Der Wille zum Weltkrieg

„Für Waffenlieferungen an die Ukraine sprachen sich immerhin noch 39 Prozent aus; 43 Prozent waren jedoch dagegen.[8] Der mit Abstand größte Anteil an Befürwortern von Waffenlieferungen existiert laut der Umfrage bei Anhängern von Bündnis 90/Die Grünen (72 Prozent), bei denen auch der Anteil derjenigen, die einen Sieg der Ukraine noch für möglich halten, am höchsten liegt (47 Prozent).“ [Zitat s. weiter unten]

Na, da haben die Medien-Huren ja hervorragende Arbeit geleistet, wenn sie 39 Prozent für Waffenlieferungen überzeugen konnten. Und wie die Anhänger der Grünen für Frieden sind, ist schon sehr bemerkenswert. Ohne die Grünen ging es Deutschland noch so richtig gut. Wer erinnert sich nicht ab älter als 60 Jahren an die guten alten 70er und 80er Jahren. Dann kamen die Grünen und …  es ging nur noch abwärts.

Sorry, ich weiche vom Thema ab.

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Berlin dringt trotz Warnungen in den USA auf militärischen Sieg der Ukraine über Russland. Leitmedien diffamieren den Versuch, Deutschland nicht mit Taurus-Lieferung in den Krieg zu führen, als unnötige „Angst“.

German Foreign Policy (antikrieg)

BERLIN (Eigener Bericht) – Durchhalteparolen, Forderungen nach einem Sieg über Russland und Spott über „Angst“ vor einer Entgrenzung der Waffenlieferungen an Kiew haben in Deutschland den zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine geprägt. Während in den USA Warnungen laut werden, die Ukraine drohe den Krieg zu verlieren, und US-Regierungsmitarbeiter Präsident Wolodymyr Selenskyj zu Verhandlungen mit Russland drängen, heißt es in Berlin, Moskau müsse „diesen Krieg verlieren“. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz fordert, vor einer russischen Kapitulation dürfe es „keine Verhandlungen geben“. Auf einen ukrainischen Sieg spekulieren laut Umfragen lediglich 10 bis 25 Prozent der deutschen Bevölkerung; Mehrheiten rechnen im Gegenteil mit einem russischen Sieg und sprechen sich gegen Waffenlieferungen aus. Leitmedien ziehen die Weigerung von Kanzler Olaf Scholz, Kiew Marschflugkörper vom Typ Taurus zu übergeben, mit der Aussage ins Lächerliche, Scholz müsse noch „seine Angst überwinden“. Mit „Angst“ ist die begründete Vermutung gemeint, Moskau werde die Lieferung des Taurus als deutschen Kriegseintritt werten. Wegen stark steigender Rüstungsausgaben sagt ein Ökonom „Kanonen ohne Butter“ voraus.

 

Selenskyjs Wahl

Politiker aus der Berliner Regierungskoalition wie auch aus der Opposition haben am Wochenende die Forderung nach einem Sieg der Ukraine im Krieg gegen Russland bestärkt – dies, während andernorts, etwa in den Vereinigten Staaten, warnende Stimmen lauter werden. So konstatierte Ende vergangener Woche Charles Kupchan, ehedem Europadirektor im Nationalen Sicherheitsrat unter Präsident Barack Obama, es existiere „kein vorhersehbarer Weg zu einem Sieg der Ukraine auf dem Schlachtfeld“ – und zwar auch dann nicht, wenn die ukrainischen Streitkräfte bald neue Waffen, etwa US-Kampfjets des Typs F-16, einsetzen könnten.[1] Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, urteilte Kupchan, stehe faktisch vor der Wahl, jeden Zentimeter ukrainischen Hoheitsgebiets zu verteidigen zu versuchen oder aber einen Weg zu finden, die Ukraine als einen ökonomisch überlebensfähigen Staat mit einer demokratischen Zukunft zu bewahren. Letzteres bezog sich nicht zuletzt darauf, dass das Land bei einer Fortführung des Krieges noch mehr Menschen, vor allem aus der jüngeren Generation, verlieren wird, während seine wirtschaftliche Existenz nach Einschätzung von Demografen schon heute wegen der hohen Zahl an der Front umgekommener Soldaten sowie der zahlreichen Flüchtlinge kaum noch sicherzustellen ist (german-foreign-policy.com berichtete [2]).

 

„Russland muss verlieren“

Während US-Regierungsmitarbeiter laut einem aktuellen Bericht der New York Times den ukrainischen Präsidenten zu Verhandlungen mit Russland zu bewegen versucht haben – wenn auch ohne Erfolg [3] –, sind aus Berlin derzeit nur anfeuernde Parolen zu hören. So äußerte am Samstag exemplarisch der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Nils Schmid, „die militärische Unterstützung der EU-Staaten für die Ukraine“ sei „wichtiger denn je“; denn letzten Endes müssten „Präsident Putin und sein Regime … diesen Krieg verlieren“: „Russland muss scheitern“.[4] Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz wiederum erklärte, er setze darauf, dass Moskau letztlich kapituliere: „Wenn Russland die Waffen niederlegt, ist der Krieg zu Ende.“ Dazu müsse man „die russische Armee und die russische Staatsführung bringen“.[5] Merz fuhr fort: „Die Ukraine muss den Krieg gewinnen, und zwar so gewinnen, dass Russland keinen Sinn mehr darin sieht, ihn militärisch fortzusetzen“. Wie das gelingen soll – zahlreiche Militärexperten, auch der Ex-Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Walerij Saluschnyj [6], halten dies für unmöglich –, erläuterte Merz nicht. Allerdings legte der Oppositionsführer im Bundestag sich fest: „Vorher“ – vor einer Kapitulation der russischen Streitkräfte – „wird es keine Verhandlungen geben.“

 

Gegen die Bevölkerung

Mit seiner stahlharten Forderung, Russland müsse den Krieg verlieren, stellt Berlin sich nicht nur der nüchternen Lageeinschätzung erfahrener Militärs, sondern auch einer klaren Mehrheit der Bevölkerung entgegen. So gaben bei einer Umfrage des European Council on Foreign Relations (ECFR), die in der ersten Januarhälfte in zwölf europäischen Staaten erhoben wurde, gerade einmal zehn Prozent aller deutschen Befragten an, die Ukraine könne laut ihrer Auffassung den Krieg noch gewinnen.[7] 19 Prozent sahen dagegen Russland als Sieger, während 31 Prozent einen Kompromiss zwischen Moskau und Kiew erwarteten. Zwar fanden 32 Prozent trotzdem, die EU solle die Ukraine militärisch unterstützen; 41 Prozent äußerten hingegen, sie zögen es vor, wenn Brüssel Kiew zu Verhandlungen mit Moskau dränge. Eine Anfang Februar durchgeführte Ipsos-Umfrage ergab zwar, rund 25 Prozent der deutschen Bevölkerung seien der Ansicht, die Ukraine könne den Krieg noch gewinnen; doch meinten 40 Prozent, dies sei jetzt nicht mehr möglich. Für Waffenlieferungen an die Ukraine sprachen sich immerhin noch 39 Prozent Prozent aus; 43 Prozent waren jedoch dagegen.[8] Der mit Abstand größte Anteil an Befürwortern von Waffenlieferungen existiert laut der Umfrage bei Anhängern von Bündnis 90/Die Grünen (72 Prozent), bei denen auch der Anteil derjenigen, die einen Sieg der Ukraine noch für möglich halten, am höchsten liegt (47 Prozent).

 

Kanonen ohne Butter

Weil die milliardenschweren Waffenlieferungen an die Ukraine und die massive Aufrüstung der Bundeswehr immense Summen verschlingen werden, gewinnt aktuell die Debatte, wo die Mittel dafür herkommen sollen, an Fahrt. Interne Planungen des Verteidigungsministeriums gehen davon aus, dass das Mindestvolumen des deutschen Militäretats – zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts – sich 2028 auf 97 Milliarden Euro belaufen wird.[9] Hinzu kämen, so heißt es, vermutlich weitere „Bedarfe“ in Höhe von 10,8 Milliarden Euro. Gegenüber dem aktuellen Wehrhaushalt von knapp 52 Milliarden Euro entsteht damit eine Lücke von rund 56 Milliarden Euro. Kürzungsmaßnahmen führen schon jetzt zu ersten Sozialprotesten, und auch in der Wirtschaft wird Unmut laut; so stößt es auf Unverständnis, dass die Bundesregierung unlängst die staatlichen Mittel für die Batterieforschung um drei Viertel gekürzt hat, obgleich die Batterieproduktion als Schlüsselbranche der Energiewende gilt.[10] Finanzminister Christian Lindner stellte schon am Donnerstagabend in einer TV-Talkshow ein „mehrjähriges Moratorium bei Sozialausgaben und Subventionen“ in Aussicht, um die Rüstungsausgaben künftig finanzieren zu können.[11] Der Präsident des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, stellte fest: „Kanonen und Butter – das wäre schön, wenn das ginge. Aber das ist Schlaraffenland. Das geht nicht.“ Künftig gebe es „Kanonen ohne Butter“.[12]

 

„Weniger Zögern, mehr Härte“

Einwände gegen entgrenzte Waffenlieferungen an die Ukraine werden mittlerweile brüsk vom Tisch gewischt – mit Argumenten, die eine wachsende Bereitschaft erkennen lassen, die Bundesrepublik aktiv in den Krieg gegen Russland zu führen. Dies gilt zur Zeit insbesondere für die Forderung, Kiew Marschflugkörper vom Typ Taurus zu übergeben. Griffen die ukrainischen Streitkräfte mit ihnen Territorien an, die bereits vor 2014 zu Russland gehörten, dann würde dies von Moskau vermutlich als Eintritt Deutschlands in den Krieg gewertet. Bereits am Freitag hieß es in einem Leitkommentar in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Kanzler Scholz, der die Taurus-Lieferung bislang verweigert, müsse davon abrücken und „seine Angst überwinden“.[13] Der CDU-Vorsitzende Merz griff dies am Wochenende in der Debatte um den Taurus auf und äußerte, den Willen zur Vermeidung des Kriegseintritts als Feigheit diffamierend: „Hat er [Scholz, d. Red.] Angst?“[14] In der Grünen-nahen taz ist mittlerweile davon die Rede, man befinde sich ohnehin bereits in einem „Weltkrieg“, zu dem Putin im Jahr 2022 „den Startschuss“ gegeben habe: „Viele Mächte, nah und fern, verfolgen, wer hier die Oberhand gewinnt.“[15] Deshalb müsse der Westen aus dem Krieg als Sieger hervorgehen: „Weniger Zögern, mehr Härte ist das Gebot der Stunde.“ Dies gilt ganz offenkundig für den Weltkrieg, in dem der Autor den Westen aktuell sieht.

 

[1] Steven Erlanger, David E. Sanger: Hard Lessons Make for Hard Choices 2 Years Into the War in Ukraine. nytimes.com 24.02.2024.

[2] S. dazu „Ein irreversibler demographischer Schock“.

[3] Steven Erlanger, David E. Sanger: Hard Lessons Make for Hard Choices 2 Years Into the War in Ukraine. nytimes.com 24.02.2024. S. dazu Die Strategie der Eindämmung.

[4] Nils Schmid: Zwei Jahre Angriff auf die Ukraine: Putin muss diesen Krieg verlieren. vorwaerts.de 24.02.2024. S. dazu „Russland muss verlieren“.

[5] Hannes Niemeyer: „Hat Scholz Angst?“ – Merz zieht vernichtende Bilanz nach zwei Jahren Ukraine-Krieg. merkur.de 25.02.2024.

[6] S. dazu Heikle Gespräche.

[7] Ivan Krastev, Mark Leonard: Wars and elections: How European leaders can maintain public support for Ukraine. ecfr.eu 21.02.2024.

[8] Nur jede:r Vierte hält Sieg der Ukraine noch für realistisch, Waffenlieferungen bei Deutschen umstritten. ipsos.com 22.02.2024.

[9] Matthias Gebauer, Marina Kormbaki: Bundeswehr steuert auf 56-Milliarden-Euro-Loch zu. spiegel.de 31.01.2024.

[10] Oliver Scheel: Batterieforschung in Deutschland droht das Aus. n-tv.de 08.02.2024.

[11], [12] Raphaël Schmeller: Ampel zerlegt Sozialstaat. junge Welt 24.02.2024.

[13] Reinhard Müller: Wo bleibt der Booster für die Ukraine? Frankfurter Allgemeine Zeitung 23.02.2024.

[14] Hannes Niemeyer: „Hat Scholz Angst?“ – Merz zieht vernichtende Bilanz nach zwei Jahren Ukraine-Krieg. merkur.de 25.02.2024.

[15] Jan Claas Behrends: Startschuss zum Weltkrieg. taz.de 25.02.2024.

erschienen am 26. Februar 2024 auf > GERMAN-FOREIGN-POLICY > Artikel

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Der Wille zum Weltkrieg
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7 Kommentare

  1. Netanjahu will tatsächlich die Umerziehung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg noch einmal exerzieren, d. h. die Gaza-Bevölkerung dem Hungertod aussetzen, so daß sie sich gegen die Hamas wendet. Da die meisten Menschen das Leben über alles lieben, – ich verübele es ihnen nicht -, wird jetzt ihr politischer Stolz zusammenbrechen, und sie sich in jeder Hinsicht demütigen, nur um noch ihr bißchen Leben zu retten. So klappte das auch wunderbar nach der Kapitulation im Mai 1945. Denn bis zu diesem Zeitpunkt war die Nahrungsmittelversorgung der Deutschen trotz aller Probleme des Krieges noch einigermaßen gesichert. Dann brach jedoch die Hugnersnot aus, bzw. wurde vorsätzlich herbeigeführt. Und ich überlebte als Säugling nur, weil mein Onkel bei der Bahn arbeitete (später wohnte er in der Hufnagelstraße, lieber Angsthase!) und dort Kohlen klaute, und mein Großvater die Milch einer Ziege für mich hatte, da meine Mutter mich wegen der schlechten Ernährung nicht stillen konnte. Wenn man so eine Bevölkerung effektiv dem Hungertod aussetzt und gleichzeitig mit zweifelhaften Schuldvorwürfen wie Auschwitz und Katyn konfrontiert, kann man ihre Ansichten über die besiegte vorherige eigene Regierung wunderbar um 180 Grad umdrehen. Ähnlich mit Inquisition, aber ohne Hungertod, machten es die Spanier in Südamerika.

    An diesem, durch Androhung des Hungertods gewaltsam herbeigeführtem Gesinnungswandel, leiden wir jetzt immer noch, weil unser ganzer Staat auf gewaltsam erzwungenem falschem Fundament aufbaut!

    Ismail Haniyya ruft jetzt die ganze Welt auf, sich gegen den Hungertod der Bevölkerung von Gaza entgegenzustemmen, wird jedoch wenig Erfolg haben, weil das, was als Inhalt des Wertewestens angesehen wird, reichlich dehnbar ist.

    Der Wertewesten hat es auch wunderbar geschafft, die Palästinenser zu spalten. Divide et impera! Im Westjordanland sitzt die PLO, die seit ca. 18 Jahren keine Wahlen mehr durchgeführt hat, aber von „westlichem“ Geld bestochen lebt, – bestimmt auch von unserem -, sich arrangiert hat. Die PLO hat sich mit der von Israel abgelehnten Zweistaatenlösung arrangiert, wobei heute die Türken berichten, daß im Westjordanland ein weiterer riesiger Wohnkomplex für Juden beschlossen wurde. Die Hamas wiederum lehnt die illusorische Zweistaatenlösung und damit Israel insgesamt komplett ab. Also nicht Netanjahus Vision vom Jordan zum Mittelmeer araberfrei, sondern umgekehrt vom Jordan zum Mittelmeer judenfrei. Diese beiden unvereinbaren palästinensischen Fraktionen sollen sich demnächst in Moskau unter Vermittlung Lawrows treffen. Der arme Lawrow! Schwer zu sagen, ob die Hamas bis dahin überhaupt noch jemand vertreten kann, weil ihr Klientel bis dahin verhungert sein könnte!?

  2. Wir sehen weltweit den „Westen“, also die freimauererisch-jüdisch-kosmopolitsche Clique, im Kampf gegen alle nationalen Kräfte der Völker, weil zwischen beiden ein Richtungsstreit besteht: Entweder Herrschaft des „Westens“ mit Scheindemokratie durch Manipulation mit Hilfe der Massenmedien und unreguliertem Zuzug von Migranten über offene Grenzen, oder die Entwicklung der nationalen Kräfte, indem das von ihnen erarbeitete Geld vorwiegend für die eigene Nation eingesetzt wird. Der „Westen“ will hingegen durch die Ausbeutung der nationalen Kräfte fremdes Stimmvieh gewinnen. Die Völker sollen das von ihnen erarbeitete Geld zu ihrer eigenen Vernichtung durch Vermischung und Schwächung mit unterschiedlichen Ethnien rassisch, kultureller religiöser Art einsetzen. Deswegen werden alle nationalen Kräfte schon seit Jahrzehnten mit allen nur möglichen Mitteln bekämpft, früher die NPD, jetzt die AfD, in Frankreich der Front Nationale, in den USA Trump, in Brasilien Bolsonaro usw. Überall werden Diktaturen bekämpft, sei das Myanmar oder Syrien, nur nicht Saudi-Arabien, weil „Demokratie“ offene Grenzen für die Massenmedien bedeutet und damit die Herrschaft des „Westens“. Putin gilt zwar als Nationalist, ist es aber nur beschränkt, weil er in Rußland auf ca. 20 kleinere Völker Rücksicht nehmen muß, auch auf die muslimische Bevölkerung im Kaukasus. Deshalb ging er auch zu Einweihung einer großen Moschee in Moskau, wurde aber aber auch auf hohen othodoxen Feiertagen in der Kirche gesehen.

    Die EU ist vollkommen im Herrschaftsbereich der freimauererisch-jüdisch-kosmopolitschen Clique, so daß ein Ende der Massenflutung Europas von Migranten völlig unmöglich ist. Da diese Clque auch die Weltherrschaft anstrebt, will sie Rußland unterwerfen und uns in der Ukraine dafür zahlen lassen. In den USA ist die Massenflutung von Migranten als Stimmvieh der Demokraten so wichtig, daß sie sogar die Unterstützung der Ukraine fallenließen, nur um kein Geld zur Sicherung der Grenze nach Mexiko einsetzen zu müssen. Die bedingungslose Unterstützung Israels durch Biden und Blinken hat jetzt in Michigan Trump triumphieren lassen, weil die dort prinzipiell anti-nationalen Muslime die Demokraten vielfach nicht unterstützt haben.

    • Ich vermute, daß bei uns die Probleme sich demnächst durch Geldmangel ganz gravierend äußern werden. Im übrigen ist ganz Europa durch die „westliche“ Politik kinderarm. Die „westlichen“ Massenmedien konnten sich nicht genügend lustig machen über die Mütterorden von Hitler und De Gaulle, die man keinesfalls nacheifern wollte, sondern lieber deutsche Kinder durch Afrikaner ersetzt. Vermutlich ist das Kinderproblem das größte Problem, das direkt oder indirekt auf uns zukommt; denn selbst die früher so hochgeliebte Mutterliebe der Italienerinnen hat sich verzogen.

      „Das älteste Land in Europa: Was steckt hinter Italiens Überalterungsproblem?“

      Alle bisherigen Wahrheiten werden vermutlich bei uns langsam aber sich umgestülpt werden! Die Diskussion der unbezahlbaren Rente ist schon in vollem Gang!

      • Leider gestattet mir WordPress aus unerfindlichen Gründen nicht den Link zu euronews zu veröffentlichen, selbst nach Zerstückelung. Wer sich für diesen interessanten Artikel interesseirt muß es also bei Google mit der obigen Überschrift versuchen!

  3. Vielen Dank Jürgen 2,
    der mosaische Glaube, das alte Testament, Talmud und Thora geben den J…. die Legitimation im Namen Gottes die Herrschaft über die anderen Völker, die Goyim auszuüben, ohne etwas schlechtes zu tun, da der Ungläubige höchstens mit Vieh gleichzusetzen ist. Der J… Martin Buber bezeichnete das J….tum als Nein zum Leben der Völker. Daraus erklärt sich auch, dass von den verschiedensten Völkern, zu den unterschiedlichsten zeitlichen Epochen, in den unterschiedlichsten Regionen der Welt immer wieder eine Abwehrreaktion der Wirtsvölker entstand. Heute ist die Macht der jü…. Verbände und Medien so groß, daß jegliche Kritik sofort im Keim erstickt wird, und sei sie noch so berechtigt.

    • Danke, lieber Herbert. So hieß auch mein Bruder. Meine Äußerungen hier, die mir Dieter freundlicherweise gestattet, sind so wahr und revolutionär, daß den meisten hier die Spucke wegbleibt, weil sie sich mit ihnen wie eine schwere Krankheit, etwa die Pest, infizieren würden. Ich komme mir fast ein bißchen vor wie:

      Agnus Dei, qui tollis peccata mundi.

      «Der du trägst die Sünden der Welt» mit sich!

      Aber: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders. Amen“

  4. Wer sich gegen einen Kipp-Punkt, Taurus-Marschflugkörper ausspricht, wird als Angsthase oder Feigling apostrophiert, wobei der Streit zwischen der Ukraine und Rußland uns GAR NICHTS angeht. Wie kommen wir dazu uns in eine Sache einzumischen, von der 99 % der Bevölkerung hier Null Ahnung hat, vor allen nachdem sie nach 1945 ununterbrochen verdummt und verarscht wurde?

    Leider sind hier wieder eine Menge Juden mit von der Partie. Selenskij, Soros hält die Staatspapiere der Ukraine, Larry Fink, Arbeitgeber von Merz, dürften Hunderttausende von Hektar fruchtbarer Schwarzerde gehören und ohne die jüdische Presse weltweit wäre der Krieg sowieso nicht möglich gewesen. Irgendjemand muß der Hammelherde ja den rechten Weg weisen – zur Schlachtbank!

    Ich neige jetzt dazu, daß der Ersten und der Zweite Weltkrieg doch ganz entscheidend auf jüdische Einflüsse zurückzuführen ist, wenn man auch davon absieht daß John Pierpoint Morgan kein Jude war, dem William Engdahl alle Schuld am Ersten Weltkrieg zuweist.

    Der deutsche Botschafter in den USA bis 1917 Johann Heinrich Graf von Bernstorff berichtet zwar in seinen Lebenserinnerungen, daß auch jüdische Bankhäuser deutsche Staatspapiere emittierten, wodurch Kapital zur Unterstützung des Deutschen Reichs gesammelt wurde, aber Henry Ford meint doch, daß gerade die amerikansichen Juden an diesem Weltkrieg ein glänzendes Geschäft gemacht hätten, wobei er sich besonders auf Bernard M. Baruch konzentriert.

    https://web.archive.org/web/20201031103022/http://gruenguertel.kremser.info/?page_id=8229

    https://onemorelibrary.com/index.php/de/?option=com_djclassifieds&format=raw&view=download&task=download&fid=6664

    Beim Zweiten Weltkrieg handelt es sich um einen ganz klassischen Krieg der amerikanischen Juden gegen das Deutsche Reich, wie der polnische Boptschafter in Washingrton zutreffend darlegt.

    https://krisenfrei.com/wieder-hunderte-demos-gegen-rechts-am-wochenende/#comment-227609

    Den Zweiten Weltkrieg haben somit nicht nur der Groß-Mufti von Jerusalem, Hitler und Mussolini verloren, sondern auch die Palästinenser, Deutschen und Italiener; denn ein wesentliches Kriegsziel war auch die Errichtung Israels, was dann 1948 in die Nakba (Katastrophe) einmündete, nicht anders als die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten.

    Ich glaube nicht, daß aus der von mir dargelegten Meinung bzw. Erkenntnis irgendwelche körperlichen Schlußfolgerungen zu ziehen seien, etwa das derzeitige System gewaltsam umzustürzen. Davon kann ich nur abraten; denn es sitzt viel zu fest im Sattel. Man kann nur auf der eigenen persönlichen Ebene daraus Schlußfolgerungen ziehen, und sich nicht zu nachteiligen Handlungen verführen lassen. Vgl. auch:

    https://krisenfrei.com/2024-ist-das-letzte-jahr-der-freien-meinungsaeusserung-und-der-demokratie-in-der-westlichen-welt/#comment-230436

    Man bemühe sich:

    „Daß ich erkenne, was die Welt
    Im Innersten zusammenhält.“

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