Wie die Ampel unseren Wohlstand zerstört

Es ist eine merkwürdige Situation: Die deutsche Wirtschaft leidet unter der Politik der Ampel. Immer mehr Unternehmen bauen Stellen ab, auch große Konzerne. Und doch sind die Zahlen der Börse gut. Wie kann das sein?

Es ist ein Resultat der Ampelpolitik. „Die DAX-Unternehmen machen ihren Gewinn längst nicht mehr in Deutschland“, erklärt Mick Knauff. Der Börsenexperte berichtet mehrmals täglich live aus der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Wirtschaftslage im Inland schlägt kurzfristig nicht auf die Großkonzerne durch, im Gegenteil: Die Ampel stärkt die Konzerne mit Subventionen und mit Staatsausgaben: Gerade Rüstungsunternehmen versprechen gute Gewinne, dank der Ampel-Waffenkäufe. Und doch warnt er: Wenn die Politik der Ampel weitergeht, dann drohen schwierige Zeiten.

„Ist die deutschte Wirtschaft auf Kanonen oder auf Butter aus?“, will Diether Dehm wissen.

Finanzexperte Markus Krall warnt: Der Boom von Rheinmetall und anderen „Kanonenbauern“ könnte bald zu Ende gehen. Endet der Krieg in der Ukraine, endet auch der Boom. Krall würde Rüstungstitel, sofern man in sie investiert hat, bald abstoßen. „Kanonen zu bauen, das war immer schon ein Ding der Konzerne in Deutschland, nicht des Mittelstands“, sagt er. Und auch zu seinem Streit mit Hans-Georg Maaßen und der Werteunion äußert sich Krall: „Die Führung der Werteunion wollte die Wirtschaftslibertären abholen, aber ihnen programmatisch nicht entsprechen.“

Und über die Werteunion wird auch diskutiert. Mit Hinblick auf die Werteunion, Markus Krall und Hans-Georg Maaßen will Roland Tichy wissen: „Was ist schmutziger, Börse oder Politik?“

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Wie die Ampel unseren Wohlstand zerstört
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2 Kommentare

  1. https://www.youtube.com/watch?v=wE7_NFuCdcg&embeds_referring_euri=https%3A%2F%2Fkrisenfrei.com%2F&source_ve_path=MjM4NTE&feature=emb_title

    Bei diesem Video diskutieren vier ältere Knaben, allesamt Kosmopoliten, über die deutsche Wirtschaftspolitik: Roland Tichy, Mick Knauff, Markus Krall, drei libertäre Wirtschaftsexperten, die wie Schwab beim WEF auch die Gegenseite mal zu Wort kommen lassen: den Marxisten Diether Dehm. Alle Probleme werden unter dem Gesichtspunkt der Ökonomie behandelt, die zugegebenerweise ziemlich düster aussieht. Krall spricht wieder unglaublich schnell und wie immer auch intelligent. Natürlich muß unser Wohstand sinken, weil wir immer mehr Geld für Rüstung ausgeben. Diese Ausgaben sind Staatskonsum, wovon die kleinen Leute nichts haben. Sie hätten nur was davon, wenn Geld in Investitionen und im privaten Konsum ausgegeben würde. Dies macht jedoch der Staat nicht, der sich aber immerhin brüsten kann, daß dadurch das BIP gestärkt wird, wie jetzt auch in Rußland.

    Eine wesentliche Frage wurde von den vier älteren Knaben nicht angesprochen, warum eigentlich die Zinsen gestiegen sind. Niemand will sagen, daß das Außenhandelsdefizit der USA nur weiter finanziert werden kann, wenn die Verkäufer ausländischer Waren sich mit dem Dollar, bloßem Papiergeld, weiter abspreisen lassen, wenn keine Zweifel an der Überschuldung der USA bestehen wegen des latenten Bürgerkriegs zwischen dem amerikanisch-nationalen Imperialisten Trumps und der freimaurerisch-jüdisch-kosmopolitischen Clique mit der Vogelscheuche Biden. Die EZB und der Rest des „Westens“ muß auch die Zinsen erhöhen, weil ansonsten der Außenwert des Euros, Pfunds, Yens usw. sofort fallen würde, was eine importierte Inflation bedeutet.

    Krall sieht drei wesentliche Probleme derzeit, die natürlich alle mit nur gedrucktem Geld behoben werden müssen, was langfristig Inflation bedeutet:

    a) Die Zombie-Wirtschaft muß jetzt platzen, die nur bei Null-Zinsen überleben konnte. [Anm.: Vielleicht ist das auch Benko?]

    b) Die Abwertung der Staatstitel in den Portefeuilles der Banken aufgrund der Zinssteigerung dürfte kumuliert bereits das gesamte Eigenkapital des Bankenssektors übersteigern. D. h. der Bankensektor wäre insgesamt technisch pleite.

    c) Die von der Ampel selbstgemachte Zerstörung der Bauwirtschaft durch GEG und Wärmepumpen, ferner die Zinssteigerung, Materialerhöhung durch Energiepreiserhöhung usw. Deswegen muß der Wert der Immobilien fallen, vielleicht jetzt auch durch die neue Grundsteuer, wie heute morgen das Gespräch mit dem Bund der Steuerzahler bei MOMA andeutete, daß eben für die meisten Grundeigentümer die neue Steuer eben NICHT aufkommensneutral sein wird, weil der Bund die Probleme der von ihm verursachten Masseneinwanderung den Kommunen überläßt. Immobilien dienen jedoch als Kollateral, d. h. Besicherung, vieler Kedite, die dadurch auch ins Rutschen kommen könnten.

    Die Politik ist auch Schuld an der Misere mit den Elektroautos, die sich inzwischen in riesiger Anzahl auf Lagern ansammeln. Herr Knauff sagte, er habe einmal 1 1/2 Jahre lang einen Tesla gefahren, jetzt aber nie wieder. [Anm.: Da wird wieder unendlich viel Geld zum Fenster rausgeschmissen, um uns ganz unnötig mit Ladesäulen vollzustopfen. Die Politik ist einfach nicht bereit einen katastrophalen Fehler zuzugeben!!!]

    Die Kosmopoliten sehen das Problem der Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall, Hensoldt, Renk nicht wie Eugen Drewermann:

    https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&ref_=search_f_hp&tn=Warum%20Krieg&an=Eugen%20Drewermann

    sondern unter ökonomischen Gesichtspunkten. Krall meint, in spätestens 3 Monaten würde er die Aktien der Rüstungsunternehmen abstoßen, weil sie fallen müßten, weil die Ukraine bis dahin kapituliert haben könnte. Dabei ist er vielleicht zu optimistisch, weil im Neuen Osten sich auch ein großer Krieg anbahnen könnte, der Rüstungsgüter für Israel erfordern könnte, der Merkelschen „Staatsräson“, für die wir uns liebend gerne aufopfern werden.

    Ich befürchte, uns ist nicht mehr zu helfen, die Großkonzene sind überwiegend in ausländischer Hand, haben den Elektro-Auto-Quatsch befehlsgemäß mitgemacht, und wenn die weggehen, muß auch der mit ihnen zusammenarbeitende deutsche Mittelstand zusammenbrechen, das bisherige Rückgrat unserer Industrie, so daß uns schlechte Zeiten bevorstehen, ganz abgesehen von dem Kindermangel einer überalterten Gesellschaft.

    Notwendig wäre meiner unmaßgeblichen Meinung nach eine patriotisch-nationale Politik , um uns zu retten, was jedoch unmöglich ist, weil dies eine nationalsozialistische Politik wäre, was uns gründlich ausgetrieben wurde. Das Staatsschiff läuft also demnächst auf Grundeis oder eine Klippe, weil die Nutzung des Kompaß verboten wurde:

    Warum darf ich aus einer verbotenen Politik nicht auch lernen? Warum sollte ich mir Scheuklappen auferlegen? Von Habeck, Lang, Baerbock? Gott bewahre mich!

    https://web.archive.org/web/20190712090516/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/HitlerReden_1940_1941.pdf

    S. 82

    „Ich habe den Grundsatz vom ersten Moment vertreten: Wenn zwei Arbeitsprodukte in der Konkurrenz uns gegenübertreten, ein deutsches Arbeitsprodukt und ein ausländisches, muß unter allen Umständen das deutsche genommen werden. Das ausländische tritt an die zweite Stelle. Nur dort, wo die deutsche Produktion nicht genügt, dort kann ich auch zur ausländischen greifen. Die kapitalistischen und liberalistischen Grundsätze von früher, einfach aus Preisgründen das billigere Ausländische zu nehmen, selbst auf die Gefahr hin, daß man zu Hause ganze Wirtschaften ruiniert, mit dem Grundsatz haben wir gebrochen von Anfang an. Im Gegenteil, es ist selbstverständlich, daß manches, was wir selber fabrizierten, zunächst etwas teurer war und vielleicht auch für immer teurer sein muß, weil die deutsche Arbeitskraft etwas teurer ist. Aber im Endergebnis ist es als das Produkt unserer Arbeit doch noch billiger; denn wir können das schaffen, wir haben die Arbeitskraft, und die ganze deutsche Wirtschaftspolitik ist für uns nichts anderes gewesen als eine Mobilisierung der deutschen Arbeitskraft einerseits und unserer Bodenschätze und unserer Fruchtbarkeit des Bodens auf der anderen Seite. Das war das Problem, vor dem wir standen.“

    So, jetzt muß ich erst einmal meine Paprika umpflanzen!

  2. Warum höre ich immer nur die Ampel. Ohne die Zustimmung der anderen Parteien wäre sowas gar nicht möglich. Alles der selbe Einheitsbrei.

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