Selenskij´s Berater: Wir haben das Recht, alles zu zerstören

Von Peter Haisenko (anderwelt)

Die Katze ist aus dem Sack. Der Berater von Selenskij, Michail Podoljak, gibt bekannt, was ich schon zweimal geschrieben habe. Die Politik der verbrannten Erde wird von Selenskij vorsätzlich betrieben. Aber das ist noch nicht alles.

Die Ukraine habe „das Recht“, alles auf der Krim, in der Donezker Volksrepublik, in der Lugansker Volksrepublik, in den Gebieten Saporoschje und Cherson zu zerstören, sagte Michail Podoljak, der Berater des Büroleiters von Wladimir Selenskij. Er behauptete:
„Warum sollte die Ukraine, die heute in Bezug auf die Rüstung und deren Einsatz absolut auf die volle Zusammenarbeit mit den Partnern angewiesen ist, und welche militärische Mission würden wir mit einem Einschlag auf Moskau erfüllen? Für uns gibt es andere vorrangige Ziele.“
„Was uns das Völkerrecht garantiert, das heißt, wir haben das Recht, alles auf dem Territorium der Krim, der Gebiete Lugansk (LVR), Donezk (DVR), Saporoschje und Cherson zu zerstören.“

Handelt so jemand, der die ehrliche Absicht hat, ein Land zu einen? Bürger für sich zurück zu gewinnen? Seit nunmehr neun Jahren steht die Stadt Donjezk unter Beschuss durch Kiews Truppen. Mehr als 14.000 Zivilisten sind schon ermordet worden und ebenso ist zivile Infrastruktur zerstört worden. Die USA und auch die Berliner Regierung unterstützen das. Mit dieser Offenbarung sollte klar sein, wer vor ein internationales Tribunal gehört.

Warum lässt Selenskij so verbissen um Bachmut kämpfen?

Von Peter Haisenko

Bachmut oder russisch Artjomowsk hat strategischen Wert. Es steht aber außer Frage, dass Kiews Truppen dort vertrieben werden. Warum also schickt Selenskij zehntausende seiner Soldaten dorthin in den sicheren Tod oder Gefangenschaft?

Es wäre zu einfach zu glauben, es ginge in Bachmut nur darum, der russischen Armee Verluste durch Abnutzung zuzufügen oder gar die Kontrolle über die Stadt zu behalten. In Bachmut können wir beobachten, was Kiews Truppen schon überall in den Gebieten vorgeführt haben, die für Kiew verloren sind. Es sind die Gebiete, in denen die Menschen schon bei Volksabstimmungen bekanntgegeben haben, dass sie lieber unter dem brutalen Joch Moskaus leben wollen, anstatt Helden der Ukraine zu werden. Es sind Gebiete, die zum überwiegenden Teil russischsprachig sind, zu 80 Prozent oder mehr. Die Gebiete mit den Menschen, denen Poroschenko vor neun Jahren verboten hat, ihre Muttersprache zu verwenden. Die Putschregierung in Kiew weiß, dass sie diese Gebiete für immer verloren hat. Was geschieht also wirklich dort?

In Mariupol war es zu beobachten. Die Schergen der Asow-Bataillone haben gezielt Stellungen in Wohnhäusern, Kliniken, Kindergärten und Schulen aufgebaut, sie so zu militärischen Objekten gemacht und die Zerstörung derselben provoziert. Sie haben sich im Asow-Stahlwerk verschanzt, dem größten Europas, und so dafür gesorgt, dass diese Industrieanlage vollständig zerstört wurde. Dass auch diese Stadt nicht zu halten ist, war von Anfang an klar. Es war Selenskij selbst, der jeglichen Rückzug aus der Stadt und dem Stahlwerk bei Todesandrohung verboten hat. Das hat tausende Leben gekostet, aber der Politdarsteller hat so sein Ziel erreicht. Die Stadt und seine Industrieanlagen sind nahezu vollständig zerstört. Selenskijs Ziel ist, dass Russland keine unzerstörte, bewohnbare Stadt mit funktionsfähiger Infrastruktur und Industrieanlagen in die Hände fällt.

Was nicht meines sein kann, wird zerstört

Selenskij betreibt die Politik der verbannten Erde wie ein rotziges bösartiges Kind. Wenn ich das Spielzeug nicht haben darf, dann mache ich es kaputt, damit niemand anderes Freude daran haben kann. An der Kleinstadt Artjomowsk/Bachmut (max. 90.000 Einwohner) kann der Niedergang der Ukraine nach der Selbstständigkeit exemplarisch dargestellt werden. Gegründet von Russen im 16. Jahrhundert ist seine Einwohnerzahl stetig angestiegen, ebenso wie der Wohlstand, der durch den Abbau der Bodenschätze bedingt war. Riesige unterirdische Kavernen und Tunnel befinden sich unter der Stadt.

Um das Jahr 1900 hatte die Stadt etwa 20.000 Einwohner. 1989 erreichte sie mit 90.000 ihre Blüte. Von da an, als Kiew die Kontrolle übernommen hatte, ging es nur noch bergab. Sowohl was den Wohlstand betraf, als auch die Einwohnerzahl. 2015 waren es nur noch 77.000. Fünf Jahre später waren es nochmals 4.000 weniger. Man sieht hieran, dass die Regierung in Kiew nicht einmal in der Lage war und ist, bereits erarbeiteten Wohlstand zu erhalten. Nach dem Verbot der russischen Sprache sind Tausende Richtung Russland geflüchtet. Wie glaubwürdig kann es da sein, wenn Artjomowsk jetzt mit allen Mitteln von Kiew gehalten werden soll, in der sich jetzt nur noch etwa 5.000 Zivilisten aufhalten sollen?

Mariupol, Artjomowsk, Cherson

Artjomowsk ist von Selenskij das gleiche Schicksal zugedacht, wie Mariupol. Nichts soll übrig bleiben für die russischen Untermenschen, die die Stadt bewohnen werden. Dasselbe gilt für alle Gebiete, auch die ländlichen, die zu Russland gehören wollen. Kiews Soldaten plündern und brandschatzen alles, was sie aufgeben müssen. Aber auch dort, wo sie schon seit acht Jahren vertrieben sind, richten sie nach wie vor große Schäden an und haben so mehr als 14.000 Zivilisten ermordet. Die Stadt Donezk und das Umland wird immer noch mit schweren Waffen im NATO-Kaliber beschossen und täglich gibt es neue Opfer. Dass das Kriegsverbrechen sind, steht außer Frage. Aber so befindet sich das Kiew-Regime in der Tradition der USA, die in jedem ihrer Angriffskriege zuerst die Städte bombardiert und so Millionen Zivilisten umgebracht haben.

Es wirft ein schlechtes Licht auf den Geisteszustand Selenskijs, dass er zehntausende Opfer in den Reihen seiner Armee in Kauf nimmt, mit dem Hauptziel, verlorene Städte zu zerstören, so weit er es kann. Ich erinnere nochmals an Mariupol. Hilfreich dabei sind Polnische Söldner, zehn- oder zwanzigtausend an der Zahl, die zwar traditionsgemäß Ukrainer hassen, aber Russen noch mehr. Dass die lustvoll an der Zerstörung ukrainischer Städte teilnehmen, darf nicht verwundern. Schließlich haben sie noch eine Rechnung offen für die 60.000 Polen, die zum Kriegsende 1945 von ukrainischen Nationalisten ermordet worden sind. Beachten sie dazu den Literaturhinweis am Ende des Artikels. Aber man darf annehmen, dass es allen ausländischen Söldnern, die für das Kiew-Regime kämpfen, ebenfalls gleichgültig ist, in welchem Zustand sie die zivile Infrastruktur hinterlassen. Sicherlich gibt es unter denen auch Psychopathen, die Lustgewinn aus schierer Zerstörung, Mord und Totschlag ziehen. Diese Psychopathen finden sich in jeder Armee und ganz besonders unter Söldnern.

Im Osten wurde das Geld verdient

Die Ostgebiete der Ukraine waren schon immer der Speckgürtel. Dort gibt es Bodenschätze und die zugehörige Schwerindustrie. Nach 1990 war das Durchschnittseinkommen dort beinahe doppelt so hoch, wie in den Westteilen und genau diese Regionen hat Kiew verloren und zwar aus eigener Schuld. Hätte die Putschregierung unter Poroschenko nicht die russische Sprache verboten, wäre überhaupt nichts passiert. Aber man hat ihm goldene Brücken gebaut, mit den Minsk-Abkommen. Die wollte Poroschenko aber nicht überschreiten, wie er im letzten Jahr zugegeben hat. Und es waren Merkel und Hollande, die auch verkündet haben, dass diese Abkommen niemals dafür gedacht waren, Frieden und eine vereinte Ukraine zu erhalten.

Der Krieg mit Russland war geplant von diesen Verbrechern und sie waren sich nicht einmal zu schade, sogar die UN diesbezüglich anzulügen. Man sollte sehen, dass es durchaus ein wirtschaftlicher Gewinn für Russland hätte werden können, wenn nach den Referenden diese industriell entwickelten Regionen unbeschädigt zur russischen Föderation gekommen wären. Man kann an der Krim sehen, wie gut es den Menschen im gesamten Osten der Ukraine gehen könnte, wenn ihnen das Glück zuteil geworden wäre, ebenfalls zur russischen Föderation gehören zu dürfen. Das aber würde das Renommee des Wertewestens massiv beschädigen. So betreibt Selenskij die Methodik der USA in dem Sinn, dass es nirgendwo eine Verbesserung der Lebensumstände geben darf, sobald sie die Kontrolle über ein Gebiet verloren haben.

Munitionsmangel der Kiew-Armeen weil Zivilisten beschossen werden

Aus den USA kommen schon Stimmen, die Kiew ermahnen, etwas zielgenauer mit Munition umzugehen. Das trifft die Sache nicht. Der enorme Munitionsverbrauch der Kiew-Armee liegt vor allem daran, dass sie aus allen Rohren feuern in dem Bestreben, soviel Schaden wie möglich dort zu hinterlassen, was sie nicht mehr haben können. Ob das militärisch sinnvoll ist, spielt da keine Rolle. Es ist der pure Hass, der die Aktionen bestimmt. Dass sie dafür nicht zur Ordnung gerufen werden liegt auch daran, dass die Politiker des Westens von demselben Hass zerfressen sind. Sie nehmen jedes (Kriegs-)Verbrechen in Kauf, enorme Schäden an der eigenen Wirtschaft, hunderttausende Leichen, Hauptsache, es könnte Russland schaden.

Solange die NATO also Waffen an Kiew liefert, unterstützt sie Selenskijs Politik der verbrannten Erde, der totalen Zerstörung. Alle Politiker, die das unterstützen, befinden sich zwar in der US-Tradition, aber sie machen sich schuldig an Zerstörung, Tod und Flucht von unschuldigen Zivilisten. Seymour Hersh hat jetzt der US-Politik vorgeworfen, ihre Politik sei von Hass getrieben. So kann ich nur hoffen, dass in absehbarer Zeit die neu erschaffenen Gesetze gegen Hassrede den Erschaffern auf die Füße fallen werden. Wie anders kann man die Reden gegen Putin und Russland verstehen, als von schierem irrationalem Hass getrieben? Aber Hass und Angst sind schlechte Berater und so ist denn auch erklärbar, was in der Ukraine abläuft und warum Selenskij, der (Kriegs-)Verbrecher, immer noch im Westen hofiert wird. Mir tun die armen Jungs leid, die nicht nur in Artjomowsk sinnlos verheizt werden. Da kann ich nur hoffen, dass wenigstens das Karma die verantwortlichen Verbrecher bestrafen wird.

Literaturhinweis:

Mein Vater beherrschte auch die ukrainische Sprache in muttersprachlicher Qualität. So konnte er 1944 Polizist in der Gegend von Lemberg werden. Da gab es viele Nationalisten, Banderisten, und als diese mit meinem Vater vor der Roten Armee nach Westen flohen, wurden sie von polnischen Partisanen angegriffen. Die hätten alle erschossen, wenn nicht der Chef der Polen ein Mann gewesen wäre, dem mein Vater Jahre früher zur Flucht aus der Sowjetunion verholfen hatte. Das hat dem Tross das Leben gerettet. Dann aber wollten diese ukrainischen Nationalisten meinen Vater erschießen, ihren Retter, weil er einen polnischen Freund hatte und weil er polnisch sprechen konnte. Er musste vor seinen „Freunden“ fliehen. Lesen Sie die gesamte abenteuerliche Geschichte in seinem autobiographischen Werk „Der Weg vom Don zur Isar“ in Band zwei. Bestellen Sie Ihre Exemplare dieser einmaligen Lebensgeschichte direkt beim Verlag hier. Band eins und zwei. im preiswerten Taschenbuchformat.

(Visited 301 times, 1 visits today)
Selenskij´s Berater: Wir haben das Recht, alles zu zerstören
1 Stimme, 5.00 durchschnittliche Bewertung (98% Ergebnis)

4 Kommentare

  1. Interessant. Die Ukraine scheint für die USA verloren. Geht es jetzt nach dem Motto, wenn wir die Ukraine mit ihren Bodenschätzen nicht haben können, schlachten wir eben wirtschaftlich Deutschland aus, oder was? Denn relevante Bodenschätze haben wir ja nicht, aber wir hatten eine gutgehende Industrie und Wirtschaft. Deswegen wurden wohl auch die Pipelines gesprengt.

    Aber ich glaube auch nicht an die „Rettung“ durch Putin. Für mich spielt er in dem ganzen miesen Spiel mit. Ein Beispiel:

    Die WHO hat das Virus Arcturus zum besondern Interesse hochgestuft. Und passend dazu (Zufall?) schlägt Russland in die gleiche Kerbe. Das sich angeblich in Indien ausbreitende Virus wird nun auch in Russland als gefährlich eingestuft. Russlands Presse schreibt fast gleichzeitig, dass man bis Ende Mai mit einer eigenen Arcturus-Welle rechne und gibt schon wieder Verhaltensweisen zur Vorsicht raus. Das Übliche, wie Masken, Hände desinfizieren und Menschenansammlungen zu meiden. Ich bin mal gespannt, wann es hier wieder losgeht. Ich denke allerspätestens dann, wenn die WHO ihre neue „Ordnung“ in trockenen Tüchern hat, worin die Menschenrechte ausgehebelt werden und sie die Maßnahmen in den Mitgliedsländern alleine bestimmen kann, an die sich die Länder dann halten müssen. Würde mich nicht wundern, wenn es im Herbst wieder losgeht. Und warum erst im Herbst? 1. weil unsere Marionetten noch bis Juni 23 damit beschäftigt sind, ihre 4 Energiegesetze durchzubringen und zweitens, weil im Herbst die Grippesaison wieder losgeht. Es muß eben erst noch schlimmer werden, bevor es besser wird und die Menschen endlich begreifen, was hier gespielt wird.

    • Das Du NICHT Herrn Putins „Freund“ bist, ist doch bekannt. Aber speziell im letzten Absatz wird das sehr deutlich, gibt es doch nichts Neues. Aber Russland hat mit Sicherheit ganz ganz andere Informationen als wir alle hier, das sollte Dein Denken etwas stärker beeinflussen. Dahinter steht auch der russische Mensch. Es wäre schön, wenn Du etwas mehr die US-Biolabore in der Ukraine und weltweit in den Vordergrund stellen würdest. Sicher ist doch auch Dir bekannt, das die Coronascheiße durch amerikanische Soldaten/Sportler zur Militärolympiade in Wuhan/China erstmals aufgetreten ist. Nachdem die US-Bundesgerichte die Forschung dazu in dem eigenen Land verboten hatten. Ich meine daß Russland Zeit hat und die eigenen Menschen schont. Was könnte UNS helfen? Zu meiner Zeit in der Bundeswehr da waren wir noch verdammt gut ausgebildet und wir hatten keine rosaroten Sche…..ser in den Kasernen. wir hörten damals regelmäßig über uns unfreundliche Berichte im Freiheitssender 904 aus der DDR. Ja, verdammt nochmal wir waren damals sogar stolz darauf, waren diese „negativen“ Kommentare letztlich ein dickes Lob auf unsere Soldaten. Zum Zustand der Soldaten heute möchte ich mich nicht äußern, was haben die Jungs heute denn, das Wehrbeschwerdeordnung und rosarote Latrinen? Da lob ich mir doch das kleine Belgien, da gibt es noch Vorbilder, nur ein Name „Black Jack Schramme“! Wenn sein Name fällt sollen angeblich die Soldaten und Söldner noch immer stramm stehen, natürlich sehr zum Leidwesen der weichgespülten sogenannten Politiker.
      Aber zurück zu Deinem Kommentar, speziell zum letzten Absatz, liebe Angsthäsin, was Dich da geritten hat, werde ich wohl nie begreifen.
      Deine Frage danach, wann es hier losgeht, kann ich Dir als Impffreier ganz einfach beantworten. Wenn im Herbst die normale Grippe wieder umbenannt wird, also wenn Klabautermann wieder sein Lieblingsspiel spielen kann.

      • raesonierer,
        ich glaube, dass Du mich mißverstanden hast. Ich bin weder Putinfeind, noch Putinfreund. Das Gleiche gilt für Trump. Ich beobachte lediglich neutral. Und ich kann nichts dafür, was die russischen Medien schreiben. Und welche Infos Russland hat wissen wir auch nicht. Das mit den Biolaboren ist mir auch bekannt. Mir fehlt aber noch ein ganz deutliches Zeichen, dass Putin kein Mitspieler einer falschen Seite ist, oder was er wirklich bezweckt. Mich hat also gar nichts geritten, ich beobachte nur 🙂 und versuche die Puzzleteilchen zusammenzusetzen. Putin agiert in erster Linie für sein Land. Und das ist auch richtig so. Fakt ist, dass was wir sehen, ist der Kampf um Unipolar und Multipolar. Auch wenn Multipolar gewinnen mag, so wissen wir nicht, was das für uns bedeuten würde. Ich wünschte, ich könnte in die Zukunft sehen. Und weil ich das eben nicht kann, bleibt mir nur neutral zu sein, mich zu informieren, beobachten und abzuwarten was sich herauskristallisieren wird.

        • @ Angsthase
          Danke für deine klärende Antwort. Nach meiner Meinung agiert Herr Putin sicher auch für sein Land und seine Menschen. Ich denke aber er will mehr (BRICS + neue zusätzliche Lander). Weiter weiß er doch ganz genau daß es mit den uSa langsam aber sicher abwärts geht. Was hat diese Land denn, NICHTS und genau das macht die Usa letztlich so gefährlich. Aber ganz sicher weiß er auch daß die letztlich nur an den russischen Permafrost Boden interessiert sind. Nur da kann die Achse Russland – China drüber lachen und genau davor bekommt die usA Schüttelfrost. Ja, was sagt dazu der NaTO Freund? Die haben aber die Flugzeugträger! Na und? Die sind im großen asiatischen Spiel heute genauso überholt wie seinerzeit im 2. WK die Schlachtschiffe!
          Herr Putin kann doch ganz in Ruhe kleine aber kontinuierliche Schritte planen, denn die Implosion der uSA kommt von ganz alleine. Und bitte NICHT vergessen er kommt aus der Schule vom Geheimdienst und die Russen waren schon immer hervorragende Schachspieler. Diese Neokons in den „estados unidos del norte“ würden schon heute darum betteln den BRICS beizutreten zu dürfen. Grins! Ach ja, die kleine Insel der „God shave the Queen“ Anhänger wird doch auch nicht mehr für voll genommen.
          Ja und die BRD? Sei bitte nicht traurig, wir haben diesen Krieg schon seit langem verloren, was gehört und denn noch? Eben, NICHTS! Und das ist genau die Situation mit den uSA!
          Schon unser Kaiser Wilhelm hat das alles im Voraus gesehen und auch dementsprechend (vereinfachte Darstellung) gesagt, Nord und Südamerika wird ein Block, der andere ist Europa bis zum Ural und China. Afrika war damals noch uninteressant.
          Also bitte Kopf hoch und hier weiter kämpfen, mach ich auch trotz düsterer Prognose für unser ehemals sehr schönes Land.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*