Repräsentantenhaus bereit, mehr Sanktionen gegen den Iran zu beschliessen
Erdölkäufe durch Indien und China sollen eingeschränkt werden
Jason Ditz (antikrieg)
Später in dieser Woche wird eine Abstimmung im Repräsentantenhaus erwartet, in der noch mehr Sanktionen gegen den Iran verhängt werden sollen vor der Inauguration von Präsident Rohani am kommenden Wochenende. Wie bei allen Sanktionsbeschlüssen gegen den Iran wird auch in diesem Fall eine überwältigende mehrheitliche Zustimmung erwartet.
Diese Sanktionen werden, sobald sie in Kraft getreten sind, verstärkt die Gegnerschaft des Kongresses gegen jegliche mögliche Verhandlungen mit der iranischen Regierung betonen, nachdem Präsident Rohani in seiner Wahlkampagne auf Diplomatie gesetzt und sich für direkte bilaterale Gespräche mit den Vereinigten Staaten von Amerika ausgesprochen hat.
Die neuesten Sanktionen werden sich verstärkt gegen die Erdölexporte des Iran richten, indem sie dramatisch die Menge der Exporte einschränken, die weltweit zugelassen werden. Zur Zeit stellen die Vereinigten Staaten von Amerika „Befreiungsscheine“ aus für Länder wie Indien und China, die diesen erlauben, eine beschränkte Menge von Erdöl zu kaufen, und dieses Gesetz würde die Menge reduzieren, die sie bekommen dürfen.
Dieser Schritt wird wahrscheinlich nicht gut ankommen bei den Regierungsvertretern Südkoreas, deren Pläne, wesentlich mehr Erdöl vom Iran zu kaufen, gut verlaufen. Nach dem kürzlichen Preisanstieg von Erdöl auf dem Weltmarkt könnte es schwierig werden, anderen Ländern die Idee neuer Sanktionen zu verklickern, auch wenn der Kongress jederzeit bereit ist, solchen zuzustimmen.
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Was bilden sich die hochnäsigen, arroganten US-Fratzen im Repräsentantenhaus eigentlich ein? Meinen sie wirklich, dass die ganze Welt nach ihrer Nase tanzt? Sie mögen zwar die Vollpfosten der deutschen Bundestagsabgeordneten eingewickelt haben, aber die ganze Welt wird den korrupten, kriegstreiberischen, von überwachungswahn getriebenen Psychopathen noch lange nicht in den Allerwertesten kriechen.
„Befreiungsscheine“?
Um ihr grünes Klopapier zu retten, lassen sich diese Psychopathen immer neue Ideen einfallen. Die US-Administration will einfach nicht akzeptieren, das ihr marodes Falschgeld keiner mehr haben will. China bräuchte nur mal verkünden, dass sie massenhaft US-Bonds auf den Markt werfen und schon wäre Panik bei den US-Fratzen im Repräsentantenhaus angesagt.
Wie wäre es ausnahmsweise mal, wenn alle Länder US-Produkte boykottieren bzw. sanktionieren? China, Europa, Russland, Japan … u.a. bräuchten sich nur verbünden. Dann hätten die Kriegstreiber und die selbsternannte Weltpolizei ein gewaltiges Problem. Die USA gegen den Rest der Welt? Würden sie dieses Risiko eingehen, um ihr wertloses Klopapier zu retten? Diese Frage wirft viele Antworten auf. Wird es zu einem dritten Weltkrieg kommen, um das grüne Klopapier zu retten? Für die Vollidioten der israelischen Regierung wäre es vielleicht die Gelegenheit, den Iran zu vernichten.
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