Die UN und der Klima-Schwindel

Wieder einmal feierte der Weltklimarat seinen propagandistischen Höhepunkt, der einmal im Jahr unausweichlich ist und vom UN-Generalsekretär vorgetragen wird: diesmal also von Ban Ki Moon. Und wieder einmal wurden der Schrecken angesichts des dräuenden Unheils und die Angst vor dem Untergang fein dosiert – so viel, daß jedem, der es hört, eine Gänsehaut über den Rücken läuft, und so wenig, daß man sagen kann: „Freunde, es gibt noch Hoffnung!

Reißt Euch zusammen! Wenn Ihr genug für Steuern, Abgaben und überteuerte Öko-Produkte zahlt, dann wird unser Geschäft weiterlaufen.“ Und das ist wichtig, denn dabei geht es weltweit mittlerweile um Billionen. Ganz zu schweigen von dem politischen Diktat, das mit der Klimaangst gerechtfertigt und das der eigentliche Zweck ist, für den die Welthysterie angeheizt wird.

Man muß allerdings kein Meteorologe sein, um hinter den Schwindel mit dem Treibhaus-Effekt zu kommen. Es ist kein Fachgeheimnis, daß die Temperatur der Atmosphäre nach oben hin pro 100 Meter um 0,6 Grad abnimmt. Oben ist es also kälter als unten, was jeder beobachten kann, der die Temperaturanzeigen in einem Flugzeug beobachtet. Und nun will man uns, kurz gesagt, glauben machen, daß im Rahmen des Treibhaus-Effekts eine weiter oben liegende und daher kältere Luftschicht eine tiefer liegende und daher wärmere weiter aufheizt. Das ist ein Verstoß nicht nur gegen die Wärmelehre, der ans Groteske grenzt, sondern ebenso gegen die einfachste Logik.

Oder das CO2-Märchen. Das CO2 sei am Temperatur-Anstieg schuld. Tatsache ist:  alle Kurven, die das Verhältnis der beiden Größen zueinander darstellen, zeigen, daß dann, wenn sich die Erde erwärmt, was seit Jahrmillionen ebenso natürlich ist wie eine darauffolgende Abkühlung, mit einer Verzögerung von ein paar hundert Jahren die Konzentration des CO2 steigt. Warum? In den Ozeanen ist 60 mal so viel CO2 gelöst wie in der Atmosphäre. Und eine kalte Flüssigkeit bindet mehr Gase als eine warme, siehe die Mineralwasser-Flasche. Wird es also wärmer, so steigt die C02-Konzentration und nicht umgekehrt.

Und warum wird es wärmer? Der Klima-Schwindel ist auch daran zu erkennen, daß seine Propheten sich ausschließlich auf sogenannte Klima-Gase berufen. Nie ist die Rede von der Neigung der Erdachse oder von der Entfernung Erde-Sonne. Und es ist tatsächlich schon vorgekommen, daß man die Wirkung der Sonnen-Aktivitäten auf das Klima bestritten hat. Logisch: wenn die Sonne Ursache des Wetters ist, darf man nicht behaupten, man könne darauf Einfluß nehmen. Das aber ist wichtig, denn sonst sind Geschäft und politischer Druck dahin.

Überhaupt das CO2! Man nennt es Schadgas, ungeachtet der Tatsache, daß es ohne CO2 kein Leben auf der Erde gäbe. Die Pflanzen brauchen es für die Photosynthese, die ihrerseits Sauerstoff hervorbringt. So ist der Kreislauf, den man im allgemeinen in der dritten oder vierten Gymnasialklasse lernt. Die Herren der Wissenschaft aber bringen es fertig, das völlig auszublenden.

Warum tun sie das? Meteorologen sind beruflich fast immer vom Staat oder von Medien abhängig, die ihrerseits dem Staat gefügig sind. Und der hat im Sinne der Öko-Diktatur und der Wertschöpfung in Milliardenhöhe die Erderwärmung beschlossen. Noch vor 30 Jahren haben teils dieselben Wissenschaftler, die heute die Erderwärmung beschwören, vor einer Eiszeit gewarnt. Sogar Hollywood hatte sich damals diese Hysterie zunutze gemacht und einen Film produziert, in dem New York untern meterdicken Eispanzern zu sehen war.

Was freilich den UN-Generalsekretär angeht, so hat er sich inzwischen einer weiteren wichtigen Sache zugewandt: einem Treffen mit Conchita Wurst. Schließlich trägt er Verantwortung für die Welt.

Florian Stumfall

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