Letzter Ausweg NWO

von Michael Winkler (441. Pranger)

Es gab einmal eine Zeit, so vor 40 Jahren, da habe ich ziemlich häufig Monopoly gespielt. Wir hatten ein paar Regelerweiterungen, mit Sparbriefen und Aktien, und natürlich haben uns die 10.000er Scheine nicht gereicht. Ich glaube, wir sind damals bis zu 10 Millionen gegangen. Die Zusatzregeln haben also das „reale“ Spielgeschehen deutlich außer Kraft gesetzt, denn auf der Schloßallee mit Hotel mußte man nur lächerliche 40.000 zahlen. Bankrotteure gab es auch nicht, wir haben irgendwann einmal aufgehört, unser Geld gezählt und so den Gewinner ermittelt. Die Regeln haben wir nicht aufgeschrieben, das alles ist so lange her, daß sich keiner mehr daran erinnert.

Die Ähnlichkeit mit der heutigen Zeit ist also rein zufällig. Alle Straßen und sonstigen Liegenschaften der Monopoly-Welt waren zusammen etwa 100.000 wert, vollständig bebaut rund 200.000, da war also ein 10-Millionen-Schein reichlich überdimensioniert. Inflationen und Währungsreformen gehörten nicht zu unserem Spiel.

Beschränken wir uns auf eine Momentaufnahme, dann ist eine Wirtschaft im Gleichgewicht, wenn genügend Geld vorhanden ist, um alle produzierten Waren zu kaufen. Gibt es mehr Geld als Waren, führt das zur Verteuerung der Waren, gibt es zu wenig Geld, verfallen die Waren im Preis. Wächst die Geldmenge unaufhörlich, bläht sie sich also auf, nennt man das Inflation, schrumpft sie fortwährend, ist das eine Deflation.

Ob man die Juden nun als Volk, Rasse oder Religion bezeichnet, nie wurde ihnen eine angeborene Abneigung gegen Geld und dessen Besitz unterstellt. Fugger, Welser, Medici – die zu ihrer Zeit führenden „christlichen“ Bankhäuser haben auf der Grundlage realen Geldes gearbeitet, mit Gold und Silber. Das jüdische Bankhaus konnte mit Papier arbeiten, mit selbstgedrucktem Geld. Mit Metallgeld, ob nun Aureus, Solidus, Silbertaler oder, moderner, Goldpfund und Goldmark, sind Manipulationen schwierig und leicht durchschaubar. Sie können das Münzgewicht und den Feingehalt reduzieren, so aus einem einzigen vollwertigen Taler zwei, drei oder noch mehr „neue“, minderwertige Taler schlagen lassen. Das minderwertige Geld wird jedoch als solches erkannt und nur der Not gehorchend benutzt. Die Kontrolle einer Währung, von der Mayer Amschel Rothschild gesprochen hatte, ist mit Metallgeld nicht möglich. Das haben die Kaiser Roms erfahren müssen, der Niedergang ihres Imperiums ging mit dem Niedergang ihrer Währung einher.

Die Lösung bestand im Papiergeld, den Banknoten. Das Papiergeld wurde zuerst als Erleichterung im Zahlungsverkehr eingeführt, ein Kaufmann zahlte in Augsburg tausend Taler ein, erhielt einen leicht transportierbaren Zettel, mit dem er sich in Florenz diese tausend Taler wieder auszahlen lassen konnte. Die nächste Stufe waren die Banknoten, umlauffähiges Papier, das den Besitz eines Pfundes Sterlingsilber bescheinigte. Man zahlte das Silber bei der Bank von England ein, bekam diese Banknote und die Banknote kursierte, bis schließlich jemand entschied, sie wieder bei der Bank gegen Silber einzutauschen.

Wir haben uns heute derart an den Umgang mit Papiergeld gewöhnt, daß uns die vielfältigen Geschäfte gar nicht bewußt sind, die mit dieser Hinterlegung abgeschlossen werden. Ich gebe ein Pfund Silber in Verwahrung und bekomme dafür einen Schuldschein, der mir bescheinigt, eben dieses Pfund Silber hinterlegt zu haben. Für diese Schulden, welche die Bank von England ab sofort bei mir hat, bekomme ich keinerlei Zinsen. Der Schuldschein ist ein Inhaberpapier, das ich wie einen Wechsel weitergeben kann, ohne Diskont oder sonstige Gebühren. Erst, wenn jemand keine Lust auf dieses Papier mehr hat, löst dieser Letztbesitzer den Schuldtitel wieder ein.

Bisher läuft noch alles ehrlich, doch jetzt beginnt die Bank, mit meinem Silber zu arbeiten. Warum sollte sie eine Schatzkammer aufbauen, in der tonnenweise Gold und Silber herumliegen? Erfahrungsgemäß werden nur wenige Banknotenbesitzer Metall einfordern, also kann dieses Metall anderweitig verliehen werden. Da die Engländer zu allen Zeiten gerne Krieg geführt haben, benötigte der Staat immer Geld. Das Metall der Bank von England kam da gerade recht, doch warum sollte die Bank Metall herausgeben? Ihre Banknoten erfüllten den gleichen Zweck, also wurden diese Banknoten gedruckt. Eine Banknote, die mit keinem Gramm Silber oder Gold unterlegt ist, sondern nur mit einem Rückzahlungsversprechen eines kriegführenden Staates, unterscheidet sich nicht im geringsten von einer Banknote, die zu 100% mit Metall gedeckt ist.

Die Bank hat begonnen, Geld zu drucken und damit zu vervielfältigen. Dieses neue Geld erzeugte Waren, in Form von Schiffen voller Kanonen, welche die Meere unsicher machten. Solange die Flotte siegte und raubte, war das ein gutes Investment, ging die Flotte unter, führte das zu einem inflationären Geldüberhang. Auf jeden Fall war jetzt das geboren, was Rothschild so schätzte: eine kontrollierbare Währung. Nicht die Ergiebigkeit der Minen, nicht der Fleiß der Bürger und nicht das Kriegsglück der Raubheere bestimmte die Geldmenge, sondern die Bank von England, die so viel Geld druckte oder vom Markt nahm, wie es gerade passend erschien.

Geliehenes Geld erlaubt vorgezogenen Konsum, und der Kredit ist heute der laut den Lehrbüchern unverzichtbare Motor unserer Wirtschaft geworden. Der Unternehmer geht zur Bank, leiht sich Geld für eine neue Maschine, schafft damit Arbeitsplätze und zahlt dieses Geld mit Zinsen zurück. Nehmen wir das obige Beispiel, dann bringen tausend Menschen je ein Pfund Silber zur Bank von England und bekommen jeweils eine zinslose Pfundnote ausgehändigt. Der Unternehmer – wir befinden uns im Zeitalter der industriellen Revolution – holt sich diese tausend Pfund und erwirbt damit eine dieser neuartigen doppelwirkenden Dampfmaschinen des Erfinders James Watt. Aber – er bekommt kein einziges Gramm Silber, sondern ebenfalls frisch gedruckte Noten der Bank von England. Dafür bezahlt er Zinsen, für Silber, das irgendwo herumliegt und er nie zu Gesicht bekommen hat.

Die Kriege gegen Napoleon, der Aufstieg Englands zum Empire, die Weltkriege gegen Deutschland – das alles wurde mit jener Währung bezahlt, deren Kontrolle Mayer Amschel Rothschild sich so sehnlichst gewünscht hatte. Waffen, von der Pistolenkugel bis zum Flugzeugträger, sind zunächst ein unproduktives Investment. Erst durch ihre Anwendung, also einem Krieg, erwachsen daraus Gewinne, falls genug Beute dabei anfällt. Ein stehendes Heer früherer Zeiten kostete Unterhalt, eine Art Versicherungsbeitrag des jeweiligen Staates. Eine moderne Armee kostet zusätzlich Kreditzinsen. Unproduktives Militär ist ein Negativposten in der Bilanz, da drängen die Buchhalter darauf, damit Einkünfte zu erzielen.

  Die Inkasso-Fähigkeit des Militärs war zu allen Zeiten wichtig. Die römische Bauernrepublik mag selbstgenügsam gewesen sein, das Imperium war es nicht mehr. Rom blühte auf, weil seine Legionen die bekannte Welt ausgeplündert haben. Karthago, Hispanien, Griechenland, Ägypten, Judäa, Dalmatien – überall, wo etwas zu holen war, sind die Römer eingefallen. Zuletzt sind die unwirtlichen, schätzearmen Wälder Germaniens übrig geblieben, die Wüsten Nordafrikas und wehrhaften Sassaniden, gegen welche die Kosten eines Feldzugs die zu erwartende Beute überstiegen, weil die Reichtümer Persiens bereits durch Alexander geplündert worden waren. Ohne äußere Geldzufuhr verkümmerte das Imperium und starb ab.

Die Amerikaner haben ebenfalls Raubkriege geführt, gegen die Indianer, gegen Mexiko, gegen Spanien und zwei Weltkriege gegen Großbritannien und Deutschland. Gegen Großbritannien? Militärisch natürlich nicht, nur wurde das Britische Empire durch die Amerikaner derart ausgeplündert, daß heute kaum noch etwas davon übrig ist. Das finanzielle Mittel zur kriegerischen Ausbeutung der Welt wurde Weihnachten 1913 gegründet, durch ein Konsortium jüdischer Banken. Die Federal Reserve Bank gehört nicht den USA, die USA gehören der FED und damit eben jenen Judenbanken.

Die einstige Weltleitwährung, das britische Pfund, hat diese Stellung nach dem 1. Weltkrieg verloren. Danach gab es einen Gold-Standard, bei dem internationale Geschäfte auf Goldbasis abgewickelt wurden. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde daraus ein indirekter Gold-Standard, bei dem der Dollar der US-FED als „so gut wie Gold“ deklariert wurde, mit dem Versprechen, Dollar jederzeit in Gold einzutauschen. Wobei dieses Versprechen nicht für US-Amerikaner gegolten hatte, denn jenen war damals der Goldbesitz verboten. 1971 wurde diese letzte Kopplung an das Gold gekappt, der Dollar wurde zum „Wert an sich“. Allerdings mit der Option auf das militärische Inkasso, denn die Welt benötigte Öl, und um dieses Öl in den amerikanischen Vasallenstaaten zu kaufen, benötigte die ganze Welt US-Dollar.

Die Wall-Street-Juden haben ihre Sache gut gemacht, keine Frage. Nein, das ist kein Antisemitismus, das ist nur eine Anerkennung der Tatsachen. 99% der „jüdischen Adelsrasse“ eines Coudenhoeve-Kalerghi sind keine „Finanzjuden“, sondern bloße Bauern auf dem Schachbrett der jüdischen Hochfinanz und werden, wie beim Schach, bei Bedarf geopfert. Juden in Deutschland dürfen sich zwar über alles empören und gerne auch die Holocaust-Keule schwingen, wenn es darauf ankommt, werden ihre Glaubensgenossen aus den USA für sie nicht einmal das Schwarze unter ihren Fingernägeln hergeben.

Mit dem Gold-Dollar des Jahres 1944 (Bretton Woods) hatten die FED-Juden im Prinzip „alles Geld der Welt“, doch die Welt ist erstens nicht genug und zweitens mußten sie erleben, daß die Welt ein dynamisches System ist, in dem einmal erreichte Machtpositionen nicht für die Ewigkeit zementiert sind. Außerdem hat sich herausgestellt, daß der bewaffnete Arm der Wall Street, das US-Militär, weniger halten konnte als es versprochen hatte. Die Amerikaner haben militärisch in Korea weitgehend versagt, nur ein schmachvolles Unentschieden erzielt. In Vietnam haben sie derart vollständig versagt, daß danach die Goldbindung des Dollars aufgegeben werden mußte.

Das einzige Mittel, das die Wall Street gegen die mangelnde Tüchtigkeit des US-Militärs einsetzen konnte, war Geld, Geld, und nochmal Geld. Die US-Truppen haben die tollsten Flugzeuge der Welt, die großartigsten Flugzeugträger, unvergleichliche Meuchel-Drohnen und unglaubliche Mengen Kriegsmaterial. Nur, leider, fehlt ihnen das Personal, um diese Waffen qualifiziert zu bedienen. Oh ja, solange bombardiert und geschossen wird, sind die Amerikaner unschlagbar, doch sobald es darum geht, Militärstiefel auf das besetzte Gebiet zu stellen, zeigt sich, was Coudenhoeve-Kalerghi als „eurasische Mischrasse“ propagiert hatte: unterste Unterschicht, disziplinlos und überfordert. Wer in den USA Aussicht auf einen „guten Job“ hat, also befähigt ist, geht nicht zur Armee. Die Offiziere, die zuvor die Akademien besucht haben, wie West Point oder Annapolis, sind gut ausgebildet und meistens noch „WASP“, also White Anglo-Saxon Protestants, die ihnen unterstellten Soldaten sind es nicht.

Die US-Armee ist laut Papierform die beste der Welt, doch ihre Soldaten sind mit Dienstvorschriften in Comic-Form bereits überfordert. Wall Street versteht alles von Geld, doch nichts von Menschen. Aus dieser Beziehung zum Geld erwuchs die Gier, eine grenzenlose, jedwede Vorstellung sprengende Gier. So gierig, wie wir damals im Monopoly-Spiel waren, mit unseren Millionen-Scheinen, wo 200.000 genügten, um allen Besitz des ursprünglichen Spiels aufzukaufen. Den meisten anderen Spielern auf der Welt hat es genügt, sich nach den Standard-Regeln gegenseitig in den Bankrott zu treiben. Wall Street hat das alltägliche Monopoly der Weltwirtschaft auf ein neues Niveau gehoben, mit den Derivaten. 900 Billionen Dollar kursieren in Wetten und sonstigen Papieren, die kaum noch jemand versteht, das Zwanzigfache des Brutto-Welt-Produkts. Die Zahlen schwanken von Quelle zu Quelle, doch die Grundaussage ist eindeutig: Auf den Spieltischen der Finanz-Casinos liegt ein Vielfaches dessen, was an Warenströmen um die Welt geht. Man kann es auch so ausdrücken: Wall Street besitzt neben der einen, real existierenden Erde, noch 19 weitere, virtuelle Erden.

Ich glaube nicht, daß es Sie überrascht, aber bis jetzt haben wir nur eine einzige Erde gefunden. Letztlich bleibt nur die Möglichkeit, das Spiel zu beenden. Die Einigung auf „Goldman Sucks hat gewonnen“ ist jedoch nicht praktikabel, denn Goldman Sucks kämpft ja nicht um die Ehre des Sieges, sondern um Macht und Einfluß für die nächsten tausend Jahre. Dem jüdischen Fußvolk wird das als die Ankunft des Messias versprochen, durch den jeder Jude 2.400 Gojim als Sklaven bekommen soll. Laut offiziellen Angaben leben heute 24 Millionen Juden. Frauen zählen nicht, bleiben 12 Millionen Sklavenhalter. Davon sind einige zu jung, bleiben 8 Millionen. Mal 2.400, erfordert 19,2 Milliarden Menschen. Da aber der Messias seine Versprechen garantiert einhält, muß es auserwählte Juden geben und Juden, die eben nicht so auserwählt sind. Durch eine große Krise wird die Anzahl der Sklaven beträchtlich reduziert, nach den Georgia Guide Stones auf 500 Millionen. Das reicht dann für 200.000 Sklavenhalter, pardon, Großbanker.

Unter normalen Bedingungen ist das Spiel nicht in der angestrebten Form zu gewinnen. Die Pax Americana mit ihren weltweiten Konflikten, Bombardierungen, angeheizten Bürgerkriegen und gelegentlichen Invasionen wird zu aufwendig, die Amerikaner sind nicht fähig, dies fortzuführen. Die Amerikaner haben ihre Beute aus zwei Weltkriegen aufgebraucht, vor allem die wissenschaftliche Beute aus Deutschland. Gehen Sie 60 Jahre zurück, dann finden Sie in Ihrem Haushalt nur zwei Dinge, die es 1953 noch nicht gegeben hat: den Rechner und den Videorecorder, ob nun auf Band, Festplatte oder DVD. Aber auch da war die grundlegende Technologie bereits vorhanden. 60 Jahre Nobelpreise, viele davon an Amerikaner, trotzdem gibt es nichts Neues auf der Welt? Vergleichen Sie das mit der vorhergehenden 60-Jahres-Periode, von 1893 bis 1953, gab es damals eine wahre Explosion an Fortschritt und entsprechender erfinderischer Kreativität. Natürlich ist eine Waschmaschine des Jahres 2013 in vielfältiger Hinsicht besser als ein Modell aus dem Jahr 1953, doch beides sind Waschmaschinen, selbst wenn 1953 sich kaum jemand eine leisten konnte und heute praktisch überall eine anzutreffen ist.

Amerika ist verbraucht, die militärische und die kreative Machtbasis der Wall Street ist heruntergewirtschaftet. Selbst die Zeiten, als sich die Feinde der USA mit Koffer voller Dollar bezahlen ließen, gehen unwiderruflich zu Ende. Es gibt zu viel der „grünen Krätze“ auf der Welt, und wenn die Wirtschaft implodiert, implodiert die Finanzmacht mit. Bei einer merkelhaften Regierung ist es undenkbar, aber lassen Sie mal Leute mit Rückgrat in Deutschland das Ruder übernehmen. Glauben Sie im Ernst, daß die noch Geld für Finanzwetten bezahlen, in die doofgläubige volldemokratische Stadtkämmerer gelockt worden sind? Ohne eine Inkasso-Truppe, die derzeit noch das US-Militär darstellt, bekommt Wall Street den Stinkefinger gezeigt.

Ein Weltfinanzsystem, das 19 virtuelle Erden benötigt, ist instabil, das wird schließlich platzen. Es wird die jetzige Weltordnung in Fetzen reißen, danach benötigen wir eine neue, eben die sogenannte „Neue Welt-Ordnung“, die NWO. Wir? Nein, wir bestimmt nicht, schon gar nicht DIE NWO. Wie die Welt aussehen sollte, ist aber nicht Teil dieses Artikels. Hier geht es um den Plan der Wall Street, per NWO ihre Herrschaft fortzuschreiben.

Wall Street hat die Partie gewonnen, die 1913 mit der Gründung der FED begonnen hat. Rothschild hat die noch länger laufende Partie um die Kontrolle der Währungen der Welt gewonnen, Dollar, Euro, Yen und Pfund sind seelenlose, der Willkür unterworfene Pseudo-Währungen, die mehr dem Monopoly-Spielgeld ähneln als einem echten Wertaufbewahrungsmittel. Scheinbar ist nicht einmal Gold mehr so gut wie Gold, so großartig es in den letzten Monaten im Preis gedrückt worden ist. Gold und Silber funktionieren jedoch schon seit 5.000 Jahren, daran kann weder Rothschild noch Goldman Sucks etwas ändern. Wall Street steht jetzt vor dem Problem, den Gewinn vom Spieltisch zu nehmen, um damit das Casino und die ganze Stadt zu kaufen. Das geht aber nur auf eine einzige Weise: mit der NWO, der Neuen Wall-Street Ordnung der Welt.

Eine Unze Gold koste eine Billion Dollar, und mit 900 Unzen sind alle Verbindlichkeiten bei der Wall Street bezahlt. Danach sind die USA eine große Mülldeponie und der Rest der Welt erlangt seine Freiheit wieder, eine NWO findet nicht statt. Genau das wird nicht passieren, da können Sie sich sicher sein. Wall Street hat vorgesorgt.

Coedenhove-Kalerghi hat die heutige USA richtig beschrieben: eine gesichtslose Mischrasse, eine „multikulturelle“ Bevölkerung ohne Kultur und Wurzeln, über welche die jüdische Adelsrasse in Form der Banken und Regierungsbeamten herrscht. Jüdische Firmen beherrschen Hollywood, jüdische Firmen beherrschen den Broadway, jüdische Architekten bauen die Wahrzeichen Amerikas. Die USA fallen dabei von der Dekadenz in die Degeneration, ein Bummel durch einstige Auto-Metropole Detroit zeigt, wie heruntergekommen das Land bereits ist. Dieser Zustand wird mit der Masseneinwanderung für Europa ebenfalls angestrebt, nur läuft die Zeit aus, das bis zum bösen Ende durchzuziehen.

Wall Street hat sehr schlechte Erfahrungen mit Deutschland gesammelt. Beide Weltkriege hätten beinahe zum Untergang der Wall-Street-Schuldner geführt, nur amerikanisches Material und amerikanisches Blut auf den Schlachtfeldern Europas hat das gerade noch verhindert. Der deutsche Wideraufbauwille wurde bei weitem unterschätzt, selbst jetzt, nach 68 Jahren der Besatzung und des fortgesetzten Propaganda-Kriegs ist nur das offizielle Deutschland botmäßig. Auch das wird Wall Street nicht mehr in den Griff bekommen, der Zusammenbruch rückt immer näher.

90 Millionen Türken in einer boomenden Türkei sind für die Wall Street nicht beherrschbar, drei Millionen Türken in einer zertrümmerten Türkei für die NWO schon. Die NWO erfordert eine weltweite Katastrophe und eine großflächige Ausdünnung der Menschheit. Das tausendjährige NWO-Reich läßt sich auf den Trümmern der jetzigen Welt errichten, indem die Machtbasis der NWO am schnellsten wieder aufgebaut wird. Die NWO plant deshalb weltweite Bürger- und Angriffskriege. Auch die USA bereitet den Bürgerkrieg vor, die Aufstände dort sollen mit massivstem Waffeneinsatz niedergeschlagen werden.

Rußland und China müssen in einem Weltkrieg zerstört werden, denn wenn nur eine dieser Mächte halbwegs intakt überlebt, entzieht sie sich dem Griff der NWO. Die islamische Welt soll nebenbei, als Weltfeind miterledigt werden, die Bühne dafür ist bereits aufgebaut. Jedes stabile islamische Land wird nach und nach in einen Bürgerkrieg gezogen, Libyen hat ihn hinter sich, Syrien erlebt ihn gerade, Ägypten hat ihn noch vor sich. Die aggressive Zuwanderung nach Europa führt letztlich auch hier zu Bürgerkriegen, die gezielte Verunsicherung und Verarmung der Völker durch die Finanzkrise schürt das Feuer dazu.

Eine Welt in Trümmern, in der nur eines sicher ist: die Zinsknechtschaft gegenüber der Wall Street, 2.400 Sklaven für jeden Bankster, das ist das tausendjährige Friedensreich des kommenden Messias. Die Sklaven leben in Armut, können sich keine Ärzte und keine Medizin mehr leisten, es gibt einige Privilegierte, die als Aufseher die Sklaven kontrollieren und zur Arbeit zwingen, jedoch selbst ebenfalls Sklaven sind, abhängig von allen Launen ihrer Herren. Und darüber lebt eine Kaste in unvorstellbarem Luxus? So zeigt es „Metropolis“. In „1984“ haben die obersten Funktionäre zwar grenzenlose Macht, leben aber nicht viel besser als heutige Hartz-IV-Empfänger. Ein Mittelding ist die „Schöne neue Welt“, in der die Gnade der Geburt über den Lebensweg und die Lebensstellung entscheidet.

Die NWO ist nicht einfach durchzusetzen, sie bedeutet für ihre Führungsleute einen Abstieg. Deshalb unternehmen diese nur zögerliche Schritte, das Programm umzusetzen. Eindeutig ist jedoch, daß jenes tausendjährige Reich für die große Mehrheit der Menschen absolute Sklaverei bedeutet, Unterdrückung und Ausbeutung. Aber nur diese NWO erlaubt es der Wall Street, erlaubt es Rothschild und der übrigen Hochfinanz, ihre Macht in die neue Zeit zu übertragen. Ohne NWO ist Papiergeld wertlos, und ohne NWO sind Besitztitel nicht durchsetzbar.

Die NWO ist für die heutigen Machthaber der letzte Ausweg. Aber – es ist nicht wahrscheinlich, daß ihnen dieses Projekt gelingen wird. Die Hoffnung, daß diese Pläne scheitern werden, liegt in einem einzigen Land, dessen Geist die NWO nie gebrochen hat und nie brechen können wird: in Deutschland!

©Michael Winkler

 

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