Ölkonzern Chevron darf straffrei Umwelt verseuchen

Nicht schuldig, sondern nur „in gewisser Weise“ verantwortlich

von Matthias Brake

Der Ölkonzern Chevron kommt für 30 Jahre Umweltverseuchung in Ecuador straffrei davon

5.000 Quadratkilometer verseuchter Regenwald, vergiftete Gewässer, mehr als 114 Milliarden Liter giftige Abwässer und ausgelaufenes Rohöl – darum ging es im Prozess um Umweltschäden, die Ecuadors Präsident Correa letztes Jahr mengenmäßig als 85 Mal so schlimm wie den Unfall der British Petroleum im Golf von Mexiko und 18 Mal so schlimm wie die Folgen der Havarie der „Exxon Valdéz“ vor der Küste von Alaska bezeichnet hatte.

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In was für einer Welt leben wir eigentlich? Großkonzerne, Finanzhaie, Polit-Darsteller, Richter …, alle ein korrupter Haufen. Nur noch der große Mammon zählt. All diese Psychopathen sind eine Fehlkonstruktion der Natur. 

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