Bundesregierung für Waffenlieferung an Assad, ISIS-Terrorbrigaden und Ukraine

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von WiKa (qpress)

Groß-Deutschland: Wenn man davon davon ausgeht, dass wir unsere Freiheit schon seit über einem Jahrzehnt am Hindukusch verteidigen, dann könnte schnell der Eindruck entstehen, dass es sich bei den Gefechten im Nord-Irak und in Syrien um Rückzugsgefechte handelt. Schließlich sind ja diese Schlachtplätze viel dichter dran an Deutschland. Es wird sich nur noch um Wochen handeln können, bis uns die Merkel-Junta unmissverständlich darüber in Kenntnis setzt, dass wir unsere Grenzen nunmehr im mittleren Osten zu verteidigen haben und natürlich auch in der Ukraine.

 Und wie das böse Leben nun einmal so spielt, besonders mit Blick auf die unersättliche Kriegsgeilheit der Deutschen, hat die Merkel jetzt mächtig zu rudern den Dritten Weltkrieg endlich dergestalt zu entfachen, dass den Deutschen Micheln gesichert die Schuld dafür in die Schuhe geschoben werden kann. Nehmen wir die Ukraine hinzu, dann befinden wir uns im Mehrfronten-Krieg. Wollten wir Schadensbegrenzung, wäre es klug, bereits heute die Kapitulation zu erklären, bevor uns die Alliierten erneut befreien kommen und zwischen Rhein und Oder alles einäschern.

Da wir personell gar nicht in der Lage sind diesen Mehrfronten-Krieg erfolgreich zu gestalten, müssen wir das Thema etwas intelligenter angehen. Dafür haben sich auch die Gewerkschaften ziemlich ins Zeugs gelegt, die längst erkannt haben, dass Deutsche Waffen ein Segen für die Welt sind … natürlich auch für unseren volkswirtschaftlichen Export-Weltmeister-Geldbeutel. Der Präzisionstod aus Deutschland ist unverzichtbar, verhindert langes Leiden und schafft Frieden im Handumdrehen. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass die deutsche Waffenindustrie, analog zur EU, einen Friedensnobelpreis verliehen bekommt, so gut sind wir derzeit im Geschäft und können stolz darauf sein.

Wir können unschwer erkennen, die Lage ist ziemlich verworren, deshalb müssen wir jetzt um so entschlossener handeln. Wie kann man das besser bewerkstelligen als mit der konsequenten Lieferung von Waffen deutschem Friedensgerät an alle Kämpfer für die gute Sache, sprich für den Frieden. Fangen wir einmal mit den ISIS-Freiheitskämpfern an, die sich derzeit stark um die Libération Syriens bemühen. Da auch diese heldenhaften Muselmänner und professionellen Halsabschneider ihre Ausbildung in Jordanien (durch die USA) genossen haben, sind wir ihnen als Partner der USA und Teamkollegen von al-Qaida allemal gute deutsche Waffen schuldig, wie sonst sollten sie ihre Mission in Syrien erfüllen können.

Natürlich müssen wir auch Baschar al-Assad mit Waffen beliefern, weil er nahezu der Einzige in der Region ist, der ernsthaft gegen die ISIS-Terrorbrigaden vorgeht, neben den Kurden, die wir auch mit deutschem Friedensgerät ausrüsten wollen. Im Fall der Kurden natürlich mit der eindeutigen Auflage, niemals in der Türkei damit Frieden stiften zu wollen, weil die Türken Kumpels von uns sind und regelmäßig allerhand gepanzertes Friedensgerät von uns kaufen, ähnlich wie die Musterdemokratie Saudi-Arabien.

UNwort des jahres prorussische SeparatischenNicht zu vergessen, das gesamte Russen-Friedensgerät der Ukraine muss noch dringend durch NAHTOD-kompatibles Mordwerkzeug ersetzt werden, auch da dürfen wir uns nicht lumpen lassen und uns einen Großteil des ukrainischen Sozialproduktes für dieses guten Zweck sichern. Ja doch, solche Forderungen werden ernsthaft erhoben: ZDF Chefredakteur Frey fordert deutsche Waffen für das Morden in der Ukraine[Propagandaschau] Die teilweise faschistischen Anwandlungen der durchaus immer noch illegitimen ukrainischen Regierung muss uns ja nicht weiter stören, geht es doch endlich wieder gegen den Erzfeind Russland … wir holen aus zum Jubiläumsweltkrieg! Bedauerlicherweise hat man den Bürgerkriegsteilnehmern der Ost-Ukraine schon ein derart negatives Branding verpasst (Aspirant für das nächste UN-Wort des Jahres): „Prorussische Separatisten”, dass es ziemlich schwer werden wird, auch diese friedens- und freiheitsliebende Russengemeinde mit deutschen Waffen zu versorgen, obgleich wir qualitätsbezogen absolut das erste Anrecht auf Lieferung hätten. Der Freiheitskampf in der Ost-Ukraine ist doch nicht weniger ernst ist als der gerade in Syrien stattfindende.

Noch größere Freude wird bei den deutschen Micheln aufkommen, sollte eines Tages die ISIS-Terrormiliz auch uns von der Merkel-Junta befreien wollen. Uns darüber hinaus auch von unserem Unglauben und unkeuschen Lebenswandel heilen wollen, dann sollte es für uns eine absolute „Befriedigung“ sein, von deutschen Waffen dahingemeuchelt zu werden, viel schneller, viel präziser, viel effizienter, Kopfschuss mit einer Heckler & Koch oder Granateinschlag dank Krauss-Maffei Wegmann Kanonen[Wikipedia] … eben alles sehr viel deutscher und vertrauter. Und so darf stark davon ausgegangen werden, dass die wachstumsorientierte Bundesregierung ihrem Friedenswillen mit vermehrten (fast wahllosen) Genehmigungen für Waffenexporte Rechnung tragen wird. Die Zeit ist einfach reif dafür und der Frieden will sich mit aller Gewalt seine Bahn brechen. Wer weiß, vielleicht hat die Regierung auch bald ein Einsehen mit den Palästinensern, sofern sich jemand findet der das gute deutsche Friedensgerät für deren Freiheitskampf auch bezahlen wird.

Bild-Quelle: „Prorussische Separatisten“ • Facebook Gruppe • Solidarität mit Russland

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