Augen auf bei der Berufswahl: Immer mehr Jobs werden durch KI ersetzt

Von Beate Steinmetz (ansage)

Augen auf bei der Berufswahl: Immer mehr Jobs werden durch KI ersetzt
Der Mensch gerät an eine Grenze: KI verdrängt ihn in allen Bereichen (Symbolbild:Pixabay)

Vielen jungen Leuten fällt es immer schwerer, sich für einen Beruf zu entscheiden – und das kommt heute nicht von ungefähr, denn dabei gibt es immer mehr zu beachten, auch vieles, was früher nie ein Problem gewesen wäre. Während die Höhe des Einkommens, die Vereinbarkeit mit einem Privatleben (“Work-Life-Balance”) sowie das Arbeitsumfeld für viele schon immer wichtige Kriterien bei der Jobwahl waren, stellt sich seit einiger Zeit immer öfter die Frage, ob der vermeintliche Traumberuf nicht früher oder später von einer Künstlichen Intelligenz (KI) ersetzt werden könnte – und man daher, in weiser Voraussicht, nicht besser einen anderen Weg einschlagen sollte. Dies gilt leider für immer mehr Broterwerbe, welche einst als lukrativ oder zumindest sicher galten; insbesondere für eher monotone Tätigkeiten, wo man entweder kein oder nur ein oberflächlicher zwischenmenschlicher Kontakt (etwa zu Kunden) besteht, das heißt, also keine tiefgründigere, komplexere Kommunikation mit Empathievermögen und emotionaler Kompetenz gefragt ist, sondern sich in der Regel lediglich begrüßt und voneinander verabschiedet.Doch auch Berufe wie beispielsweise Kassierer sind bedroht. Keinem von uns dürften die immer häufiger in den verschiedensten Geschäften anzutreffenden, sogenannten SB-Kassen entgangen sein, der eine oder andere hat sie sicher auch schon selbst benutzt. Dies passiert so schleichend, dass es den meisten gar nicht auffällt. Zwar gibt es auch noch einige Läden, die nach wie vor komplett auf Kassen mit Kassierern aus Fleisch und Blut schwören; doch es werden weniger, woran die Kunden selbst auch nicht unschuldig sind. So vermeldete beispielsweise im März die „Schwäbische Zeitung” in einem Bericht über neu eingeführte SB-Kassen in einem OBI-Markt im Bodensee-Center, denen mehrere mit Menschen besetzte Kassen weichen mussten, dass diese neue Bezahlmethode bei den Kunden auf großen Anklang stoße. Eine Einkäuferin freut sich ob der angeblichen Sicherheit, die die neuen Kassen bieten: „Das ist idiotensicher.

Gefahren durch KI werden verharmlost

Dieser vermeintliche Schutz für die Menschen, mit dem solche Great-Reset-kompatiblen Innovationen begründet sowie schmackhaft gemacht werden und mit dem man bereits sämtliche Corona- Maßnahmen samt Impfung rechtfertigte, bringt nur einen entscheidenden Nachteil mit sich: Ein Mangel an Freiheit und eine Zunahme von Kontrolle. Denn an vielen der SB-Kassen kann man nur mit Karte zahlen, was früher oder später wahrscheinlich an allen dieser Bezahlstellen der Fall sein wird. Dieser Fakt wird bei der „Schwäbischen” allerdings verharmlost oder besser gesagt sogar noch beschönigt, indem der Schreiber (dessen Job übrigens ebenfalls aufgrund von KI stark gefährdet ist) den Bezahlvorgang an den neuen Kassen als völlig unkompliziert darstellt. Die Kundin müsse ja „nur noch die Bankkarte vorhalten, ihre PIN eingeben und den Bon mitnehmen”. Als ob das so viel unkomplizierter als das Bezahlen an herkömmlichen Kassen wäre, wo man dem Mitarbeiter schließlich auch lediglich das Geld hinhalten, gegebenenfalls das Wechselgeld entgegennehmen und ebenfalls den Bon mitnehmen muss. Macht es zeitlich wirklich so einen großen Unterschied, ob jemand eine Karte oder Bargeld zückt und stattdessen zwar in jedem Fall kein Rückgeld erhält, dafür aber eine PIN eingeben muss?

Doch leider springen die meisten Kunden auf diese neue Form der Bezahlung an, angeblich erfreuen sie sich im OBI bei Jung und Alt großer Beliebtheit. Manche Einkäufer sind sogar regelrecht aus dem Häuschen, wie zumindest eine OBI-Mitarbeiterin behauptet: „Die Mehrheit ist begeistert.” Ob sie sich wohl keine Gedanken über die Zukunft ihres Arbeitsplatzes macht, der ja schließlich bald schon ebenfalls der KI zum Opfer fallen könnte? So weit scheint man hier nicht zu denken. Auch Marktleiter Burkhard Schmidt scheint seinen Posten nicht in Gefahr zu sehen. Der Austausch von Menschen gegen Maschinen ist für ihn „die Zukunft“.

Besonders monotone Tätigkeiten fallen der KI zum Opfer

Doch nicht nur Jobs im Einzelhandel sind dank KI dem Untergang geweiht. Auch das große amerikanische IT-Dienstleistungsunternehmen IBM möchte viele menschliche gegen maschinelle Mitarbeiter austauschen – sogar knapp 8.000. Zwar müssen hier bereits vorhandene Angestellte (angeblich) nicht um ihren Job bangen, doch möchte man ausgeschiedene Mitarbeiter einfach nicht mehr ersetzen; stattdessen sollen die jeweiligen Tätigkeiten dann von Maschinen ausgeführt werden, und das schon in nicht allzu ferner Zukunft. IBM-Chef Arvind Krischna verriet in einem Interview mit „Bloomberg”, dass in den kommenden fünf Jahren circa ein Drittel aller Stellen im Personalwesen durch Roboter ersetzt werden soll. Davon wären 7.800 Mitarbeiter betroffen, die jetzt noch unter anderem mit dem Anfertigen von Arbeitsnachweisen oder dem Vermerk über firmeninterne Abteilungswechsel beschäftigt sind.

Auch Menschen, die beruflich im Transportwesen tätig sind, müssen aufgrund von autonomem Fahren in Zukunft um ihren Job fürchten. Dies betrifft unter anderem LKW-Fahrer, Taxifahrer, Busfahrer, Zugführer und Paketboten. So urteilt der ADAC: „Vollständig autonomes Fahren wird Realität werden.” Zwar stünden viele Menschen dem fahrerlosen Fahren noch skeptisch gegenüber – doch was nicht ist, kann ja noch werden. Natürlich werden auch hier wieder allerhand Vorzüge angepriesen. So bleibe einem beispielsweise mehr Zeit, die man anstatt hinterm Steuer „produktiv oder zur Erholung nutzen” könne, und eventuell seien dann Taxis oder Busse so kosteneinsparend unterwegs, dass sich “auch der ländliche Raum besser erschließen” lasse. Es käme seltener zu Staus, und Waren können “rationalisierter und umweltschonender” transportiert werden. Da ist er wieder: Der allseits, omnipräsente, angeblich menschengemachte Klimawandel, mit dem man auch sämtliche Einschränkungen und technische Innovationen begründen kann. Allein deshalb kann man vielen Menschen das autonome Fahren sehr schmackhaft machen – denn schließlich soll das alles ja so “klimaschonend” sein.

Millionen Jobs im Transportwesen fallen weg

Darüber hinaus könnten KI-gesteuerte Fahrzeuge Unfälle verhindern, wobei der ADAC hier einräumt, dass dies gar nicht so einfach ist – weil “konventionelle und automatisierte Fahrzeuge noch sehr viele Jahre im Mischverkehr fahren werden“. Wie bitte? Das soll wohl heißen, dass zumindest die großen Konzerne ausschließlich autonomes Fahren als Endziel sehen – und die Menschen sich dann wohl überhaupt nicht mehr hinters Steuer begeben? Die Technik dafür muss laut ADAC ausgebaut werden, damit bestimmte Verkehrssituationen nicht mehr falsch gedeutet würden. Bis autonomes Fahren im Straßenverkehr eine feste Größe sei, dauere es mindestens bis 2040. Doch was sind schon 17 Jahre? Jedenfalls zu wenig, als dass es noch sinnvoll wäre, sich als Kraftfahrer, Zugführer oder ähnliches ausbilden zu lassen und in diesen Berufsgruppen einen Job zu suchen. Im US-Bundesstaat Arizona sind von Robotern gesteuerte Autos bereits gelebte Realität: In einem Vorort von Phoenix sind Taxis des Unternehmens Waymo unterwegs, teilweise sogar ohne Sicherheitsfahrer hinterm Lenkrad. Die Fahrten werden von den Kunden via Handy-App geordert.

Auch in Deutschland wird das autonome Fahren gefördert: So hat BMW in Unterschleißheim bei München mittlerweile seinen eigenen Campus, an dem rund 1.700 Spezialisten mit der Entwicklung der erforderlichen Software-Algorithmik für das fahrerlose Fahren beschäftigt sind. Um die im realen Straßenverkehr erfassten Daten zu speichern, betreibt BMW sogar zwei Datencenter mit einem möglichen Speicherplatz von 500 Petabyte (PB) – eine Kapazität unvorstellbaren Ausmaßes. All dies zeigt, wie ernst es den großen Konzernen mit dem KI-basierten Autofahren ist. Möglicherweise werden in Zukunft ja sogar Piloten obsolet, weil auch Flugzeuge früher oder später von der KI oder Robotern gesteuert werden können, womit dann die Bezeichnung “Autopilot” eine ganz neue Bedeutung bekäme. Abgesehen davon soll den Menschen ja auch aufgrund des „menschengemachten Klimawandels” das Fliegen madig gemacht werden. Schlechte Karten also für angehende Piloten.

Auch Reinigungskräfte, Journalisten und Musiker können sich warm anziehen

Ebenfalls vom Aussterben bedroht dürften Reinigungsunternehmen sein, denn auch hier schreitet der technische Fortschritt immer weiter voran: Saug- und Wischroboter, die von alleine den Boden reinigen, gibt es ja schon lange, selbst für den Hausgebrauch. Doch sicher ist es auch nur noch eine Frage der Zeit, bis Maschinen zusätzlich selbstständig Möbel, Waschbecken, Toiletten, Wände und Decken reinigen können. Viele weitere Werk- und Handwerksberufe könnten etliche Tätigkeiten auf Dauer an Roboter und KI verlieren.

Doch auch komplexere, kreative und akademische Berufe könnten in Zukunft der KI zum Opfer fallen: Journalisten, Finanzanalysten oder vor allem Rechtsanwälte könnten durch selbstlernende Software – Stichwort “ChatPTG, was erst der Anfang sein dürfte –  eher früher als später überflüssig gemacht werden. Doch auch Musikproduzenten, Komponisten und Sänger werden vielleicht obsolet, weil es mittlerweile auch komplett von Maschinen erzeugte Musik gibt, die allerdings als solche noch nicht immer erkenntlich ist. Da eine KI, die ein Bewusstsein erlangt, jedoch mit geometrischer Geschwindigkeit lernt, ihre Selbstoptimierung und weitere Verbesserung effektiver und schneller als jeder Mensch leisten kann und möglicherweise gar nicht mehr zu kontrollieren sein wird, gibt es skeptische Forscher, die in diesem Zusammenhang von der “letzten Erfindung der Menschheit” sprechen. Noch ist es nicht so weit, selbst die leistungsstärkste KI-Software hat noch viele Kinderkrankheiten und Mängel – was sich unter anderem daran zeigte, dass die von “ChatGPT” und anderen Bots erstellten Texte zwar hohe Informationsdichten aufweisen, aber stilistisch oft noch sehr einsilbig und teilweise sogar sinnbefreit wirken; doch das ist ja das Tückische an der KI: Sie wird ständig verbessert.

Die KI kann nicht alles ersetzen

Junge Menschen sind also gut beraten, wenn sie sich für einen Beruf entscheiden, den man schwer durch Roboter ersetzen kann – entweder weil Maschinen hoffentlich nie in der Lage sein werden, so komplizierte und individuell abgestimmte Tätigkeiten zu verrichten, oder weil die KI hier auf zu viel Widerstand stoßen würde. Während Rechtsanwälte durch KI-Softwares, die Schriftsätze besser und gründlicher verfassen könnten, durchaus überflüssig werden könnten, lässt sich beispielsweise ein Gerichtsurteil von einem Richter nicht so einfach von einer Maschine erstellen, jedenfalls nicht in einem Rechtsstaat, wo faire und objektive Urteile und Anklagen zustande kommen sollen und eine menschliche Komponente der Urteilsfindung unerlässlich ist. Ähnlich sieht es mit Jobs im Gesundheitswesen aus: Eine Maschine muss schon extrem hoch entwickelt sein, um sehr spezifische, auf den Patienten abgestimmte Krankheitsdiagnosen stellen zu können; vor allem aber bei der Pflege und in der individuellen Versorgung von Patienten ist der Mensch wohl auf lange Sicht unersetzlich. Dies gilt umso mehr auch für den Arztberuf, etwa bei chirurgischen Eingriffen. Wer möchte sich beispielsweise schon am offenen Herzen oder am Darm von einem Roboter operieren oder auch ein Bein amputieren lassen (wenn er nicht bereits hirnamputiert ist)?

Auch in der Kochkunst bleibt wohl der Mensch noch erhalten; von Robotern zusammengemischtes Essen dürfte wohl den Wenigsten munden. Und wie sieht es im ältesten Gewerbe der Welt aus? Maschinengesteuerte Sexpuppen als Prostituiertenersatz dürften sich auch eher als Laden- respektive “Puffhüter” entpuppen, da man(n) auch bei käuflicher Liebe Wert auf „echte“, menschengemachte Berührungen legt. Insofern wird es also auch in Zukunft noch allerhand Jobs geben, denen die KI nichts anhaben kann.

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37 Kommentare

  1. Würde ich auf Grund von Erfahrung meinen, daß nicht alle Humans dieses angeborene Feeling für Tiere haben. Kann man das oft beobachten. Tiere spüren, wer sie mag und verhalten sich entsprechend. Reagieren auf deren Emotionen. Eine Freundschaft mit einem Tierfeind hatte ich nie. Tiere können sich mit Humans, wenn der Mensch Antennen hat, ausreichend verständigen. ……..Schönen was Immer-Tag???…….—————–..Kommt jetzt ja der Muttertag. Will man statt dem einen Elterntag aus dem werden lassen. Mutter kann nie ein Vater sein und ein Mann keine Mutter. Geht es nicht nur um das Körperliche sondern auch um das Psychische . Ein Kind muß beides kennenlernen. Kann man den Körper umbauen, das Gehirn nicht. Ein Schnurrbart macht keinen Mann und viel in der Bluse keine Frau.

  2. „Die KI kann nicht alles ersetzen“

    Ist das so? Was wäre, wenn es irgendwo einen „Supercomputer“ gäbe, der alles Digitale der Welt speichert, verarbeitet und dadurch lernt. Ein sogenanntes Superhirn. Roboter können nicht alles, das stimmt, weil wahrscheinlich die Mechanik ihre Grenzen hat. Aber was wäre, wenn sie die Menschen als Roboter nutzen, indem bestimmte Chips in die Gehirne eingepflanzt werden, welche durch irgendwelche Impulse über den Supercomputer gelenkt werden?

    Eine gruselige Vorstellung, oder?

    Aber sind die Anfänge dafür nicht schon längst gemacht, mit der Massenmanipulation (noch) von außen? Über Handy`s, über Apps, TV usw.. Was wäre z.Bsp.mit der Möglichkeit, über „Impfungen“ Nanoroboterteile in die Menschen zu spritzen, die sich im Laufe der Zeit im Körper, z.Bsp. im Gehirn, selbst zu einem Chip zusammensetzen und später durch irgendwelche Wellenimpulse von außen aktiviert werden können? Dann sind Menschen die Roboter, welche die Feinmotorik mitbringen, die vielleicht eine „Robotermaschine“ niemals erreichen könnte. Selbst Emotionen könnten dann gesteuert werden um ganze Gesellschaften in Freund und Feind zu verwandeln. Ein entsetzlicher Gedanke, aber ist das wirklich so unvorstellbar? Ich denke nicht. Niemand von uns weiß, an was so manche Wissenschaftler tatsächlich forschen. Gibt es vielleicht schon Prototypen? Ich halte nichts mehr für unmöglich.

    • Ist auch meine Meinung. Hat v. Däniken immer von Aliens, die schon unter uns sind, geschrieben. Meinte er mit den Aliens Bioroboter ,veränderte Humans mit Chips?. Steuerbare Bioroboter.? So wie man ein Spielauto mit Steuerchips zum Leben erwecken kann. Kann man mit diesen Schaltkarten alles schaffen, was immer man will. War im Raumschiff Enterprise ein Roboter Nomad, der nur seinen Schöpfer anerkannte und alles andere als minderwertig vernichtete. War der Schaltkasten dann weg, war Nomad dann nur Blechhaufen mehr ohne Leben mehr. So wie da Schaltkasten bei Robots, muß es auch bei Humans eine Steuereinheit geben. Wo die wohl sitzt? Humans Fleisch mit irgendeiner Steuerung., Bio-Robots Fleisch und Schaltkasten. Robots Blech und Schaltkasten.

    • Etwas sehr ähnliches wie so einen Supercomputer gibt es. Bericht als Titelstory in WIRED ca 1 Jahr vor Snowden. Da wurde der Neubau der Informationszentrale der NSA detailiuert beschrieben. Die NSA hat nach eigenen Angaben die Kapazität alle Kommunikationsdaten und -Inhalte eines Landes in einem Monat zu speichern. Und sie nutzt das. Sicher werden Harmlose, Gläubige, … schnell vom „Welt-Einwohner-Meldeamt“ aussoertiert (so nenn ich die NSA mal). Aber ich bin mir sicher dass dort v.d. Leyhens SMSs und Scholz CumEx-Telefonate lagern und ggf. zur Erpressung benutzt werden können.

  3. Sicher ist ein Leben mit Geschwistern, mit denen man ein Herz und eine Seele ist, was Wunderbares. Setzt voraus, daß die ältere Generation, das steuert. Kann die das nicht, gibt es auch keine Nächstenliebe später. Sind die anderen Menschen eher Störfaktoren und Konkurrenten.Spiegelt sich in der Gesellschaft überall wider.

  4. adMartin.Ist scbon grauselig. Braucht man eigentlich dann überhaupt keine Bio-Menschen dann mehr.Vielleicht so wie jetzt es bei Tieren ist, nur als Nutzobjekte. Tiere gibt es fast dann keine mehr, nur mehr Pets.. . Humans als Burger , die man dann dafür verwenden kann,müssen junge Humans sein. Menschen werden nicht mehr altern, weil sie früher Burger werden. Istdas grauslich. Oder wofür braucht man die Humans dann? Vielleicht wie die Dinosaurierer einmal Erdöl wurden? Ist. glaube ich.dann alles an dem Thema für Humans nur gruselig. Die Erde wird nur mehr für Bio-Robots——und Robots sein. Wird dann die Erinnerung an—Planet der Affen—-ein Paradies sein. Oder wie wird das alles werden, wenn Maschinen die Erde ohne jegliche Gefühle beherrschen.??Städte für Maschinen?

    • Auch viele Handwerksberufe sind schon verschwunden, weil es maschinen besser oder weit billiger konnten.

      Es gibt keine Garantie, dass z.B. ein Möbeltischler in Zukunft gebraucht werden könnte.

      Oder die KFZ Experten. Wahrscheinlich wird auch der Beruf des Malers verschwinden.

      Alles etwas später als bei den Büro-Computer-Jobs. Aber sicher sind solche Tätigkeiten keinesfalls.

      • Nun, wer heute einen Flaschner oder auch sonstigen Handwerker braucht, der wartet erst mal … KI kann eben keinen Schraubenschlüssel oder Hobel bedienen! Die dichtet kein Dach ab und hilft dir nicht nach einem Blitzschlag! Tauscht dir keine Kupplung aus und ersetzt auch keine Rettung! Also, diese Unkenrufe kann ich, nicht nachvollziehen!

        • Die KI nicht aber Roboter werden genau das alles übernehmen, falls es sich rechnet. Und ein Dach kann ein Roboter mit der entsprechenden KI-Steuerung vielleicht sogar einfacher abdichten als ein Mensch, weil er eine fürs Dach viel besser geeignete Form mit einem sehr niedrigen Schwerpunkt haben kann.

          Die Weber haben mit Sicherheit auch gedacht, dass nie eine Maschine kommen würde, die wie ein Kind mit kleinen Fingerern die Fäden durchziehen könnte.

          Das war ein genauso sicherer Beruf, wie ein Kuplungswechsler heute.

          Ob es sich für das super seltene Ereignis eines Blitzschlages lohnt, da entsprechende Maschinen vorzuhalten, wage ich zu bezweifeln. Aber ich hatte auch noch nie einen, und kenne niemanden der einen hatte und dafür dann Hilfe brauchte.

          Erst wird man die Tätigkeiten abdecken, die 80% der Wertschöpfung ausmachen. Und ein Kupplungstausch ist sicher eine Tätigkeit, die in klar auf einanderfolgenden Schritten von einer Maschine erledigt werden wird.

          Etwas anderes wird die Reparatur einer Karosserie nach einem Unfallschaden sein, die nicht in Schema F passt.

          Was aber sicher einige Zeit eine Boomende Branche sein wird: Mechatronik von Robetern (oder wie man die Maschinen nennen will). Irgendwer muss die ja testen und reparieren, solange die Roboter noch nicht gut genug sind, um das durch andere Roboter erledigen zu können.

          Erschreckend ist allerdings, dass die KI bereits jetzt relativ Problemlos Programme nach Vorgaben erstellen kann. Und so werden auch viele Softwareentwickler freigesetzt werden.

          Nur die, die wirklich schwierige Aufgaben übernehmen, die die KI nicht erfüllen kann, oder die danach von Leuten, die den dann sehr komplexen KI Code verstehen, getestet werden müssen, die werden hochbezahlte Fachleute bleiben.

          Japan hat ja bereits Roboterhotels und Bars, die von Robotern bedient werden. Da wird es dann wohl nur noch in Nischen Jobs geben.

          Und da Japan keine Ausländer ins Land bringen will, arbeiten die auch in der Altenarbeit und Altenpflege immer mehr mit Robotern. Und was da marktreif wird, das wird dann auch bei uns auftauchen.

          Die Frage wird halt immer nur sein: Wo ist der Einsatz wirtschaftlich. Und wo bleibt vorerst menschlische Arbeit günstiger. D.h. überall da, wo hochbezahlte Fachkräfte sind, oder wo Roboter relativ günstig sein werden, werden die zuerst kommen.

          Rob Hart – der Store – Da beschreibt der Autor ein Unternehmen wie Amazon in der Zukunft, das aus sozialen Gründen weiterhin Menschen beschäftigt, obwohl Alternativen da wären. Und wie es da den Menschen so geht, deren Arbeitskraft ihren Wert fast völlig verloren hat. Inkl. der Verwertung der Eiweisse von gestorbenen Mitarbeitern in der Kantine als leckere Burger.

          • Ganz unterhaltsam…..Wird man sehen, wie sich Bio-Robots gegenüber echten Humans dann benehmen. Wird nur gefährlich, wenn man die abschleckert, daß die dann zum Rosten anfangen. Vermehrung wird in Produktionsfirmen stattfinden. Alles lustig. Nur Gefühle wird es noch weniger als heute geben.

          • Gestern lief dieser Alien-Film Covenant von 2017, sehr betörnend.
            Walter & David, die perfekten KI-Humanoiden.
            David hatte sogar gelernt was Liebe ist..nur das David dabei die ganzen Monster züchtet DIE ER LIEBT (der Sprachcomputer heißt „Mutter“), alle Menschen damit niederkillt und Walter anschließend ebenso.
            Alles tot am Ende, nur David fliegt weiter ins All in seinem Penis-Raumschiff…mit Amphoren voller Mutanten-DNA ins All seiner Wege.
            Watt´n Scheiß…auch die Sprüche da drin:
            „Willst Du als Sklave sterben oder als Meister der Hölle dienen?“
            Gegenfrage: Mahlzeit oder erstmal kotzen?

            Zwischendurch passend 00:00Uhr-Geisterstunde ein Werbespot mit einer RIESIGEN Alien-Zecke fressend unterm Mikroskop. Obacht, bedrohliche Stacheln wie der Kokolores-Kugelfisch!…abgebildet vom Bundesgesundheitsministerium, sich doch JETZT unbedingt gegen FSME impfen zu lassen. „Es könnte sonst tödlich enden!“

            Was zum…haha! Zuerst geschmunzelt, mehr Billo-Framing geht nicht?
            Der rotierende Sat-1 Ball hat die Regenbogenfarben und die Form des Todessterns in Star-Wars!
            Ist Euch das mal aufgefallen? Zufall…
            Dann noch eine Vorschau auf irgendsolche…ich weiß nicht was das ist, irgendwelche Silikon-Tätowierten auf ner Insel bummeln sich mit Intrigen gegenseitig zum Ersten Platz oder watt und dann sagt der „Moderator“ noch:
            „Ich bin hier um Euch verrückt zu machen!“
            Verstehe ich nicht, die sind doch längst bekloppt!?

            Sowas läuft Sonntags, wem der Tatort zu langweilig ist.
            NUR SCHROTT. Independece Day zum 5000.ten Mal:
            „Eine Katastrophe schlimmer als 9/11!“, aber ich bin kein Jude!
            „Nobody is perfect.“

            Also gut: KI und Aliens überrennen uns sowieso, wir verglühen nicht durch FCKW oder Ozon, Atom ist ja abgeschaltet und wird jetzt importiert um es zu kühlen, sondern durch solare Klima-Lava und vegane Decpticon-Transgenders in knappen Schlüpfern, die sich von künstlichen Insekten ernähren um anschließend als rosarote Einhörner sich irgendwo festbappen, nachdem sie ein Flugzeug geheiratet haben, doch sich jetzt als dreimonatiger Hundewelpe fühlen. Wau! Wau!

            Hab ich das ungefähr richtig verstanden? Wir müßen an die Zukunft denken!

            Was gab es früher nur für gute Filme…komme da nicht mehr mit.

            KI-Friseur mußt Du aber noch erklären, Martin.
            Hat Uschi nicht längst Patente drauf?
            Gibt´s ne Spritze mit Hyperschall-Karussell danach und tragen eh alle Glatze?
            Oder kann man sich das vorher aussuchen…den Skalp-Style bzw. Genom-Frisur?
            Woist watt…bevor so´n Laster durchkommt laminier i au mit Schnellbinder fest.
            „Klei mi an´n Mors mit Spökenkram!“ hat Opa immer gesagt, für alles was er kein Verständnis hatte. NEIN, ich möchte das nicht. Wichtiger denn je.

            • Alte Filme kann man noch finden. Sind die meistens unterhaltsam. Glaube nicht, daß wir noch so lange leben werden,daß wir eine Maschine mit Haaren und hübschen Bartstoppeln werden heiraten können. Kann man da dann Wunschprogramme einspeichern.? Würde mich interessieren, aus welchem Material die hübschen Roboter mit Fingern dann sein werden. . Sicher hautähnlich. Kann man die dann an-,ausziehen und wärmen?

            • Schön zu lesen. Was wirklich wird, wird sich bald zeigen. ….Schon gehört?Geht es auf die KI für Tiere zu. Will man die besonders intelligent machen? Kann man mit denen vielleicht bald reden? Doktor Doolittle war so ein netter Film.

          • Nicht mal die Roboter werden es können!
            Hast Du schon mal versucht Ankerbleche zu wechseln?
            An einem Fahrzeug, wo die Achsmutter so was von fest sitzt?

            Es gibt eben Erfahrungswerte und die wird man niemals programmieren können!
            Das mit den Webern war ein netter Versuch, hat mit KI aber was zu tun?

            Grüße Jürgen

            • Die KI wird selbstlernende Roboter erzeugen. Vor ca. 35 Jahren gab es die ersten vernünftigen Schachcomputer, die Profis damals noch locker schlagen konnten.

              Erst hat man dann Programme entwickelt, die möglichst große Bibliotheken an Eröffnungen hatten und dann an der Rechenleistung gefeilt und wie man Stellungen bewertet.

              Und in der späteren Generation kamen KI Schachprogramme, die erst mal nichts konnten aber dann 100.000de Male gegen sich selbst gespielt haben und dabei „gelernt haben“ und heute so gut sind, dass wenn der beste Spieler der Welt ein Unentschieden schafft, das als großer Erfolg gilt, der relativ selten ist.

              Und auf diese Art wird die KI auch Aufgaben wie Reparaturen an PKW meistern. Nicht durch die Programmierung aller Parameter sondern durch das 1000fache Ausführen und das Maschinenlernen.

              Es ist natürlich schwieriger das zu tun als bei reinen KI Programmen, wo halt man eben viele Tausend Versuche nur durch Rechenleistung erhält.

              Aber dort werden dann eben 100te Roboter parallel die Aufgaben für die KI ausführen.

              Ich sehe also nicht, warum die die Menschen nicht wie beim Schach völlig ins Abseits bringen sollten, falls man das will und die Mittel dafür bereitstellt.

              Das wird mehr eine finanzielle Entscheidung als eine Frage der Machbarkeit sein. Im schlimmsten Fall dauert es einpaar Jahre länger.

              Als wir da die ersten Progamme gesehen haben, die an Schachturnieren teilgenommen haben, hätte niemand gedacht, dass die in wenigen Jahrzehnten für Amateure völlig unbezwingbar werden sollten.

              Und das ist nicht nur beim Schach so. Computer pockern heute auch besser als Menschen. Spielen besser GO und dergleichen. Es sind aber auch da lernende Systeme und nicht programmierte Schemata, die den Unterschied machen.

              • Ein Human kann nicht alles können, eine KI kann viel programmiert haben und alles dann besser wissen und tun. Gibt es angeblich den Universalcomputer, der das ganze Wissen der Menschen gespeichert haben soll. Hat man die passende Hirnstromfrequenz ,kann man dort hinein und stöbern.? . Die neuen Daten kommen von den Humans, die Datensammler? das ganze Leben sind. An einen Schachcomputer kann ich mich in den 60-Jahren erinnern. Raumschiff Enterprise hatte sowas. Spielte Mister Spock immer gegen den und gewann. Wie die Menschen derzeit sind, werden sie sicher nicht bleiben können. Nächste Stufe Human-Roboter. Gibt einen Film, Krieg der Roboter. Mal schauen, ob es den noch gibt.

              • Martin, was Schach angeht, da bist bei mir natürlich am Richtigen. Es macht schon lange keinen Spass mehr, gegen ein Schachprogramm zu spielen!

                Was die handwerkliche Kunst angeht, selbst wenn sie erreicht werden könnte(was ich nicht glaube), wie will man Erfahrung programmieren?

                Ein Chip kann rechnen, mehr nicht! Er hat eben keine Phantasie und schon gar kein Erinnerungsvermögen! Er kann auch nicht abwägen! Dem kannste die rostigste Laube hinstellen, er wechselt halt die Bremsen …

                Es wird nie ohne menschlichen Überblick gehen! Und, da wir ja mehrere Stränge bezüglich der Arbeitswelt, also auch Fachkräftemangel haben, was politisch vielleicht auch anderen Hintergrund hat, aber, die Entwickler
                scheinen sich, in ihrer Erwartung, nicht so sicher zu sein wie Du! 🙂

                • Wir haben uns im Studium viel mit Qualitätsentwicklung beschäftigt und da gab es das Buch „the reflective practitioner“. Darin geht es eben darum, dass viele Praktiker Erfahrungen haben, aber gar nicht erklären können, was und wie Sie was machen. Zumindest nicht im Detail.

                  Wie lernt der Lehrling: Durch Wiederholung und Abschauen vom erfahreneren Gesellen oder Meister.

                  Wie wird der Roboter lernen: Durch Wiederholung und auswerten der Daten. Solange bis die Programme perfekt sind. Anders als beim Lehrling und Meister, wird aber die Erfahrung 1:1 an den nächsten Roboter weitergegeben. Der braucht dann keine drei Jahre lernen und üben.

                  Und ich habe auch als Jugendlicher viel und gut Schach gespielt. Stadtmeister und sowas. War auch mal in der NRW Nachwuchsförderung. Aber zwischen allen anderen und dem damaligen deutschen Jugendmeister klafften Welten. Und irgendwann war ich an dem Punkt, wo meine Konkurrenten von interationale Meistern trainiert wurden, während ich einpaar Schachbücher hatte.

                  Übrigens ist auch das Entwickeln von Theorien in der Forschung eine Praxis, die gelernt werden will.

                  • Meinst Du vorrausschauendes Denken? Kongnitive Interaktionen mit Erfahrungen abgleichen? Umwege neu berechnen usw.? Danach kommen ja noch Gefühle, die fünf plus X Sinne samt Chakren…
                    Ich glaube nicht, daß das möglich ist. Was ist KI?

                    Selbst in den Sci-Fi Filmen bleiben Automaten immer programmierte Roboter. Sie können uns helfen wie Autopiloten/Tempomaten, Hydraulik-Prüfstände, Sortier-Anlangen oder CNC-Fräsen ist cool z.B. In der Geschwindigkeit bekam ich das manuell nicht hin und ich war gut! TROTZDEM: Man muß das Ding „füttern“, saubermachen, reparieren, Werkzeuge schärfen & einmessen, Programme schreiben…allein das Material beschaffen bedeutet eine riesen Lieferkette zu koordinieren. Konnte das Ding zum Glück nicht. Es hat nur gemacht was es sollte, solange Strom vorhanden.

                    So freaky wie selbstfahrende Auto´s…wo man Nicht´s mehr machen braucht? AUßER trotzdem ständig alles zu überwachen! Welchen Sinn ergäbe das? Ist doch Nerd-Gespinst.

                    Hybride Helferlein sind okay, aber es braucht immer noch ein Gehirn in der Nähe…zumindest solange WIR noch rotieren. 🙂

                    • Ist interessant. Humans haben ein Programm intus, das sie irgendwie verändern können. Gibt es aber eine Grenze dafür. zb. kann auch eine Amsel plötzlich nicht wie ein Kolibri leben. Und ein Reh nicht plötzlich wie eine Gemse herumklettern. alle Programme gelten immer nur in einem gewollten Bereich.Ist wie bei einer Schallplatte, die immer nur die selbe Musik spielen kann.Kann man da durch bestimmte Manipulation etwas ändern.

                    • Stimmt: Kratzer in der Schallplatte und Marmelade im Schritt,
                      schon ist man „etwas anders“. 😛

                    • In den alten utopischen Filmen, wurden immer Maschinen zum Leben erweckt und konnten sehr viel. Heute hat man Maschinen, die den Menschen sehr ähneln, mehr können und Menschen, die manipuliert sind, so daß sie Maschinen ersetzen können. Und immer weniger zum Funktionieren, benötigen. Humans werden Maschinen immer ähnlicher durch gentechnische Spielerein und hoch entwickelter Biotechnik und können überall eingesetzt werden, was früher nicht ging.Spielt man schon seit den 60 Jahren mit Schalttafeln.Müßte man einmal überlegen, was man alles braucht, um einen menschlichen Körper nachzubauen..Wurde das wahrscheinlich schon vor mehreren Jahrtausenden gemacht.Irgendwie eine Ähnlichkeit…Menschen…Maschinen…..–

                    • Dienen Filme nur als Skript, eventuelle Vorhaben ansatzweise zu verstehen. Spiegelt nicht unsere gewüchschte Realität, sondern die von Hollywood und irgendwelchen paranoiden Pädo-Gangstern inszenierte. Tangiert mich nicht. Frage mich nach 5 Minuten, ich hab vergessen worum es ging.

                      Die alten Filme haben einen zurückgelassen mit ruhigem Gefühl zu Bett zu gehen. Mag die hübschen, unverstellten Frauen, langsame Szenen, die Mode, die wortgewandten Dialoge, klare Sprache….und KEIN LÄRM! (Werbung)

                      Dieses heutige Getöse die ganze Zeit und Hektik, immer nur Hektik. Davon bekommt man zumindest unterschwellig Kopfweh.

                      „Nachdem der ganze Planet in Flammen zerbarst und der US-Präsi himself trotzdem alles gerettet hat „im Namen des Guten“ alles erfolgreich zerschossen wurde etc.“…das ist doch ungesund!

              • Im Übrigen halte ich die Entwicklung, was diesen chat gbt angeht, für viel gefährlicher! Weil, diese geht, im doppelten Sinne, direkt auf den Geist! Da kann dann, irgend wann, kein BLÖD Redakteur mehr mithalten!

                Was die technische Reise angeht, wie auch Zulu treffend beschreibt, was ist dabei gewonnen, wenn die Betreuung dieser KI Monster mehr Qualifikation braucht, wie eine dreijährige Lehre?

                Und wenn es selbst je so kommen sollte, daß KI sich selbst verwaltet (wie skynet in terminator), wozu braucht man den Menschen noch? Daß er, was er selbst bewirken könnte, mit einem riesigen Aufwand am Leben erhalten muß?

                Gut, das war jetzt eine eher philosophische Betrachtung …

        • Die KI dient nur den Werbeagenturen, Politikern, Anstiftern und Mitläufern zur Meinungslenkung und zur Bevölkerungskontrolle. Natürlich nur wer so bequem ist und sich lenken lässt. Das Problem: Auch diese dürfen wählen.

          • Lenken lassen? geht manchmal nicht anders. Außenseiter sein, ist sehr schwer. Muß man eine starke Persönlichkeit sein, auch Möglichkeiten dazu finden und verzichten können. . Muß das Schicksal da auch mitspielen. Alle können das nicht.

            • Schön gesagt, Olga. Ist so.
              Wie Sanitäter & Krankenschwestern für Andere da sind
              oder Feuerwehr wenn ein Haus brennt. Können Opfer nicht,
              und wir können es nicht von ihnen erwarten.
              So sehe ich auch Politik…oder über was wir hier noch debattieren.

              • Hallo, Zulu………..Finde, daß es in bestimmten Positionen, auch in Konzernen, in Machtpositionen immer so sein sollte, daß nicht einer allein alles, wie er denkt, laufen lassen kann. Mehrere sollten da immer zusammen bestimmen. Gäbe es die Macht des Money weniger . Schaute jeden dem anderen auf die Finger. Machtanfälligkeit wäre dann weniger präsent. Mauscheleien gäbe es dann kaum. Gäbe es dann Freundschaften, und keiner würde dem anderen was auszupfen.

                • Oftmals Einzelkinder? Leider Namen vergessen, ein Forscher sagte:
                  Menschliche Sozialkompetenz entwickelt sich schon sehr früh im Kindesalter. Kinder mit Geschwistern werden seltener krank, da sie alle Keime teilen sowie auch Erfahrungen, gefundene Gummibärchen
                  und für einander da sind. Idealerweise ein Leben lang. ♥️
                  Monolithen gern Charakter aus dem Hause NIMM mit Geltungsbedarf.

                  • Hallöchen. Ist eine richtige Familie etwas Schönes.Immer jemanden haben,mit dem alles teilen kann.Wollte ein Onkel von mir auch eine große richtige Familie.Nur war er selbst dafür nicht geeignet. Kann nicht jeder..Familie. ……….Soll den Tieren irgendwann verboten worden sein,mit den Humans allzu viel zu tun, …..Die Tiere haben die Humans echt kennengelernt und gehen den meisten lieber aus dem Weg .Was da Ki für Tiere noch helfen könnte? Haben Humans ein Feeling für Tiere oder glauben die, daß die nur für ihren Magen da sind. Geboren als Essen??? Könnten die alle in Frieden und Freundschaft zusammen leben. Wird auch Tier- KI das nicht schaffen. Starrsinn ist da dagegen. Wer macht das Leben auf der Erde kalt?

                    • Zu Unterhaltung…..Eine TierKI ist ein Animal, daß höhere intelligenz, bessere Feinmotorik besitzt als normal, , sprechen kann, erlernt Tierische Fremdsprachen und versteht auch viel von den Humansprachen und der Mimik.. Ist auch in den Unfug der Erde eingeweiht. Kannst Du Dich an den Kampfhund und den Papagei erinnern?Die sind beide so clever, könnten Humans von ihnen viel lernen. Vielleicht auch solche Jobs wie gemeint, leicht super tun. ??? Muß natürlich nicht sein…steht aber irgendwas mit tierischer KI am Programm. Fliegen, sehr gut sehen, vielleicht auch schwimmen und etwas Tauchen , sind schon besondere Eigenschaften. Was daraus wird? Wäre eine Verbindung mit Insekten schon was Besonderes.Könnten Humans neidig sein. Können alles fast nur mit Hilfsmitteln.

                    • Ah, sowas wie´n Tamagotchi! 😛 Well, die Fähigkeiten von Tieren macht man sich ja schon zu nutze: Schlitten/Lawinen/Blindenhunde, Arbeitselephanten, Minensuchdelphine, Trüffelschweine, Frosch auf der Leiter und so weiter.
                      Wüßte nicht warum die nen Internetanschluß bräuchten?

                      Was versucht wird ist sie zu kopieren. Gibt es Roboter die laufen wie Spinnen, Fische mit Sprengstoff oder Spione so klein wie ein Insekt. Wie fast alles wird sowas meißt vom Militär entwickelt und ist saugefährlich, siehe diese kleinen Sprengdrohnen. Fliegen autonom und kommunizieren tatsächlich miteinander. Ein Schwarm davon abgeworfen kann sich niemand vor verstecken, daher halte ich das für keine gute Idee.
                      https://www.dropbox.com/s/2x4m9budk298snw/KI%20Killer-Drohnen.mp4?dl=0 (3 Min.)

            • Vernünftige Betrachtung!
              Nicht nur Kinder müssen gelenkt werden. Ist nur eine Frage der Absichten. Manipulation! Egal, wie man es anstellt, ist das gängigste Mittel all überall!

              Ich verspreche, ich locke, ich drohe … „und willst du nicht mein Bruder sein, …“, dich nicht impfen lassen … usw und so fort …

              Aber, KI ist jetzt das Problem?

  5. Wurde ca 1960 vieles auf Maschinen umgestellt. Sind die ja billiger als Menschen gewesen. So verloren viele Menschen damals ihren Job. Heute sind es intelligentere Maschinen und heute ist ähnlich, vielleicht noch ärger, weil die Maschinen heute reden und allerhand tun können.. Wollte man früher eine Mascbinensteuer einführen. Heute wäre eine KI-Steuer sicher nötig. Humans müssen immer weniger arbeiten. Die arbeiten, brauchen schon eine besondere Ausbildung. Alle werden die nicht haben können. Wird denen fad werden.

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