Die IS-Lüge – haben die USA auch die Organisation „Islamischer Staat“ finanziert?

Die IS-Truppen gelten weiterhin als Feinde der westlichen Welt und aus diesem Grund werden sie bekämpft. In Wirklichkeit haben sie sich aus der freien syrischen Armee abgespalten, die vom Westen massiv im Kampf gegen das Assad-Regime unterstützt wurde. Mit anderen Worten, die IS kämpft mit westlichen Waffen gegen die Kurden, die jetzt ebenfalls mit westlichen Waffen ausgerüstet werden, u.a. auch mit deutschen.
Die Debatte, die die Parlamentsfüllmasse in Berlin geführt hat, um Waffenlieferungen für die Kurden, ist mehr als eine Farce. Schaut man sich die kriegerischen Auseinandersetzungen der letzten Jahrzehnte an, dann stellt man fest, dass überall auch deutsche Waffen zum Einsatz kommen, die meist indirekt an die jeweiligen Länder geliefert wurden. Nicht umsonst ist Deutschland der drittgrößte Waffenexporteur der Welt.

Bei genauer Betrachtung sind die IS-Truppen, Teile der Taliban sowie auch Bin Laden wahrscheinlich auch nur eine Kreation des US-Geheimdienstes. (Mehr dazu steht in dem neu erscheinenden Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“ http://www.macht-steuert-wissen.de/ko…)

Da erstaunt es einen auch nicht, dass im letzten Jahr der US-Senator John MacCain mit dem IS-Anführer am 27.05.2013 in der Nähe der Türkisch-Syrischen Grenze zusammentraf. (Das Bild ist im Internet einsehbar!)

In der Ukraine herrscht immer noch eine hochexplosive Stimmung. Vor kurzem kam ans Tageslicht, dass ein geheimes militärisches Strategiepapier existiert, das im Falle eines Krieges mit Russland in allen NATO-Staaten zur Anwendung kommt, der sogenannte RAPA-Akt. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde sukzessive versucht Russland an den Dollar und das wirtschaftspolitische Dogma der USA zu binden. Dies gelang jedoch nicht und so „umzingelte“ man das Land militärisch durch US-Militärbasen, um es einzuschüchtern.

Im Januar 2013, also ein Jahr vor dem Maidan, lange vor dem Putsch, vor dem Krim-Referendum und vor dem Krieg gegen die Ostukraine, hat der neue EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker vor einem Krieg gewarnt. Er sagte damals: „Das Jahr 2013 könnte ein Vorkriegsjahr werden wie das Jahr 1913, wo alle Menschen an Frieden glaubten, bevor der Krieg kam.“ Nach dem was wir jetzt wissen und aktuell erleben, müssen wir davon ausgehen, Juncker hat damals schon gewusst was der Plan der USA, EU und NATO ist, nämlich, einen Krieg mit Russland anzufangen. Propaganda gegen Russland ist auch mit der vor dem 1.Weltkrieg vergleichbar. Krieg ist ein Vorgang, wo sich Menschen töten, die sich nicht kennen, zum Wohl und Ruhm von Menschen, die sich kennen, aber nicht töten.

Hinter den vermeintlich Mächtigen der Welt stehen andere Personen, die in Wahrheit die Strippen ziehen. Einer der einflussreichsten Männer im Hintergrund ist, Professor Zbigniew Brzezinski (Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter), der die Außenpolitik der USA massiv beeinflusst. Worum es tatsächlich geht, kann man sehr schön in seinem 1997 erschienenen Buch „The Great Chessboard“ (Das große Schachbrett) erkennen.

Darin beschreibt er, dass in Eurasien das Zentrum der Weltmacht liegt. „Amerikas globale Vorherrschaft hängt direkt davon ab, wie lange und wie effektiv das amerikanische Übergewicht auf dem eurasischen Kontinent aufrechterhalten werden kann. Die USA verfolgt das Ziel “Die einzige und sogar die letzte Weltmacht zu bleiben so „Sie müsse das Emporkommen eines Rivalen um die Macht vereiteln.“

Dieses über 15 Jahre alte Buch wirkt wie ein Drehbuch, da es detailliert beschreibt, was wir derzeit auf dem eurasischen Kontinent sehen.

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