Wieder hunderte Demos gegen „Rechts“ am Wochenende

Wieder hunderte Demos gegen „Rechts“ am Wochenende
Schafe gegen Rechts / ai

von FrechePresseNet (opposition24)

Der T-ürmer.online dreht die Werbetrommel für eine ominöse Webseite, auf der für regierungstreue „Demos gegen Rechts“ geworben wird.

In Deutschland finden am nächsten Wochenende viele Proteste gegen Rechtsextremismus statt. Am Freitag sind schon über 30 in verschiedenen Städten geplant, darunter Kiel, Ludwigsburg, Oldenburg oder Wolfsburg, aber auch in kleineren Orten. Für Samstag sind landesweit über 100 Kundgebungen angekündigt. Besonders viele Menschen, über 100.000, werden in Berlin erwartet. Weitere Demos sind in Städten wie Hannover, Mainz, Dresden und auf der Insel Rügen vorgesehen. Am Sonntag geht es mit mehr als 50 Protesten weiter, zum Beispiel in Bremen, Lübeck, Magdeburg und Sonneberg. In Sonneberg wurde kürzlich der erste AfD-Politiker als Landrat gewählt. Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie auf der Webseite demokrateam.org und weitere Details zu den Berliner Ereignissen können Sie hier lesen.

Dass an diesem Samstag die Bauern am Frankfurter Flughafen erwartet werden, gerät angesichts der breiten Berichterstattung in den Hintergrund. Was kostet eigentlich so eine Kampagne? Kriegt T-ürmer.online Geld dafür? Natürlich nicht. Schließlich erscheint die frohe Werbebotschaft im redaktionellen Teil. Da geziemt sich so etwas nicht. Aber sicher fließen ein paar Euro über die Medienförderung der Bundesregierung, nicht wahr? Und das zahlt natürlich wieder der brave Steuerzahler, gegen den unter anderem auf den Straßen auch demonstriert wird.

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Wieder hunderte Demos gegen „Rechts“ am Wochenende
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6 Kommentare

  1. Merke: Falls wir nicht bessere Wählern werden, bekommen wir keine besseren Politiker! Lösung, aussichtslos!
    Warum fangen wir nicht ganz einfach wieder von vorne an!?
    GENAU, WW III IST DIE LÖSUNG !

    Sterben tut nur einmal weh.
    Dummheit schmertzt ein Leben lang!

  2. Unsere Politiker sind so dumm, daß es nur so brummt!

    Habeck hat Null Ahnung von seinem Job, fordert aber den Krieg gegen Rußland. Bei einer Insolvenz meint er, dann soll der Unternehmer den Betrieb einfach 2 Monate ruhen lassen, wenn er keine Aufträge hat. Aber woher bekommt der Unternehmer in den zwei Monaten das Geld, um seine Mitarbeiter zu bezahlen, ihre Rentenbeiträge und Krankenversicherung abzuführen? Finanziert die Bank dann seinen ruhenden Geschäftsbetrieb weiter? Bekanntlich werden viele Insolvenzen von den Krankenkassen sofort beim Amtsgericht beantragt, wenn das Geld der Angestellten nicht mehr eingeht. Angeblich um die Beiträge der Mitarbeiter zu sichern, bevor ein anderer Gläubiger zugreift.

    Und Frau Baerbock hat offensichtlich Null Ahnung von Geographie und Geschichte, ist jedoch so blöd, gleich am ersten Tag der Sonderoperation unsere Beziehung zu Rußland kaputtzumachen, indem sie deren Wirtschaft den Ruin ankündigt. Dieses weibliche Geschöpf hält sich selbst für so minderwertig, daß es ca. 300.000 Euro für Visagisten ausgeben muß. Nachdem sie bei Reden immer nur Quatsch verbreitet und auch sprachlich erstaunliche Wortschöpfungen produziert, muß man sich wirklich fragen, warum die Regierung sich unbedingt eine Paralympics-Sprachakrobatin gerade als deutsche Werbung leistet! Immerhin ist sie so klug, daß sie jetzt schon beieiner Rede den kleinsten Satz abliest.

    https://news.gesundheitkompakt.de/zusammenhang-zwischen-insulinresistenz-sprachproblemen-bei-frauen

    Und wenn ein Interviewer den Politikern mal eine Sachfrage stellt, wie der Frau Lang, wieviel die Durchschnittsrente beträgt, erhält man erstaunliche Ignoranz.

    Diese sog. Demokratie, die sich jetzt zum Wohle des Rußlandskriegs allüberall demonstrierend versammelt, wird nur von Ignoranten geleitet, die keinen Schritt gehen könnten ohne einen Ghost writer oder intellektuellen Ratgeber zu haben, die ihnen auch den Rußland-Krieg eingeflößt haben.

    Dabei gehen wir jetzt schweren Zeiten entgegen, in dem wir so absolut unfähige Politiker gar nicht gebrauchen können. Trump ist ein glühender Zionist, was er bei der Kündigung des Vertrags mit dem Iran und ähnlichem bewiesen hat. Er wird zwar den Rußland-Krieg Knall auf Fall beenden, aber da die gesamte jüdische Presse jetzt schon den Krieg gegen den Iran fordert, wird er diesen unverzüglich beginnen. Damit greift er jedoch dessen Bündnispartner Rußland und Chinas an, so daß ein großer Krieg unvermeidlich ist.

    „Der Dritte Weltkrieg kommt näher – genau wie geplant“

    https://de.rt.com/meinung/194593-wie-ich-dritten-weltkrieg-ausloeste/

    „Jedenfalls nimmt – nach dem jüngsten Luftangriff auf den US-Stützpunkt „Tower 22“ in Jordanien – der Druck der US-Medien auf die Biden-Regierung, Iran direkt anzugreifen, fantastische Züge an. Selbst der Sprecher des nationalen US-Sicherheitsrates, John Kirby, wird vom CBS-Moderator fordernd und direkt gefragt, ob es nicht endlich Zeit wäre, Iran direkt anzugreifen. Woraufhin Kirby, der nicht wirklich als Friedenstaube bekannt ist, seine Zurückhaltung rechtfertigt, indem er erklärt, dass „wir nicht auf einen Krieg mit Iran aus sind“ und er keine möglichen Entscheidungen des US-Präsidenten an dieser Stelle vorwegnehmen werde.“

    Und da sich Israel durch Netanjahu in eine Sackgasse manövriert hat und die Zwei-Staaten-Lösung immer sabotiert hat, steht jetzt der längere und blutige Entscheidungskampf um das zionistische Experiment an, in das wir selbstverständlich auch hineingezogen werden, ob wir wollen oder nicht.

    https://de.rt.com/der-nahe-osten/194678-tragische-selbstzerstoerung-eines-um-sich-schlagenden-israels/

    „Diese nächste Phase wird wahrscheinlich ohne eine Lösung fortdauern, während eines Prozesses, in dem alle Seiten ihre jeweiligen Stärken gegeneinander austesten. Und dies wird die Zeit sein, in der in Israel der soziale Zusammenhalt auf eine harte Probe gestellt wird. Kann dieser aufrechterhalten werden? Werden die Grundlagen des Zionismus neu konfiguriert und der Zionismus gezwungen sein, seine Wurzeln aufzugeben? Es wird auch die Zeit sein, in der die jüdische Oberherrschaft über die westliche politische Matrix der USA und Europas darum kämpfen wird, sich zwischen den konkurrierenden Mythen zu versöhnen, da ihre widersprüchlichen Energiepole die „gesellschaftliche Ordnung“ zerstören. Der Konflikt durchläuft eine Art unvermeidliche Tragödie.“

    • Die derzeitige allgemeine Hetze des anglo-zionistischen Westens gegen den Iran ist für mich ein eindeutiger Beweis dafür, daß es demnächnst einen großen Krieg gegen den Iran geben wird, bei welcher Gelegenheit auch gleich Putin und Assad beseitigt werden wird. Es läuft nämlich jetzt genauso wie in den USA schon im Januar 1939, wie der polnische Botschafter in Washington nach Warschau berichtete. Graf Poltocki fand es bemerkenswert, daß die jüdische Presse ununterbrochen gegen das Deutsche Reich hetzte, dabei wollte Hitler nur die Juden vertreiben, nicht aber ausrotten. Das betrachtete jedoch die Judenschaft weltweit bereits als Kriegserklärung und rüstete sich ihrerseits zum Krieg. Dabei schonte die jüdische Presse die Sowjetunion, wie Potocki anmerkt, obwohl damals Stalin Tausende altverdienter Kommunisten liquidieren ließ. Die USA wollten sich halt mit Stralin in ihrem zukünftigen Krieg mit dem Deutschen Reich warm halten, auch nachdem er später in Katyn 12.000 polnische Offiziere hatte liquidieren lassen. Typisch ist wieder folgendes: Als die Deutschen die in Warschau erbeuteten Unterlagen publizierten, wurde Potocki gezwungen seine Schreiben als Fälschung zu bezeichnen, was er jedoch später in der Schweiz widerrief.

      Typisch ist auch, daß ich mich bei der Abschrift dieser Briefe auf Veröffentlichungen im Internet stütze,

      https://npr.news.eulu.info/2019/01/01/bericht-des-polnischen-botschafters-in-washington-2/

      die jetzt plötzlich wieder verschwunden ist. Es geht halt nichts über die dauerhafte Zementierung unwahrer Geschichtsdarstellungen! Da könnte die Masse ja direkt analoge Kriegshetze gegen das Deutsche Reich und den Iran erkennen und die für sie geplante kriegerische Zukunft sabotieren!

      https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&ref_=search_f_hp&tn=Polnische%20Dokumente%20zur%20Vorgeschichte%20des%20Krieges

      6. Bericht des Polnischen Botschafters in Washington, Grafen Jerzy Potocki‚ an den Polnischen Außenminister in Warschau vom 12. Januar 1939

      Botschaft
      der Republik Polen
      In Washington
      Nr. 3/SZ-tjn-3
      Washington, den 12. Januar 1939
      Geheim

      Betr:: Innenpolitische Lage in USA. (Die Stimmung gegen Deutschland, Judenfrage)

      An den Herrn Außenminister in Warschau

      Die Stimmung, die augenblicklich in den Vereinigten Staaten herrscht, zeichnet sich durch einen immer zunehmenden Haß gegen den Faschismus aus, besonders gegen die Person des Kanzlers Hitler und überhaupt gegen alles, was mit dem Nationalsozialismus zusammenhängt. Die Propaganda ist vor allem in jüdischen Händen, ihnen gehört fast 100 Prozent das Radio, der Film, die Presse und Zeitschriften. Obgleich diese Propaganda sehr grob gehandhabt wird und Deutschland so schlecht wie möglich hinstellt – man nutzt vor allem die religiösen Verfolgungen und die Konzentrationslager aus – wirkt sie doch so gründlich, da das hiesige Publikum vollständig unwissend ist und keine Ahnung hat von der Lage in Europa. Augenblicklich halten die meisten Amerikaner den Kanzler Hitler und den Nationalsozialismus für das größte Übel und die größte Gefahr, die über der Welt schwebt.

      Die Lage hierzulande bildet ein ausgezeichnetes Forum für alle Art Redner und für die Emigranten aus Deutschland und der Tschechoslowakei, die an Worten nicht sparen, um durch die verschiedensten Verleumdungen das hiesige Publikum aufzuhetzen. Sie preisen die amerikanische Freiheit an, im Gegensatz zu den totalen Staaten. Es ist sehr interessant, daß in dieser sehr gut durchdachten Kampagne, die hauptsächlich gegen den Nationalismus geführt wird, Sowjetrußland fast ganz ausgeschaltet ist. Wenn es überhaupt erwähnt wird, so tut man es in freundlicher Weise und stellt die Dinge so dar, als ob Sowjetrußland mit dem Block der demokratischen Staaten zusammenginge. Dank der geschickten Propaganda ist die Sympathie des amerikanischen Publikums ganz auf der Seite des roten Spaniens.

      [Anm.: Und auch heute noch, so daß Francos Grab wieder verlegt werden mußte! Der Haß gegen Patrioten geht ewig weiter, auch über das Grab!]

      Außer dieser Propaganda wird auch noch künstlich eine Kriegspsychose geschaffen. Es wird dem amerikanischen Volk eingeredet, daß der Frieden in Europa nur noch an einem Faden hängt, ein Krieg sei unvermeidlich. Dabei wird dem amerikanischen Volke unzweideutig klar gemacht, daß Amerika im Falle eines Weltkrieges auch aktiv vorgehen müßte, um die Lösungen von Freiheit und Demokratie in der der Welt zu verteidigen.

      Der Präsident Roosevelt war der erste, der den Haß zum Faschismus zum Ausdruck brachte. Er verfolgte dabei einen doppelten Zweck:

      1. Er wollte die Aufmerksamkeit des amerikanischen Volkes von den innerpolitischen Problemen ablenken, vor allem vom Problem des Kampfes zwischen Kapital und Arbeit.

      2. Durch die Schaffung einer Kriegsstimmung und die Gerüchte einer Europa drohenden Gefahr wollte er das amerikanische Volk dazu veranlassen, das enorme Aufrüstungsprogramm Amerikas anzunehmen, denn es geht über die Verteidigungsbedürfnisse der Vereinigten Staaten hinaus.

      Zum ersten Punkt muss man sagen, daß die innere Lage auf dem Arbeitsmarkt sich dauernd verschlechtert, die Zahl der Arbeitslosen beträgt heute schon 12 Millionen. Die Ausgaben der Reichs- und Staatsverwaltung nehmen täglich größere Ausmaße an. Nur die großen Milliardensummen, die der Staatsschatz für die Notstandsarbeiten ausgibt, erhalten noch eine gewisse Ruhe im Lande. Bisher kam es nur zu den üblichen Streiks und lokalen Unruhen. Wie lange aber diese Art staatliche Beihilfe durchgehalten werden kann, kann man heute nicht sagen. Die Aufregung und Empörung der öffentlichen Meinung und die schweren Konflikte zwischen den Privatunternehmungen und enormen Trusts einerseits und der Arbeiterschaft andererseits haben Roosevelt viele Feinde geschaffen und bringen ihm viele schlaflose Nächte.

      [Anm.: Roosevelt brauchte auch aus innenpolitischen Gründen den Krieg, um die Wirtschaft durch Rüstugnsproduktion wieder anzukurbeln wie jetzt auch bei uns gegen Rußland!]

      Zum zweiten Punkt kann ich nur sagen, daß der Präsident als geschickter politischer Spieler und als Kenner der amerikanischen Psychologie die Aufmerksamkeit des amerikanischen Publikums sehr bald von der innenpolitischen Lage abgelenkt hat um es für die Außenpolitik zu interessieren. Der Weg war ganz einfach, man mußte nur von der einen Seite die Kriegsgefahr richtig inszenieren die wegen des Kanzlers Hitler über der Welt hängt, andererseits mußte man ein Gespenst schaffen, das von einem Angriff der totalen Staaten auf die Vereinigten Staaten faselt. Der Münchner Pakt ist dem Präsidenten Roosevelt sehr gelegen gekommen. Er stellte ihn als eine Kapitulation Frankreichs und Englands vor dem kampflustigen deutschen Militarismus hin. Wie man hier zu sagen pflegt, hat Hitler Chamberlain die Pistole auf die Brust gesetzt. Frankreich und England hatten also gar keine Wahl und mußten einen schändlichen Frieden schließen.

      Ferner ist das brutale Vorgehen gegen die Juden in Deutschland und das Emigrantenproblem, die den herrschenden Haß immer neu schüren gegen alles, was irgendwie mit dem deutschen Nationalsozialismus zusammenhängt. An dieser Aktion haben die einzelnen jüdischen Intellektuellen teilgenommen. Z.. B. Bernhard Baruch, der Gouverneur des Staates New York, Lehmann, der neuernannte Richter des Obersten Gerichts Felix Frankfurter, der Schatzsekretär Morgenthau und andere, die mit dem Präsidenten persönlich befreundet sind. Sie wollen, daß der Präsident zum Vorkämpfer der Menschenrechte wird, der Religions- und Wortfreiheit, und er soll in Zukunft die Unruhestifter bestrafen.

      Diese Gruppe von Leute, die die höchsten Stellungen in der amerikanischen Regierung einnehmen und die sich zu den Vertretern des „wahren Amerikanismus“ und als „Verteidiger der Demokratie“ hinstellen möchten, sind im Grunde doch durch unzerreißbare Bande mit dem internationalen Judentum verbunden. Für diese jüdische Internationale, die vor allem die Interessen ihrer Rasse im Auge hat, war das herausstellen des Präsidenten der Vereinigten Staaten auf diesen „idealsten“ Posten eines Verteidigers der Menschenrechte ein genialer Schachzug. Sie haben auf diese Weise einen sehr gefährlichen Herd für Haß und Feindseligkeit auf dieser Halbkugel geschaffen und die Welt in zwei feindliche Lager geteilt. Das Ganze ist als meisterhafte Arbeit aufgemacht worden: Roosevelt sind die Grundlagen in die Hand gegeben worden, um die Außenpolitik zu beleben und auf diesem Wege zugleich die kolossalen militärischen Vorräte zu schaffen für den künftigen Krieg, dem die Juden mit vollem Bewußtsein zustreben. Innerpolitisch ist es sehr bequem die Aufmerksamkeit des Publikums von dem in Amerika zunehmenden Antisemitismus abzulenken, indem man von der Notwendigkeit spricht, Glauben und individuelle Freiheit vor den Angriffen des Faschismus zu verteidigen.

      Jerzy Potocki
      der Botschafter der Republik Polen

  3. Woher bezieht OMA ihr Weltbild?

    Na, von den BRD – regierungseigenen TV-Medien/ Sendeanstalten…
    Omi, hier werden Sie geholfen…

    Mein Fernseher lügt mich an.

    Wenn das TV objektiv wäre, dann hätte es nicht zu fürchten, sich nach der Wahrheit zu richten. Das tut es jedoch nicht. Es verfolgt ganz klare spezifische Interessen, die sich auf bestimmte Machtkonstrukte und Monopolinteressen fokussieren. Objektive Berichterstattung der deutschen Bevölkerung steht hier ganz oft weit hinten, wenn man sich dessen bewußt wird, was für Manipulationen gesendet werden. Geschehnisse in der Welt werden durch ausgesuchte Verfahren zur allgemeinen Kenntnis gebracht, die einen höheren Grad von Wahrheit in der Vermittlung von Nachrichten vermissen lassen. Durch intensive Recherchen mit Hilfe zur Verfügung stehender Mittel kommt man zu völlig anderen Ergebnissen als den Schlüssen, die man aus TV- und Pressenachrichten ziehen kann.

  4. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk entpuppt sich tatsächlich immer mehr als eine Propaganda-Maschine, wie man sie früher von der DDR oder Sowjetunion kannte, wo Millionen von Werktätigen der Kombinate aufgeboten wurden, um gegen den Imperialismus zu demonstrieren. Damit hat der Staat bei uns selbst die Demokratie zu Grabe getragen, weil der Staat Pluralismus selbst nicht will, d. h. für eine Demokratie a la DDR steht.

    Die DDR war natürlich auch selbst voll davon überzeugt „demokratisch“ zu sein. Am 1. Mai 1989 war ich bei einer Familie Georgi in der Georgistraße in Leipzig und sah mir die schier endlose Anzahl der Teilnehmer der Mai-Parade an.

    Heute machte der Bayrische Rundfunk ungefähr eine Viertelstunde lang Reklame für „Omas gegen rechts“, die schon seit 5 Jahren existieren sollen, mir aber bisher unbekannt waren.

    https://www.omasgegenrechts.de/

    Dabei sind die Omas alle ganz manierlich und gesittet, kämpfen aber gegen eine Sache, die es gar nicht gibt, aber der AfD untergeschoben wurde.

    Die Ursache der Demos gegen rechts ist nur der Rußland-Krieg, an dem sich die AfD nicht beteiligen will, für den jedoch die Regierung die Deutschen bluten läßt.

    Die Demos zeigen jedoch daß Millionen bei uns vom Staat begünstigt werden, seien es Parteibuchinhaber, öffentlich Bedienstete, Beamte, Politiker, Richter, Kirchenführer, sog. Kultur- oder Medienschaffende. Diese kann man kurz abkürzend alle als Parasiten bezeichnen, die jetzt für ihre Sinekuren demonstrieren. Ich sehe jedoch das Problem, daß in unserem Staat die Parasiten immer mehr zunehmen, den wirklich arbeitenden die Arbeit zur Hölle machen und den Lohn stehlen. Das kann auf die Dauer nicht gut gehen, daß man immer mehr Parteibuch-Beamte schafft, der Röhrensprengung in der Ostsee zustimmt, eine Deindustrialisierung fördert, zusammen mit einer Masseneinwanderung, die Bevölkerung durch zweifelhafte Impfungen mit Gewalt und Drohungen krank macht, den Staatshaushalt der Ukraine finanziert, um einen Krieg weiter zu führen – und deswegen der Bevölkerung das Geld wegnimmt. Wenn der Parasit, genauso wie Krebs, zu stark wächst, muß der Wirt absterben – und auch bei uns wehrt sich der Wirt derzeit noch vor der Überforderung. Ob er das schafft die Überforderung zu verhindern? Die Politiker verstehen den Wirt nicht, weil sie in einer anderen Riege spielen.

    Alle sog. WirtschaftsweiseInnen warnen, daß die Renten demnächst nicht mehr gesichert sind, deswegen sollen alle länger arbeiten, hauptsächlich um die Beamtenpensionen zu sichern. Deswegen wollen alle noch arbeitenden, meiner Meinung nach, nur noch 35 Stunden in der Woche arbeiten, möglichst bei vollem Lohnausgleich. Die restlichen 5 Stunden werden sowieso überproportionale besteuert, und wenn man im Alter höchstwahrscheinlich weiter arbeiten muß, sollte man sich gegenwärtig nicht zu sehr anstrengen, um im Alter noch leistungsfähig zu sein, auch weil das Gesundheitssystem langsam aber sicher überfordert und zugrunde gerichtet wurde.

  5. Was brauchen die im Bild erkennbaren Demonstranten noch Futter vom Bauern. Dafür bieten doch die Schlächter viel Sattmachendes an. Was diese verblödeteten Schafe nicht wissen wollen ist die Tatsache, dass sie vorm Schlachten noch bis auf die Haut geschoren werden.

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