Der Rechtsbeistand des Corona-Ausschuss-Gründers ist überzeugt, dass die Inhaftierung des 66-Jährigen politisch motiviert ist. Er sitze seit nunmehr zehn Monaten im Gefängnis, ohne dass er angehört und ohne dass an einem der 24 Prozesstage Beweisanträge zugelassen worden seien. Hier finde ein reiner Schauprozess statt, der nur auf eine Verurteilung ausgerichtet sei. Sie wendet sich daher nun mit einer Art Hilferuf an die Öffentlichkeit.
Quelle: transition-news
Anfang Februar dieses Jahres gab sich der im Oktober 2023 festgenommene Corona-Ausschuss-Gründer Reiner Fuellmich noch zuversichtlich, als er sagte: «Die Beweisaufnahme geht weiter oder beginnt jetzt erst. Und ich bin absolut sicher, dass die Zeugen, die hier gehört werden, unsere Version der Geschichte bestätigen.»
Diese Aussage stammt vom zweiten Verhandlungstag seiner gerichtlichen Anhörung, an dem er weiter ausführt, sein ehemaliger Corona-Ausschuss-Mitstreiter Justus Hoffmann sei der «Drahtzieher» hinter allem. Und dessen Geschichte, Fuellmich habe dem Ausschuss Millionen und somit 85 Prozent des gesamten Spendengeldes entzogen, «um sich ein feines Leben zu machen, ist gelogen».
Tatsächlich hätten Viviane Fischer, Co-Gründerin des Corona-Ausschusses, und er Spendengelder aus dem Spendenkonto entnommen, aber nur mit dem Ziel, einer eventuellen Pfändung des Kontos vorzubeugen. Und dies habe man auch ausgewiesen.
Inzwischen sind weitere sechs Monate ins Land gegangen – und Fuellmich sitzt immer noch in Haft. Vor diesem Hintergrund hat sich nun Katja Wörmer, die Anwältin des prominenten Kritikers der Corona-Maßnahmen, mit einer Art Hilferuf zu Wort gemeldet (siehe auch Video oben):
«Dieser Fall braucht dringend internationale Aufmerksamkeit. Der inhaftierte Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich bittet um internationale Unterstützung. Es gibt keinen Grund, ihn weiter in Haft zu halten.»
Laut Wörmer ist seine Inhaftierung politisch motiviert. Sie beklagt auch, dass er seit seiner Inhaftierung nicht angehört worden und bei keinem der insgesamt 24 Prozesstage Beweisanträge zugelassen worden seien. Wörmer ist überzeugt:
«Es handelt sich um einen reinen Schauprozess, der nur auf eine Verurteilung ausgerichtet ist.»
Während der Verhandlung habe das Gericht lediglich die rechtlichen und tatsächlichen Voraussetzungen für eine strafrechtliche Verantwortlichkeit erörtert, ohne der Verteidigung oder dem Angeklagten die Möglichkeit zu geben, erneut gehört zu werden. Auch beklagt sie:
«Er wird an Händen und Füßen (!) gefesselt und von mit Maschinenpistolen bewaffneten Polizeibeamten bewacht zu den Gerichtsterminen gebracht. Während der Hauptverhandlungen stehen immer mehrere Polizeifahrzeuge vor dem Landgericht Göttingen.
Die angeordneten Sicherheitsvorkehrungen während der Verhandlung und im Gewahrsam des Mandanten erinnern eher an die Strafprozesse gegen die Köpfe der RAF oder ähnliche Kaliber.»
Youtube-Kanal von Axionresist: The Fuellmich Case – 21. August 2024
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„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“ (Kurt Tucholsky)
Unfassbar wie sich Deutschland seit 2015 zum Negativen entwickelt hat. Man sollte das Land verlassen solange noch Zeit ist und die Grenzen offen sind. Sonnst ergeht es uns wie den Chinesen.
Rechtsstaat?
2x nein
Firma Justiz…
Nicht einmal ein Staat
Ist ja wie bei mir:
Die glauben ihrer eigenen Propaganda. Und da denken sie, dass nun Füllmich von Bewaffneten befreit werden könnte.
Oder wie bei mir, dass ich ein riesiges Waffenlager haben müsste.
Und dann rücken die bei mir mit 10 Leuten mit Maschinenpistolen an, legen eine Bombe an der Tür, um rein zu kommen, statt zu klopfen…
Und bei Füllmich wird das wohl nicht anders sein.
Naja, sollen Sie ihre Ressourcen verschwenden.