Eine Gesellschaft im Wahnsinn

von Michael Obergfell (fortunanetz)

Es gibt immer wieder Zeiten in der Geschichte, in der Gesellschaften faktisch wahnsinnig werden. Darunter ist zu verstehen, dass sich die große Mehrheit der Bevölkerung und auch der Politik, der Medien und der Presse nicht mehr mit Realitäten beschäftigt, sondern mit Trugbildern.

Wir leben leider in einer solchen Zeit.

Begonnen hat unsere kollektive Beschäftigung mit Trugbildern schon sehr früh, auch wenn sie damals noch nicht als problematisch angesehen wurde. Das Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg war nicht mehr in Lage, eine europäische und damit womöglich globale Führungsmacht zu sein. Das Land war ebenfalls nicht in der Lage, eine kulturelle Macht zu sein, auch wenn es um uns herum noch viele Völker gab und gibt, die zu den heimlichen Bewunderern der deutschen Kultur gehören. Vielmehr zog es Deutschland damals vor, seine geistigen Interessen durch wirtschaftliche zu ersetzen. Und aus diesem Grund wurden wir „tüchtigen Deutschen“ innerhalb weniger Jahre wieder „Weltmeister“, einmal im Fußball, und dann im Export.

Einmal auf diesem Weg, eben der wirtschaftliche und sportliche „Weltmeister“ zu sein, folgten die nächsten Trugbilder. Notwendigerweise ersetzt der wirtschaftliche Erfolg den geistigen und aus einer solchen Gesellschaft muss zwingend eine gänzlich materialistische werden. Dass es genügt, „mein Haus, mein Auto, meine Frau und mein Schaukelpferd“ vorzuweisen, ist ein Trugbild. Doch trotz immer wieder mahnender Rufe ging der Großteil der Bevölkerung diesen Weg weiter, weil er einfach und gut erreichbar war. Die Erfolgsbilanz war beeindruckend. Noch nie in der Geschichte gab es ein Land, in dem die Menschen so sehr im Wohlstand – ja geradezu wie die Könige – lebten, wie dies in Deutschland während und nach den Wirtschaftswunderjahren der Fall war!

Unter der starken Attraktivität des wirtschaftlichen Erfolges und der daraus folgenden materialistischen Weltanschauung sank der Einfluss der Kirchen, Schulen und Vereine und vieler weiterer kultureller Einrichtungen rapide. Deutsch als Sprache sollte eingeebnet werden. Die erste Sprachreform, die Ausdruck dieser Trugbilder war, war der Versuch die Groß- und Kleinschreibung abzuschaffen. Umgeben von all dem Spielzeug kommt man natürlich auf solche Ideen! Nachfolgend begann der Siegeszug der Amerikanismen, das Sinnbild einer von außen gekaperten Kultur, die sich widerstandslos aufgibt, weil sie sich durch materiellen Erfolg korrumpieren lässt. Und seit 1965, mit dem Siegeszug der Pille, bricht die Fruchtbarkeitsrate so massiv ein, dass Deutschland seit dieser Zeit eine negative Bevölkerungsentwicklung hat, die seit 50 Jahren ungebrochen anhält.

Man kann wohl schon sagen, dass hier ein ganzes Volk sich und seine vitalen Interessen seinen Trugbildern geopfert hat. Die Spitze dieses Wahnsinns einer im Machbarkeitswahn lebenden Bevölkerung war die Zeit nach der ersten Mondlandung. Dieses kollektive Ereignis wurde auf allen TV-Kanälen gezeigt. Auch ich saß als Junge gebannt vor dem Fernsehschirm um einen Schritt zu beobachten und dann sagen zu können: ich war dabei! Kurz darauf zettelte einer unserer Lehrer eine Diskussion in der Schulklasse an, bei der ernsthaft die „These“ diskutiert wurde, dass es nun nur noch eine Frage der Zeit sei, bis der Tod überwunden werden würde. Eine Gesellschaft im Wahnsinn eben…. nur fiel das damals nicht so auf und es war aufgrund des Reichtums und einer sehr gut laufenden Wirtschaft nicht weiter problematisch.

Zwar war die Lage bizarr, doch nicht hoffnungslos. So setzte man noch eines drauf und wollte, solange man den Tod nicht besiegen konnte, lieber mehr Demokratie wagen und propagierte Wohlstand für alle. Unter Brandt und danach sollte ein Sozialstaat ins Leben gerufen werden, der es allen ermöglichte, in Wohlstand und Geborgenheit zu leben. Und so jagte man lange Zeit dem Trugbild nach, dass man alle Krankheiten mit Geld besiegen kann, dass man den Tod mit der Wissenschaft besiegen kann, dass niemand Not leiden muss, weil Papa Staat für alle und alles sorgt. Trugbilder über Trugbilder. Diese ganze sogenannte „Erfolgsgeschichte“ hatte noch den schönen Nebeneffekt, dass man aufgrund des riesigen Wohlstandes glauben konnte, Deutschland sei nach 1945 „befreit“ worden, und die Damen und Herren, die allein in Deutschland über 200 Militärstützpunkte betreiben, seien unsere Freunde. Lügen über Lügen, Selbstbetrug am laufenden Meter….

Und wie immer an der Spitze einer Entwicklung mit angeblich überall eitel Sonnenschein schob sich ein erstes Wölkchen vor die strahlende Sonne…

Die sogenannte Ölkrise, die in Wahrheit eine Dollarkrise war, brachte die wunderbare Wirtschaftswundermaschine erstmalig ins Stocken und bescherte uns autofreie Sonntage. Es war so, als ob man einen lauten Knall hörte, während alle Autos still standen… Nachdem die USA statt dem Versprechen auf Gold für Dollars ein Versprechen auf Öl für Dollars abgab und der Goldpreis von damals astronomischen 800 DM pro Feinunze wieder auf Normalniveau fiel, floss das Öl wieder und die Autos durften wieder am Sonntag fahren.

Nur ein kleines Detail blieb aus dieser Zeit bestehen – bis heute: Es entstand die sogenannte Sockelarbeitslosigkeit. Das war ein „Bodensatz“ von 1 Million Arbeitslosen, die dauerhaft auch durch staatliche Intervention nicht mehr in Brot und Arbeit zu bringen waren. Der Machbarkeitswahn begann zu bröckeln. Die Sockelarbeitslosigkeit war wie ein Stachel. Denn wenn es nicht möglich war, alle in Brot und Arbeit zu bringen, wie sollte man dann soziale Gerechtigkeit für alle ermöglichen?

Unverdrossen wurde an dem Trugbild „Vollbeschäftigung“ festgehalten, auch wenn die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ständig stieg. Unter Helmut Kohl profitierte Deutschland von den Reaganomics, dem Versuch durch „deficit spending“ die Wirtschaft anzukurbeln. Steuersenkungen wurden von Reagan durch eine stark erhöhte Staatsverschuldung finanziert. Das Ergebnis konnten wir alle im Kino damals bewundern. Der Film hieß „Wallstreet“ und er zeigt zwar auf, dass man durch miese Methoden wie sie Gordon Gekko praktizierte, zu Macht und Reichtum kommen konnte, er verschwieg aber, dass der Boom an der Wallstreet dadurch zustande kam, dass das Doppelpack von Steuersenkungen und Privatisierungen eine erste Börsenblase erzeugte. Aber es hielt das Trugbild aufrecht, dass man nur durch Eigeninitiative und Tatkraft zu wirklichem Reichtum kommen konnte.

Die Kohl-Jahre waren geprägt von der Erkenntnis, dass wirtschaftlicher Erfolg auf Kosten Anderer geht. Nicht immer ist alles Friede, Freude, Eierkuchen wie dies noch in den Wirtschaftswunderjahren und in der Ära Brandt und Schmidt der Fall war. In dem Film „Wallstreet“ kommt Bud Fox unter die Räder. Er kann seinen illegal erworbenen Reichtum nicht halten. Und im Film opfert Bud Fox seinen eigenen Vater, der sich als Gewerkschafter gegen die Zerschlagung seines Arbeitgebers wehrt und durch die Spekulationen von Gordon Gekko arbeitslos wird. Und in der Realität waren dies eben die Arbeitslosen und die Sozialhilfeempfänger an denen nun „gespart“ werden musste.

Kohl räumte mit der Illusion auf, der Staat könne alles machen. Das war richtig. Aber Kohl antwortete auf die gesellschaftlichen und politischen Probleme der Zeit mit dem Satz „Die Karawane zieht weiter.“ Und damit produzierte er ein weiteres Trugbild.

Damals starb übrigens der deutsche Wald… Sie haben es aber schon bemerkt dass er tot ist, oder?… Und damals kamen die Grünen ins Parlament, die ein Jahrzehnt später als erste pazifistische Partei der deutschen Geschichte Kriege befürwortete. Und das tut sie bis heute. Das waren weitere Trugbilder.

Die Deutsche Wiedervereinigung kam dadurch zustande, dass die USA die UdSSR tot zu rüsten versuchte und die UdSSR in der Ära nach Breshnev einsah, dass ihre Versuche, mit dem Fortschritt des Westens Schritt zu halten, wohl gescheitert waren. Das Land war pleite. Und so wählten die damalige sowjetische Elite mit dem jungen Michail Gorbatschow einen Reformer, dessen Reformen scheiterten und mit dem Ende der Sowjetunion auch das Ende seiner politischen Karriere bedeuteten. Damit kam Deutschland zur Wiedervereinigung wie die Jungfrau zum Kind. Sie fiel ihr in den Schoß. Und Kohl war derjenige, der die Wiedervereinigung in die politische Realitäten der BRD herein winkte

Dass Kohl sich feiern ließ als Kanzler der Einheit war ein weiteres Trugbild. Zwar wusste der große Teil der Bevölkerung dass die Wiedervereinigung Gorbatschow zu verdanken war, der die damalige DDR mit den Worten „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“, ziehen ließ. Doch Kohl ließ sich dennoch unverdrossen feiern. Bei den Wahlen schuf Kohl dann höchst persönlich ein weiteres Trugbild, nämlich die „blühenden Landschaften“ und dann führte man den „Soli“ ein, der aber nur für kurze Zeit verlangt werden sollte. Die kurze Zeit war ein weiteres Trugbild… Und weil Kohl keine weiteren Steuererhöhungen wollte, holte er sich das Geld für den „Aufbau Ost“ von den Sozialkassen und Norbert Blüm kam dann wieder mit einem Trugbild: „Die Rennnde is sischä“….

Nach dem Fall der Sowjetunion träumte die Welt von einer „Friedensdividende“. Stattdessen bekam sie von den USA eine noch nie dagewesene Aufrüstung serviert. Die Friedensdividende war ein weiteres Trugbild. Und mit der Globalisierung und dem Internet sollte alles besser werden. In der Tat brachte die Globalisierung einen zeitweiligen Aufschwung der Wirtschaft, weil ja auch bisher an den Standorten Westeuropa und USA hergestellte Produkte ab jetzt weitaus billiger in Dritte Welt Ländern produziert wurden. Im Endergebnis wanderten die Arbeitsplätze aus und die Staatsverschuldung der USA stieg weiter rasant an, weil nämlich im Zuge der Globalisierung die Handelsbilanz bei exportierten Arbeitsplätzen notwendig negativ werden musste. Um es zu verdeutlichen: Schuhe, die bis dahin in den USA selbst produziert wurden, waren ab jetzt Importware und Laptops amerikanischer Firmen wurden nun beispielsweise in China produziert und wurden nun ebenfalls importiert.

Spätestens mit dem Ende der „dotcom-Blase“ wurde deutlich, dass auch die Globalisierung als Ideal ein Trugbild ist. Und in Deutschland dämmerte es vielen, dass bisher exklusive Arbeitsplätze schlicht und einfach exportiert wurden und für immer verloren waren. Nur Wolfgang Grupp, der Trigema-Chef, war so clever im Land zu bleiben und der „Globalisierung“ zu trotzen.

Der Export der Arbeitsplätze im Zuge der Globalisierung ließ nicht nur die Arbeitslosenzahlen weit über die 3 und 4 Millionen Marke klettern, sie zwang auch die Regierung Schröder zur „Reform“ der Sozialsysteme, heute kurz „Hartz IV“ genannt. Dass ausgerechnet Peter Hartz für diese Reformen seinen Namen hergab, lässt schon tief blicken, finanzierte er doch als VW Finanzchef Gewerkschaftern Sexparties. Insofern ist doch alles klar, oder?

Zwar opferte die Regierung Schröder das Trugbild der sozialen Gerechtigkeit mit Hartz IV, aber sie polierte noch einmal das Trugbild der Vollbeschäftigung auf, dem nun diejenigen zum Opfer fallen, die ohne Arbeit dastehen. Bei den Wahlen nützte dies alles wenig. Angela Merkel, bislang Kanzlerin in Deutschland, kam auf diese Weise ins Amt.

Diese Frau ist nun wirklich die Inkarnation aller Trugbilder die wir im Laufe der letzten 70 Jahre aufgebaut und gepflegt haben!

Sie wurde gefeiert als die mächtigste Frau der Welt und als „Gottesgeschenk“. Sie wurde als diejenige gefeiert, die die „Vollbeschäftigung“ beinahe wieder hergestellt hat, obgleich weitere 4 Millionen Hartz IV – Empfänger zeitgleich ihr mühseliges Dasein fristeten. Sie trat zur Wahl damit an, dass sie keine Mehrwertsteuererhöhung wollte und während der Fußball-WM 2006 hat sie diese um 3 Prozentpunkte erhöht. Sie hat den Deutschen sichere Sparbücher versprochen und nun schweigt sie zur geplanten Sparerenteignung. Die Transferunion, die auch eine Bankenunion, eine Haftungsunion und eine illegale Staatsfinanzierung durch die EZB ist, kommen als weitere Schandtaten hinzu, die Frau Merkel natürlich nicht vom Deutschen Volk abwendet. Sie hat die Staatsschulden fast verdoppelt. Sie gilt als „Freundin“ von Obama, der ganz Deutschland ausspionieren lässt und auch vor Merkel selbst nicht halt macht. Sie redet sich aber damit heraus, dass sie ihren Job nicht gemacht hat, weil für sie Internet Neuland ist. Grundrechte, und zwar die der Deutschen, sind dieser Frau ganz offensichtlich egal! Die no-bail-out-Klausel, die festschreibt dass kein Staat der Eurozone für die Schulden eines anderen Staates einstehen soll, hat sie einfach hinweg gewischt. Einhaltung der Europäischen Verträge? Bei dieser Frau totale Fehlanzeige! Gesetze sind Frau Merkel nur dann nicht egal, wenn sie ihr passen. Frau Timoschenko, jene Frau die Putin eine Kugel in den Kopf schießen und die Russen mit Atombomben bewerfen will, ist ihre „beste Freundin“. Und sie treibt Deutschland in eine mehr als nur unnötige Konfrontation mit Russland und zwar zum Schaden für Deutschland. Sie befeuert mit ihrer Politik weiterhin einen Bürgerkrieg in der Ukraine und einen militärisch geführten Flächenbrand in Europa.

Bei der letzten Bundestagswahl wurde Frau Merkel „gewählt“, weil die FDP es nicht mehr in den Bundestag schaffte. Frau Merkel führt deshalb eine Große Koalition an. Und nun sind wieder Wahlen, diesmal Europawahlen. Und wenn man sich umschaut, gibt es eine wachsenden Zahl von Menschen, die nicht mehr daran glaubt, dass mit den Mitteln der Demokratie an irgend einer Stelle etwas verändert werden kann. Der Anteil der Nichtwähler liegt bei fast 30 Prozent und hat damit Werte wie nach dem Zweiten Weltkrieg, als Deutschland in Trümmern lag.

Liegt Deutschland denn jetzt in Trümmern?

Ja, Deutschland liegt in Trümmern, denn es wird mittlerweile immer mehr Menschen klar, dass alle unsere sogenannten Luftschlösser wie Seifenblasen zerplatzen und sich das von uns jahrzehntelang imaginierte Land zusehends verschwindet:

Wir wurden nicht befreit, wir wurden besetzt.

Wir sind schon lange nicht mehr Weltmeister, wir haben lediglich unsere Werte und unsere Identität für wirtschaftliche Interessen aufgegeben.

Wissenschaft und Wirtschaft lösen die Probleme nicht, die wir vorfinden. Gestorben wird noch immer – demnächst in diesem Theater auch wieder in Europa in einem Krieg der übrigens nicht unserer ist.

Wir haben eine schrumpfende Bevölkerung. Ausgeglichen wird das dadurch, dass wir Immigranten willkommen heißen, bei denen sich dann oftmals heraus stellt, dass sie nicht arbeiten können und am Ende (verständlicherweise) auch nicht mehr wollen.

Vollbeschäftigung gibt es schon seit 30 Jahren nicht mehr, auch wenn die Regierung etwas Anderes behauptet.

Der Staat stellt keine soziale Gerechtigkeit her. Er beutet lediglich die Fleißigen aus, denn nur von denen bekommt er Steuern. Das Geld wird für eine „Transferunion“ und „Eurorettung“ und demnächst zur Rettung der Ukraine verwendet.

Die Rente ist nicht sicher.

Die Sparbücher sind nicht sicher.

Das Vermögen ist nicht sicher.

Am Ende werden wir auch feststellen: Europa war kein Friedensprojekt.

Und wenn dann alle Wahnvorstellungen von der Realität zerschlagen wurden, stellt man fest, dass Deutschland in Trümmern liegt und wir nur Trugbildern huldigten und mit unserem Wahnsinn unsere Zeit vertan haben.

Und warum ist das so? Weil wir seit Jahrzehnten genau DAS aufgebaut haben und nun von der Masse unserer selbst errichteten Illusionen geradezu erschlagen werden. Da ist es dann schon verständlich, dass viele Bürger nicht mehr wählen wollen. Sie erkennen nämlich, dass das „Schiff Deutschland“ schon seit langem in die falsche Richtung fährt, und mit einem „Kapitän Merkel“ auf dem ukrainischen Riff aufzulaufen droht.

Dass alleine Wahlen da etwas am Kurs ändern würden ist natürlich eine Illusion der ich mich ebenfalls nicht hingebe. Aber diese Wahlen sind eine gute Möglichkeit, wenigstens im Minimalbereich seine Stimme hörbar zu machen. Wenn diesmal mehr als 2 Millionen Menschen deutlich zu verstehen geben: „So nicht!“, dann besteht die Chance dass noch viel mehr Menschen erkennen, dass sie mit ihrem Unmut nicht alleine sind.

Der Weg, das „Schiff Deutschland“ in eine andere Richtung zu steuern, beginnt mit einem solchen ersten kleinen Schritt. Aber es werden weitere Schritte folgen müssen die weit über einen bloßen Wahlakt hinaus gehen und diese Reise wird lange dauern. Ich persönlich schätze bis zu einer echten Korrektur des Desasters dauert es gute 30 Jahre, immer vorausgesetzt ein Krieg kürzt diesen Weg nicht radikal ab,

meint
Michael Obergfell

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Vielen Dank Herr Obergfell für diese schonungslose Analyse dieses Wahnsinns!

 

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