewähren, da diese selbst keinerlei Konzepte mehr zu anzubieten haben.

10) Der EZB Chef Draghi will in Kürze Schrottanleihen europäischer Banken aufkaufen und diese in ABS Paketen verkaufen, um so noch mehr Geld in die sowieso schon überhitzten Finanzmärkte zu pumpen. Diese ABS Derivate haben schon 2008 das ganze Finanzsystem ins Wanken gebracht und sollen nun gut sein? Wer hätte es im Jahr 2002, der Euroeinführung gedacht, dass nun 2014 das deutsche Verfassungsgericht sich gegenüber der EZB in Stellung bringt und die Einhaltung der EZB Mandate einfordert? Wie weit haben sich die Staaten schon von Vertragsinhalten mit einem unheilvollen Gewöhnungseffekt an Vertragsbrüche entfernt?

11) Mit all diesen Maßnahmen will EZB Chef Draghi die Inflationszahlen in Europa auf ca. 2% hochprügeln und nimmt ungerührt den Zinsverlust auf den Anlage- und Sparguthaben wie Geldwertverlust für die Bürger in Kauf um die Staaten auf Kosten ihrer Bürger zu entschulden! Deren Geld wird so von zwei Seiten angegriffen, nämlich auf dem Sparbuch und im Geldbeutel beim Einkauf inflationär gestiegener Preise.

12) Durch diese Geldflut der EZB werden die Aktienmärkte unverantwortlich befeuert und die Aktienpreise für Unternehmen unter Missachtung der Realitäten dieser Unternehmen in deren wirklichen Werten in die Höhen geprügelt und Abstürze an den Börsen wie zurzeit in Kauf genommen. Hier werden Milliarden an Geld regelrecht verbrannt, denn wenn die Kurse fallen, haben diejenigen ein veritables Problem, die ihre Aktien auf Pump einkauften und die Zinsverluste nun nicht mehr verkraften können. Gier allerorten!

13) Ein Europa, auf dessen Fahnen die Erschaffung eines einheitlichen Staates steht, lässt sich von der quasi bankrotten Supermacht USA seit dem Ersten Weltkrieg immer wieder dominieren. Europa lässt sich von der US Regierung Obama nach Aussage des US-Vize Biden in einen Konflikt entgegen seinen Interessen manövrieren und nimmt mittlerweile tiefe Bremsspuren in seinen Ökonomien in Kauf, inklusive einer zunehmenden Gefahr für die Belieferung mit Energie durch Russland, welches diese Politik Europas logischerweise als dumm bezeichnet, was den berühmten Nagel auf den Kopf trifft! Auch hier wurde der Bundesbürger nicht gefragt.

14) Die europäischen Staaten lassen sich von einer unfähigen Truppe an der Spitze der EU in den TTIP und TISA Verhandlungen im Interesse der USA und deren Konzerne über alle Tische ziehen. Als hätten wir nicht schon seit Langem ausreichend und genügend viele bilaterale Abkommen mit dem nordamerikanischen Kontinent und der Welt!

15) Ganz besonders ist zu erkennen und zu bedauern, dass im Zuge der Eurorettung, die jedoch nie gelingen wird, unsere Demokratien schwer beschädigt wurden und auch weiterhin noch beschädigt werden! Entscheidungsfindungen sind eben in einer Demokratie langsamer als in international agierenden Konzernen! Deshalb müssen und werden die parlamentarischen Entscheidungswege im Sinne des Kapitals verkürzt, um die Demokratien noch Marktkonformer zu machen, als diese es ohnehin schon sind. Hier lauert eine Gefahr für unsere Gesellschaft, die selbst von den verantwortlichen Politikern nicht richtig eingeschätzt wird. Aber seit wann handeln unsere Politiker denn verantwortlich, wenn ihr intellektueller Horizont immer wieder beim nächsten Wahltag endet?

16) Europas Bürger werden mit Halbwahrheiten und Unwahrheiten über die wahre Lage mithilfe der politisch indoktrinierten Leitmedien getäuscht und mit einer politisch erwünschten trügerischen Sicherheit regelrecht eingelullt. Das gilt ganz besonders für die deutsche Bevölkerung. Den anderen Bürgern der jetzt schon im Schuldensumpf steckenden Nationen ist ihre Situation bereits jetzt schon schmerzlich bewusst, da sie die Folgen sozialer wie staatlicher Kürzungen und um sich greifender Arbeitslosigkeit mit allen Folgen jetzt schon am eigenen Leib spüren!!

Fortsetzung folgt….

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