Quo Vadis E.U.?

Wohin bringen Dich, über alle Reiche und Güter dieser Welt, die Priester des Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus d.h. die Diener der Herrschaft des Götzen Mammon?

von Georg Chaziteodorou (berlin-athen)

Es wird hier versucht den Schleier wegzuziehen, der die eigentliche Herrscherkaste der E.U. vor den Blicken der neugierigen Europäer verbarg, und sie ins ihnen gebührende Rampenlicht zu rücken. Diese Herrscherkaste konzentriert ihre Überlegungen vorwiegend darauf, welche Taktik und Strategie zu befolgen sei, um möglichst unmerklich und damit auch widerstandslos den «Einen Weltstaat» zu etablieren. Das ist das Ziel für die Hochfinanz und das hinter der offiziell propagierten «europäischen Einigung».

Der Vertrag über die Europäische Union vom 07.02.1992 war von Anfang an und ist immer noch, umstritten. Viele Sachen sind dort beschönigt oder verschwiegen. Der Vertrag selbst basiert auf Lügen und stellt ein durch und durch heuchlerisches Dokument dar.

Die «erste Lüge» beginnt bereits mit den allerersten Worten der pathetischen Einleitung, wenn dort behauptet wird, dass königliche Hoheiten und Präsidenten in dem Wunsch…in dem festen Willen…Entschlossen…beschlossen haben, eine Europäische Union zu gründen…

Diese Präambel stellt eine «erste Lüge» dar. Die Schaffung der Europäischen Union in Wahrheit wurde mitten im 2. Weltkrieg, im Jahr 1944, in der US-Hauptstadt Washington von zur Hälfte aus US-Amerikanern und zur anderen Hälfte aus europäischen Emigranten, vorwiegend mosaischen Glaubens, beschlossen. Diese Leute besaßen weder irgendeine demokratische Legitimation seitens auch nur eines einzigen europäischen Volkes noch irgendeine sonstige Regierungsposition in Europa (1). Alles, was die euroköniglichen Hoheiten und Präsidenten bzw. die von ihnen repräsentierten «demokratischen» Regierungen in Maastricht 1992 wirklich selbst beschlossen haben, bestand darin, sich keinesfalls einem unabänderlichen Beschluss zu widersetzen.

Damit wurde der Maastrichter Vertrag im Jahre 1992 nicht von Staats- und Regierungschefs souveräner europäischer Staaten, sondern von bloßen Strohmännern beschlossen. Die meisten davon waren Freimaurer, zumal diese Ideologie durch ihre freiheitlichen und brüderlichen Grundsätzen typisch ist. Deshalb ist das Europa von heute, das Europa der Freimauer und der Söhne Abrahams. Die angeblich «demokratisch gewählten» führenden Politiker in den verschiedenen Ländern der E.U. wurden nicht etwa von ihren Wählern in Richtung Europa gedrängt, sondern, sofern sie als Freimauerbrüder Mitglieder von PEN- und Rotary-Klubs oder als Söhne Abrahams dem Fleische nach nicht ohnedies entsprechende Initiativen entwickelten, von mächtigen, elitären Frontorganisationen des internationalen politischen Zionismus und der Freimaurerei (Council on Foreign Relations, Trilateral Commission, Bilderberger u.a.) auf Trab gebracht!

Die «zweite unverschämte Lüge» steckt in den feierlich proklamierten Zielen der E.U. Es geht tatsächlich weder um eine «Stärkung der Solidarität» zwischen den Völker Europas noch um deren «wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt» und schon gar nicht um die «Stärkung der Identität und Unabhängigkeit Europas». Es geht um die Bildung der E.U. als letzte Etappe auf dem Weg der Entstehung der «Einen Welt». Deshalb auch der Maastrichter Vertrag nach Artikel Q gilt auf unbegrenzte Zeit, also für immer und ewig! Der Marsch der Menschheit in die Zukunft und der Europäer in die E.U. ist nach deν Planer der «Einen Welt»  eine «Reise ohne Wiederkehr». Das ist auch der Grund warum das Europa von morgen nur als eine multinationale, multikulturelle Einheitskonstruktion, für die Macher, vorstellbar ist.

Die «dritte unverschämte Lüge»verbirgt sich im Zeichen einer königsblauen Binde mit einem Kranz von 12 goldenen Pentagrammen! Die E.U. heute aber hat 28 Mitglieder. Warum müssen es aber gerade zwölf Pentagramme sein? Das Enzyklopädische Lexikon Meyers vermerkt unter den Stichwort «Europa-Flagge» folgendes: «Die 12 Sterne sind nicht Symbole der einzelnen Mitgliedsstaaten, ihre Zahl wurde bei der Einführung der Flagge als unveränderlich festgelegt und …analog den 12 Tierkreiszeichen interpretiert».

Man fragt sich hier, was die E.U. mit dem astrologischen Tierkreis als solchem zu schaffen haben soll. Hält man uns alle für Idioten? Plausibler will es da schon scheinen, eine Beziehung der zwölf Pentagramme zu der bis heute noch weitgehend geheimen, bald aber offen hervortretenden Herrscherkaste Europas herzustellen; bekanntlich sind viele der Nachkommen Abrahams dem Fleische nach stolz darauf, ihren jeweiligen Stammbaum auf einen der zwölf Söhne ihres Stammvaters Jakob zurückführen zu können…
Das Europa von heute ist also nicht das Europa der Vaterländer General Charles de Gaulle, sondern das Europa der Freimauer und der Söhne Abrahams. Der internationale politische Zionismus  und seine Logen sind seit 1992 auf dem Posten, d.h. sie besetzen bereits mit  ihren Leuten Schlüsselpositionen in Politik, Finanz, Wirtschaft, Militär, Medien und Kultur der E.U.
Damit erklärt sich der Anteil von mehr als 90% freimaurerischer «Persönlichkeiten» in der Europäischen Kommission, in Europäischen Rat und im Europa Parlament, worunter sich auch ein nicht genau quantifizierbarer Prozentsatz von Personen mosaischen Glaubens befindet, von denen ja nur relativ wenige so tapfer sind, den ursprünglichen Namen ihres Geschlechts weiterzuführen und damit das einer vorzeitiger Identifizierung einzugehen.

Die «vierte unverschäte Lüge» hat sich mit der modernen Geldwirtschaft und mit der Rolle der EZB zu tun. Keiner der verantwortlichen der E.U. ist bereit den «kleinen Mann der E.U.», der fortwährend betrügt und fortschreitend versklavt wird, zu vermitteln: «Warum sind so viele E.U.-Länder verschuldet? Bei wem sind sie verschuldet? Es muss eine Macht hinter der Regierungen der E.U.-Länder geben, bei der so gut wie alle Regierenden Anleihen aufnehmen müssen und somit verschuldet sind». Wenn jede Regierung der E.U.-Länder ihre eigene Währung ausgäbe und vernünftig regulierte und diesen Vorgang von privaten Händen fernhielte, gäbe es keinen Grund für die Mitgliedsstaaten der E.U. hoch verschuldet zu sein. Tatsächlich gäbe es für ein solches Mitgliedsland der E.U. keinen Grund, überhaupt verschuldet zu sein.

Der normale E.U.-Bürger wird nicht erfreut sein zu hören, dass die Banken, die zur Zeit gerettet werden sollen, Geld schaffen können und es auch tun…Und diejenigen, die die Kredite der E.U.-Nationen kontrollieren, lenken die Politik der Regierungen der E.U.-Mitgliedern und halten das Schicksal der E.U.-Völker restlos in ihrer Hand.

Bei dieser «vierten unverschämten Lüge» muss die im Maastrichter Vertrag Verankerte EZB «unabhängig» sein. Aber wie unabhängig ist denn die Europäische Zentralbank wirklich? Um diese Frage beantworten zu können, müsste erst einmal geklärt sein, was denn unter unabhängig» verstanden werden soll. Allseitige, absolute Unabhängigkeit? Die kommt nur Jahwes zu. Unabhängigkeit von den demokratisch gewählten Regierungen der E.U.-Mitgliedsländer? Jawohl, die ist hundertprozentig verwirklicht! Unabhängigkeit von der privaten Hochfinanz? Davon kann keine Rede sein! Die Abhängigkeit ist hier vielmehr eine totale. Die in Artikel 107 des Maastrichter Vertrags verankerte politische «Unabhängigkeit» der EZB ist gleichbedeutend mit einer Hochfinanz-Abhängigkeit Maastricht-Europas. Diese Anhängigkeit kann in Gestalt der Artikel 4a und (im wesentliche) 104-109m des Maastrichter Vertrags sowie in dem ihm beigefügten, aus nicht weniger als 53 Artikeln bestehenden «Protokol über die Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank» bestaunt werden. Die Entscheidungsbefugnis in allen währungspolitischen Fragen liegt einzig bei der EZB, während die 28 nationalen Zentralbanken den schönen Schein verbleibender nationaler Währungskompetenz notdürftig wahren sollen.

Die EZB wird von einem «Direktorium» und einem «EZB-Rat» geleitet. Das Direktorium setzt sich aus einem Präsidenten, einen Vizepräsidenten und vier weiteren Mitglieder zusammen, der EZB-Rat aus diesem Direktorium sowie den Präsidenten der 28 nationalen Zentralbanken. Ebensowenig wie die 28 nationalen Zentralbankpräsidenten werden die 6 Mitglieder des Direktoriums vom mündigen Wahlvolk gewählt. Die Auswahl behält die Hochfinanz hübsch  selbst vor, wie es sich für eine von ihr geführte Euro-Zentralbank zugegebenermaßen ja auch gehört!!!


Natürlich versteckt sie sich der besseren Optik wegen hinter ihre Galerie bewährter Strohmänner, denn laut Satzung Artikel 11.2 werden die Direktoriums-Mitglieder «von den Regierungen der Mitgliedstaaten auf der Ebene der Staats- und Regierungschefs auf Empfehlung des Rates, der hierzu das Europäische Parlament und den EZB-Rat anhört, aus dem Kreis der in Währungs- oder Bankfragen anerkannten und erfahrenen Persönlichkeiten einvernehmlich ausgewählt und ernannt werden». Die nötige Einvernehmlichkeit wird im Bedarfsfalle mit sanfter Gewalt von der Hochfinanz selbst hergestellt.

Die Hochfinanz wäre nicht die Hochfinanz, wenn sie sich mit der Hälfte zufriedengäbe, wo sie das Ganze bekommen könne. Sie hat einen knappen, unauffälligen Artikel 24 mit dem Allerweltstitel «Sonstige Geschäfte» in die EZB-Satzung geschleust, der da in aller Unschuld lautet: «Die EZB und die nationalen Zentralbanken sind befugt, außer den mit ihren Aufgaben verbundenen Geschäften auch Geschäfte für ihren eigenen Betrieb und für ihre Bediensteten zu tätigen». Die EZB also, die so herrlich unabhängig ist, dass ihr Direktorium selbst während der Dienstzeit ganz offiziell in die eigene (bzw. Hochfinanzliche) Tasche wirtschaften darf, haben sich die europäische Bürger mehrheitlich gewünscht! Die EZB ist also nicht unabhängig.

Die gewählten Politiker (Freimaurer), wie auch andere bezahlte Desinformanten, haben sich alle nur erdenkliche Mühe gegeben (sie logen dass sich die Balken bogen!) die Unabhängigkeit der EZB den europäischen Völkern schmackhaft zu machen. Es sind nicht die «Weisen» oder die Techniker des Geldes die die Geldpolitik bestimmen. Die Techniker des Geldes der EZB sind verpflichtet, auf dem monetären Feld die Entscheidungen des Europäischen Rates auszuführen. Diese Entscheidungen werden  von den 28 Freimauern, von den 28 Staats- und Regierungschefs, d.h. von de Politikern, die angeblich ihre Völker vertreten getroffen.

 

Es ist eine weitere Lüge (die fünfte), dass die 28 Präsidenten der nationalen Zentralbanken von ihren Regierungen entsandt werden. Es ist ein offenes Geheimnis dass die 28 Regierungen ja gerade in dieser ganz entscheidenden Personalfrage unbedingt auf ihnen (notfalls drohend) zugeflüsterten Hochfinanz «Wünsche», Rücksicht nehmen müssen. Diese Regierungen sind mittlerweile zu puren Befehlsempfängern verkommen, die prompt von der politischen Bühne abzutreten gezwungen werden, wenn sie sich jemals in einem Anfall von Tollkühnheit dem entgegenzustellen wagen, was die Hochfinanz dekretiert.

Das schöne an dem System, was die Hochfinanz entwickelt hat – d.h. Wahlen durch das Volk, Demokratie oder Republik oder was auch immer -, ist, dass es so leicht kontrolliert werden kann. Die Hochfinanz hinter den Kulissen wählen alle Regierungschefs der E.U.-Mitgliedsländer selber aus. Auf dieser Weise verscherbelt die Hochfinanz die Demokratie und wandelt sie zu einer Pseudodemokratie um. Die wahre Demokratie wird dadurch gekennzeichnet dass Politiker, die in den Augen der  Bürger versagen, dafür verantwortlich gemacht und abgewählt bzw. nicht wiedergewählt werden können. Doch genau daran fehlt es in der EU.

Die E.U.-Bürger fühlen sich deshalb über den Tisch gezogen und haben den Glauben an die Unvoreingenommenheit der E.U.-Organe seit langem verloren. Eine kleine Zahl von Politikern (Freimauerer!) entscheiden über die Köpfe der E.U.-Bürger hinweg. Es verstärkt sich der Eindruck, es ginge den europäischen Akteuren vor allem um ihre eigenen Interessen an Macht, Posten und Geld. Dieser Eindruck ist nicht falls!

Aus dem bisher Gesagten wird deutlich, dass die Ideologie des politischen Zionismus und damit der Freimaurerei, die Maastricht- E.U. mittels ihrer Geldmacht als Keimzelle ihres geplanten Welt-Sklavenstaates bereits fast etabliert hat. Systematisch werden alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die Europa bisher geschafft hat vernichtet und die einzelnen E.U.-Bürgern aus ihren angestammten Milieus herausgerissen. Es bleibt noch die Verwirklichung der europäischen Staatsbürgerschaft…  Keine Tradition darf mehr als heilig gelten. Noch kämpfen die –ismen gegen die Formen der alten traditionellen Wirtschaft, noch führt die wahre Demokratie einen heißen Kampf gegen alle Kräfte der Reaktion, gegen alle Kräfte der Weltverbrecher.

Wozu man aber in Europa eine jüdische Kultur benötigt, das hat bisher keiner gewagt öffentlich zu diskutieren, denn die Öffentlichkeit darf nicht richtig informiert werden. Die Christen sind angeblich zu derlei Unterstützung und Förderung infolge ihrer «Jüdischen Wurzeln» moralisch verpflichtet! Europa ist sonst mit seiner Vielfalt ein faszinierender Kontinent. Ohne die Hochfinanz, wäre eine immer engere Union der Völker, der Vaterländer, geschaffen, in der die Entscheidungen, im Gegensatz von heute, möglichst bürgernah zu treffen wären. Europa wäre ein wahres Europa!!! Ein Europa der Vaterländer!!!

Aus geostrategischen Überlegungen der Hochfinanz dieser Welt, ist es möglich, dass ein Crash der Weltwirtschaft geplant ist und dass das globale Wohlstandsniveau, insbesondere der E.U., einen empfindlichen und lang währenden Rückgang und zwar wie folgt durchzumachen muss:

  • Anstieg der Inflation auf zweistellige Raten
  • Entwertung der Sparvermögen und der Lebensversicherungen
  • Genehmigungen für den Besitz von ausländischen Währungen und Goldbesitz
  • Benzinpreise über 5 Euro/Liter
  • Explosion der Heizungs- und Energiekosten
  • Mietpreise über 25 Euro/Meter pro qm
  • Statt Euro, Nationalwährungen in der E.U.
  • Starke Reduzierungen der Leistungen von Kranken- und Renten-versicherungen u.a. (3)
  • Gewaltiger Anstieg der Arbeitslosigkeit
  • Zusammenbruch der Finanzmärkte
  • Machtlosigkeit der EZB

Diese Krise ist geplant und wird sicher kommen. Was die heutige Krise so tückisch macht ist die Tatsache, dass keiner mehr weiß, wo welche Risiken schlummern. Sie werden absichtlich gut versteckt. Damit hat man die Wirtschaftssitten verfallen lassen….Die Grundhaltung jeder Nation- und nichts anderes waren bisher die «Sitten»- die zu ihrem wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg entscheidend beitrugen. Fleiss, Sparsamkeit, Ehrlichkeit, Vertrauen und Loyalität haben in der E.U. des internationalen politischen Zionismus nicht mehr denselben Stellenwert wie in der E.U. der Vaterländer.

Wird das Vertrauen ernsthaft erschüttert, so wird unter anderen auch das Papiergeld nicht mehr akzeptiert. Ersatzgegenstände werden zu Geld gemacht, auch Verbote und drakonische Strafen können daran nichts ändern. Das Problem heute in der Eurozone ist, dass sie nicht mehr ihre Schulden durch Wachstum abbauen kann.

Der Zugriff auf den Sparer der E.U.-Bürger kann, wie das Beispiel Zypern zeigte, nicht mehr sichergestellt werden. Die ESM, die die EFSF und EFSM ersetzt hat, haftet auf Kosten der E.U.-Mitgliedsländer über gemeinsame Schulden. Da die Gelder für den ESM bereits beschlossen sind und nach ESM-Gesetz zwangsweise auch immer wieder neue Gelder innerhalb 7 Tage von den Mitglieds-Staaten für die Bankenrettung abgefordert werden können, soll der ESM also die Spekulationslöcher der Banken stopfen, die die so genannten Euro-Retter mit der Bankenunion nicht rechtzeitig stopfen wollen. Die ESM aber kann nicht die Aufgabe einer gemeinsamen europäischen Einlagensicherung übernehmen. Das wichtigste Element der Bankenunion wäre eine gemeinsame europäische Einlagensicherung. Kein E.U.-Bürger soll für die Pleitebanken in Europa haften. Die Zwangsabgabe aber für allen Sparer der E.U. für die Rettung der zionistische Banken (warum eigentlich!!!) ist unterwegs….(4).

Ohne eine massive Umschuldung der verschuldeten Staaten der E.U. zerbricht die Eurozone. Warum eigentlich nicht. Sie war sowieso von Anfangs an eine Missbildung….und deshalb in ihrer derzeitigen Form gescheitert. Eine Währungsunion zwischen Ländern in denen nicht ähnlichen monetären Verhältnisse herrschen, kann nicht funktionieren. Nicht nur die Eurozone sonder auch das Europa der Freimauer und der Söhne Abrahams, steht vor dem Zusammenbruch. Die Staatsbankrotte in allen Mitgliedsstaaten sind bereits vorprogrammiert.

Die Weltpolitik im 21. Jahrhundert wird neugestaltet. Nach dem eingeleiteten Zusammenbruch der Sowjetischen Union, machten nach Samuel Huntington (2) die Identität von Völkern, die Symbole dieser Identität und infolgedessen die globale Politik dramatische Veränderungen durch, die noch nicht beendet sind.

Die heutige Gesellschaft des entarteten «Homo sapiens», belohnt nicht mehr die Tugend, Wahrhaftigkeit, In-tegrität, Unabhängigkeit, Nützlichkeit für die Öffentlichkeit, wohl aber  das Gegenteil. Die nationalistischen Demagogen mit ihren grimmigen Auffassungen, sind voll in Entfaltung. Diese Leute können sich eine Welt ohne Krieg nicht vorstellen. In den alten Zivilisationen die Menschen töteten für den Sieg ihre religiösen Überzeugungen, im Nationalismus für die Nation, für das Volk, für die Befreiung von Fremdherrschaft. In unsere Zeit die Menschen töten für die Lebensordnung der Gesellschaft, die die Grundlagen der großen Staatengruppen darstellen.

Man glaubte sie töten weiter für die spezifische Rechte und Freiheiten der menschlichen Person und von Personengruppen. Das ist aber nicht so. Sie töten parallel weiter wie in den alten Zivilisationen. Die Eroberung von neuen Provinzen früher brachte Nahrung und Sklaven und damit Erhöhung der Macht. In geschichtlicher Zeit treten zum Bedarf an Nahrung Handelsrivalitäten und heute der Kampf um die Rohstoffe der industriellen Wirtschaft. Die alten Wahrheiten sind wieder ans Tageslicht gerückt. Ohne wahre Feinde keine wahren Feunde.

Wenn die Menschen nicht hassen, was sie nicht sind, können sie nicht lieben, was sie sind. Wer diese Wahrheiten leugnet, der verleugnet seine Familie, sein Erbe, seine Kultur, sein Geburtsrecht, sein ganzes Ich. Man behauptet, es hat immer Kriege gegeben. Die Menschen ändern sich nicht. Also wird es auch in Zukunft wieder große Kriege geben. Man töte heute kollektiv und stirbt kollektiv. Ein viertel bis zur Hälfte der jährliche Staatshaushalte aller Völker der Erde werden direkt oder indirekt für den wahrscheinlichen Krieg vorsorglich zu Freude der Hochfinanz ausgegeben.

Kein verantwortlicher Staatsmann wagt es, sein Volk ohne Verteidigung zu lassen. Dieser Zustand wird auch absichtlich von den Waffenproduzenten (von Hochfinanz finanziert!) aus nahliegenden Gründen erzeugt.

Was ist aber wenn man den Menschen ohne Krieg das gäbe, was sie bisher durch Krieg und Ausbeutung erhalten konnten? Was ist wenn der «Homo sapiens» zu «Homo humanus» wird? Wie kann die heutige E.U. die Beziehungen zur Natur, zu Zeit, zu anderen Menschen und sich selbst wiederherstellen?

Hier wird nur eine Möglichkeit für die E.U. aufgezeichnet:

  • Ausschaltung der Macht der Hochfinanz und deren Organe Trilaterale Kommission, CFR, Bilderberger u.a. innerhalb der E.U.
  • Ausschaltung der Marionetten-Regierungen und Wiederherstellung der Gemeinde und eines demokratisch funktionelles Staatensystems (E.U. der Vaterländer)
  • Dezentralisierung der Autorität und der Macht, einschließlich der industrielle und kommerziellen Macht innerhalb der E.U.
  • Wiederherstellung des Gefühls der Intensität und Widerstandsleistung gegen die neue Kolonisierung durch die Ideologie des internationalen politischen Zionismus
  • Kennzeichnung des Übergangs von der Jugend zum Erwachsenealters durch geeignete Prüfungen und Zeremonien
  • Beschränkung der gedankenlosen technologischen Neuerungen und Mäßigung des Tempos des Wandels in der E.U.
  • Änderung der Gesetze die die Aktiengesellschaften regulieren, um ein pyramidenartiges Aufeinandertürmen von Macht und eine Ausweichung von Verantwortung zu verhüten
  • Beschränkung der gesetzgeberischen Tätigkeiten der Regierungen der Mitgliedsländer und Vergrößerung der beratende beaufsichtigenden und vermittelnden Tätigkeit
  • Verbesserung des allgemeinen Maßstabs der Kindererziehung.

Diese Liste könnte mühelos verlängert werden……

 

Eine neue und unabhängige von der mosaischen Ideologie E.U.-Welt des «Homo humanus» tastet nach einer neuen Arbeitsstruktur, einer neuen sozialen und einer neuen psychischen Struktur. Für diese Welt hat die Schrottreife Logik von Morgenstern keinen Platz. Neue Ideen sind von einer außergewöhnlichen Persistenz. Die E.U.-Bürger von heute wiederholen seit vielen Jahren Schlagworte und erkennen nicht dass diese keinen Sinn mehr haben.

Schlagworte wie Neue-Weltordnung, Pan-Europa, Europa bauen in der Einen Welt, Weltreligion für den Frieden, Weltfinanzmonopol, Weltpolizei, Eine-Welt, Globalisierung, Antisemitismus u.a. verlieren an Bedeutung, weil Wunschträume der Psychopathen von der
Hochfinanz sind, die eine Weltdiktatur errichten wollen. Durch das Falsch-Denken durch die Logik von Morgenstern versuchen diese Psychopathen der Hochfinanz das Nicht-Denken in die gesamte E.U. zu verbreiten.

Eine pluralistische E.U.-Welt mit all ihren Nachteilen wäre einer Weltdiktatur der Psychopathen vorzuziehen!!!

Literaturverzeichnis

  1. M. B. Schnapper  «Regionalism and World Organization. Post-war Aspects of Europes Global Relatinships. A Symposium of the Institute on World Organisation»           Washington D. C. 1944
  2. Samuel P. Huntington «Kampf der Kulturen» Europa Verlag GmbH, München, Wien 1998
  3. „Austerität totet“, www.berlin-athen.eu 25.07.2013
  4. „Der große Bankraub in Zypern und der Crash der Eurozone“, www.berlin-athen.eu 28.03.2013

PD Dr.-Ing. Gerg Chaziteodorou

Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
Tel.+Fax: 02102 32513
E-Mail: chaziteo@t-online.de
25.07.2013


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