Man müsse im Sinne der Nachhaltigkeit globale Standards für den Umgang mit Wasser schaffen, ebenso wie man es beim Klima getan habe.
Quelle: transition
Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF), die Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder die Vereinten Nationen (UN) arbeiten mithilfe ihrer politischen Lakaien daran, ihre vermeintlich nachhaltige und sozial gerechte Agenda 2030 durchzusetzen und der Menschheit im Vorbeigehen eine neue Weltordnung überzustülpen. Letztendlich geht es dabei um Macht und viel Geld. Auch das Wasser steht im Fokus.
In Spanien haben Politiker längst damit begonnen, historische Wasserrechte der Bevölkerung aufzuheben und sie an multinationale Firmen, Banken und Investmentfonds wie BlackRock oder Vanguard zu «verschachern». Ziel ist, das einstige Gemeingut Wasser «zu kommerzialisieren, an der Börse zu handeln und es zu einem fast unerschwinglichen Luxusgut für die Bürger zu machen» (wir berichteten).
Ginge es nach dem WEF und dessen Unterstützern sollte die Verwendung von Wasser – angeblich wegen der «Nachhaltigkeit» – auf globaler Ebene kontrolliert werden. Ulrik Gernow, Group Executive Vice President des dänischen Konzerns Grundfos, forderte als Podiumsteilnehmer des Weltwirtschaftsforums anwesende Unternehmensleiter deshalb auf, etwas zu tun, um dieses Ziel zu erreichen:
«Haben Sie Ihre Abhängigkeit vom Wasser erkannt? (…) Wir brauchen eine globale Koalition, um globale Standards zu schaffen (…) für die Frage, wohin wir Wasser bringen wollen, so wie wir es beim Klima getan haben.»
Transition News: Spanien: «Der Krieg ums Wasser» – 4. März 2024
X: Wideawakemedia – 11. April 2024
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