101 Millionen US-Amerikaner auf Essensmarken angewiesen

Quelle: stopesm

Das macht der Aufschwung, der in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, nicht nur in den USA. Stellt sich die Frage, ob die anderen rund 200 Millionen Amerikaner (Jugendliche ausgenommen) bei privaten „Sicherheitstdiensten“, Geheimdiensten, dem Militär, der Polizei, dem Department of Homeland Security (DHS), der Transportation Security Administration (TSA) und unzähligen anderen Kontroll-, Maßregel-, Betrugs-, Spitzel-, Lausch- und Überwachungsstellen oder gerade für die Knastindustrie tätig sind? Nicht wirklich. Falls es jetzt noch nicht soweit sein sollte, dann sicherlich sehr bald.

Und wenn wir dann vielleicht schon sehr bald den nächsten Krieg wieder verloren haben werden wie üblich dank der großen Weisheit und Weitsicht unserer politischen Führer, dann wird für die USA wieder eine neue goldene Ära anbrechen mit unseren dann wieder geraubten, neuen Patenten und unseren dann wieder neuen Firmen und uns dann wieder neu abzupressenden Reparationszahlungen voraussichtlich im oberen dreistelligen Trillionenbereich. Auf Deutsche werden sie dann zwar vielleicht verzichten müssen – gibt vielleicht keine mehr -, aber das ist ja egal, in einer Dienstleistungsgesellschaft spült ja jeder gerne. Is‘ doch ’n toller Job!

„Das Landwirtschaftsministerium der USA (USDA) berichtet, dass nun 101 Millionen Amerikaner am Lebensmittelhilfe-Programm (SNAP) in den USA teilnehmen zu geschätzten Kosten von 114 Mrd. US-Dollar im Jahre 2012.“

Wir sollten weiter Banken „retten“ oder das Klima, dann werden bald alle Menschen in solchen Programmen sein. Tja, so gut sind unsere Politiker zu uns. Deshalb auch hier bei uns: unbedingt wieder wählen.

► alles lesen bei Occupy Corporatism/Susanne Posel

 

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