Schwarz, Rot, Gold (Haben sie nie gewollt)

Warum sollten AIC-Agenten auch ein Interesse am deutschen Volk haben?
Viereinhalb Minuten für die manipulierte Masse, die sich von der täglichen Gehirnwäsche befreien möchte.

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Schwarz, Rot, Gold (Haben sie nie gewollt)
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8 Kommentare

  1. Unter Führung des preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck wurde nach dem Untergang des Deutschen Bundes 1866 aus 22 norddeutschen Territorien der Norddeutsche Bund gebildet, der als Ausgangsbasis zu Gründung eines kleindeutschen Reiches (ohne Österreich) dienen sollte. Die Frage der Hoheitszeichen stellte sich zuerst bei den Schiffen, die das Königreich Preußen und die Hansestädte Hamburg, Bremen und Lübeck in den Bund einbrachten. Damit sie international identifizierbar waren, benötigten sie farbige Flaggen.

    Dr. Adolf Soetbeer, Sekretär des Handelskammer Hamburg, machte in einem Artikel, der am 22. September 1866 im Bremer Handelsblatt erschien, als erster den Vorschlag, die preußischen Farben Schwarz-Weiß mit den Hansefarben Weiß-Rot zu verbinden.

    Deshalb habe auch ich Schwarz, Rot, Gold nie gewollt, sondern immer nur Schwarz, Weiß, Rot !!

  2. Der Jude von nebenan, der als Arzt, Optiker, Juwelier, arbeitet ist ein ganz normaler Mitbürger, nicht besser, aber auch nicht schlechter. Da er in seiner Geschichte die Errfahrung gemacht hat, daß er sich immer mal wieder unbeliebt gemacht hat, und als Ahasver weiterziehen muß, ist für ihn Israel eine Lebensversicherung, so daß er, von wenigen Ausnahmen abgesehen, die Kritiker des Zionismus und ihres Genozids an den Palästinensern auch als Antisemiten ansieht. Die angestrebte jüdische Weltherrschatft ist jedoch ohne Israel nicht denkbar, so daß Israel bis aufs Äußerste verteidigt werden muß, zur Not durch erneute Zerstörung Europas.

    https://www.juedische-allgemeine.de/unsere-woche/israel-ist-unsere-lebensversicherung/

    „Der Geschäftsführer des Zentralrats der Juden, Daniel Botmann, betont ebenfalls die Bedeutung Israels für Juden überall: »Seit Jahrzehnten bezeichnen Juden weltweit Israel als ihre Lebensversicherung, eine Garantie dafür, dass Juden keine Angst vor Verfolgung und Vernichtung haben müssen. Und wenn es hart auf hart kommt, gibt es einen kleinen Fleck auf dieser Erde, wo ein Jude immer willkommen ist.«

    Das Schicksal Israels und das der Juden in der Diaspora seien unweigerlich miteinander verbunden, so Botmann. »Wenn Israel leidet, leiden wir. Wenn es Israel gut geht, geht es uns auch gut.«“

    Das jüdische Problem für die Wirtsvölker sind die sog. „Machtjuden“, die als Beherrscher der Massenmedien, der Kultur und Kunst, der Finanzinstitute und neuerdings sogar Pharma (Pfizer CEO Albert Bourla) die Macht über die Wirtsvölker ausüben wollen und nicht unbedingt zu deren Vorteil, was man am Niedergang von uns und sogar ganz Westeuropas sehen kann.

    Die Machtjuden herrschen typischerweise mit Marionetten wie Merkel, Macron, Merz und Biden und haben in fast allen demokratischen, d. h. von den Massenmedien beherrschten, Ländern, die Politiker in ihrer Tasche. Typisch bei uns ist, daß fast alle Mitglieder des Bundestags Mitglieder der Deutsch-Iraelischen Gesellschaft (DIG) sind, dort einmütig die Politik Israels unterstützen, sich aber dann im Bundestag zur Täuschung der Öffentlichkeit Scheingefechte liefern.

    Der folgende Artikel ist ein interessantes Essay zur Marionette der Machtjuden namens Merkel, dessen Aussagen ich nicht überprüfen kann.

    https://archive.org/details/WasBedeutetMerkelsLetztesGelobnisGegenuberDenMachtjudenFurDieDeutschen/mode/2up?view=theater

    „Was bedeutet Merkels letztes Gelöbnis gegenüber den Machtjuden für die Deutschen?

    Es war eine merkwürdige Verabschiedung zwischen dem israelischen Präsidenten Reuven Rivlin und der BRD-Kanzlerin Angela Merkel gegen Mittag des 12. Mai 2015 in Berlin. Nach einem vertraulichen Gespräch der beiden schnappte ein israelischer Reporter vor dem Kanzleramt ein paar Worte von Merkel auf, die sie in einem vermeintlich unbeobachteten Augenblick gegenüber Rivlin geäußert hatte. Demnach sagte sie: „…this is all what I still can do for us, I am very sorry.“

    „… das ist alles, was ich noch für uns tun kann, es tut mir sehr leid. „Was sollte das bedeuten, wen meinte sie mit „uns”? Seltsam diese Aussage: „das ist alles, was ich noch für uns tun kann. “

    Versuchen wir, die kryptischen Worte Merkels etwas näher zu beleuchten. Dass sich die Dame ganz als Jüdin fühlt, dass sie auch in den jüdischen Geheimzirkeln als Jüdin anerkannt werden möchte, ist längst kein Geheimnis mehr. Man denke nur zurück an Merkels Knesset-Rede vom 18. März 2008, die sie Hebräisch einleitete, um in Deutsch zu geloben: „Diese historische Verantwortung Deutschlands für Israel ist Teil der Staatsräson meines Landes. Das heißt, die Sicherheit Israels ist für mich als deutsche Bundeskanzlerin niemals verhandelbar. Und wenn das so ist, dann dürfen das in der Stunde der Bewährung keine leeren Worte bleiben.“ [Anm. : Deswegen dürften die meisten Bomben, die in Gaza Tod und Verderben verursachen aus der BRD stammen!]

    Dass Merkel wahrscheinlich Viertel- oder noch mehr Jüdin ist [1], spielt dabei keine besondere Rolle. Entscheidend ist, dass sie sich als Jüdin fühlt, dass sie die Interessen der jüdischen Weltmacht-Zentren voll und ganz vertritt, und zwar gegen die Deutschen. Und das tut sie mit all ihrer Kraft. Als 2005 ein biographisches Filmdokument über diese Frau erstellt wurde, um die Deutschen auf die neue Israel-Kanzlerin einzustellen, stellte Frau Kasner-Merkel natürlich auch ihr Büro vor. Dabei zeigte Angela Kazmierczak-Merkel auf „ein Bild der Erde, aus dem Weltraum aufgenommen.“ Niemand wäre dabei etwas Besonderes aufgefallen, wenn sie nicht persönlich folgenden Kommentar dazu abgegeben hätte: „Wenn man genau hinsieht, kann man Israel erkennen.“ [2]

    Geheimorganisation B’nai B’rith (Söhne des Bundes), der Oberorganisation aller Freimaurer-Organisationen, „für ihre Dienste an den jüdischen Gemeinden“ geehrt. Sie erhielt sogar die Leo-Baeck-Ehren-Medaille des Leo Baeck Instituts (New York) umgehängt. Das Leo Baeck Institut hat sich „der Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Judentums“ gewidmet. Gilt sie bei den Juden etwa als „deutschsprachige Jüdin“?

    Nun, wenn sich Angela Merkel als Jüdin fühlt, wenn sie die Interessen des Machtjudentums vorbehaltlich vertritt und sie zu verwirklichen versucht, dann muss sie logischerweise auch die Vernichtung der Deutschen in die Wege leiten, denn das ist das Hauptziel des Machtjudentums, und dieses Ziel ist nicht neu. Die Deutschen sind schon seit Luthers Aufklärung Amalek.

    Als zum Beispiel Kaiser Wilhelm II. 1898 seinen berühmten Besuch in Jerusalem abstattete, wurden alle führenden Geistlichen der Stadt eingeladen, an einem ausgiebigen Empfang teilzunehmen. Die ultraorthodoxen Rabbiner jedoch verweigerten ihre Teilnahme. Einer von ihnen war der leidenschaftliche Anti-Zionist Joseph Hayyim Sonnenfeld. Als er Jahre später gefragt wurde, warum er abgesagt hatte, trotz der seltenen Gelegenheit nach dieser Begegnung mit einer kaiserlichen Persönlichkeit seinen ritualen Segen zu geben, antwortete Rabbiner Sonnenfeld wie folgt: „Ich habe von meinem Lehrer Rabbiner Leib Fiskin über die Tradition erfahren, die dem Rabbiner Elija, dem Goan von Vilna, zugeschrieben wird, dass die deutsche Nation von Amalek abstammt. ..und wie sollte ich einen Monarchen, der ein Volk beherrscht, dessen Andenken uns befohlen wurde auszumerzen, mit dem heiligen Namen segnen?“ [3] „Amalek“ ist die Bezeichnung des Judentums für den zur Ausrottung gebrandmarkten „ewigen Feind des Judentums“ [4]

    Auffallend ist auch, dass zum Zeitpunkt der Wende, also bevor Angela Merkel, wie allgemein bekannt, von Helmut Kohl die höheren Weihen der Lobby-Politik erhielt, bereits von Rechtsanwalt Wolfgang Schnur gefördert wurde. Rechtsanwalt Schnur war Jude und Mitarbeiter der „DDR“-Staatssicherheit, Abt XX, „Unterwanderung und Zersetzung kirchlicher Gruppen“. Schnurs Tarnnamen waren Torsten und Dr. Ralf Schirmer. Warum der Jude und Stasi-Offizier Schnur gerade Angela Merkel förderte, blieb bislang im Dunkeln.

    Usw.

    • Kohl, Kuhl, Cohen usw… sind Abwandlungen die ethymologisch auf die jüdische Priesterkaste zurück gehen.

      Man findet viele Cohen in den USA an den Hebeln der Macht und bei uns war es eben den angeblich katholische Kohl mit seinem Sohn als Bänker (Bankbesitzer) in der City of London.

  3. Genau so ist es. Georg Soros gehört zweifelsfrei auch da zu Er schreit nämlich immer ganz laut Antisemitismus wenn Er kritisiert wird. Dabei hat Er mit dem Judentum nichts zu tun genau so wie Rothschild. Sie mißbrauchen nur das Judentum und dann sagen wieder alle siehste die Juden warns. Dabei sind sie die Köpfe der Khasarischen Mafia. Die Opfer sind dann natürlich mal wieder die normalen jüdischen Mitbürger.

    • Sie sind die Diener des Talmuds. Es gibt keinen Unterschied zwischen dem netten Juden nebenan und den Zuckerbergs, Rotschilds, Soros und wie sie alle heißen.

      Der Zionismus ist im Talmud verankert. Die Ausbeutung der Wirtsvölker ist im Talmud verankert. Der Exzeptionalismus ist im Talmud verankert. Das den anderen Leid zufügen ist im Talmud verankert.

      Es gibt heute kein Judentum, das sich nicht auf den Talmud beruft.

      Solange dieses dort geprägte Denken in die Welt kommt, solange wird die Welt keinen Frieden finden.

      Je religiöser die Juden sind, desto schlimmer wüten sie unter den Kindern in Gaza.

  4. Regierungslügen ? Doch das bequeme Klischee stimmt nicht. Eine Kleine Anfrage der Bundestags-AfD brachte jetzt die Wahrheit ans Tageslicht. Demnach wurden politisch motivierte Angriffe auf SPD und Grüne im Jahr 2023 mehrheitlich linksorientierter Gewalt zugeschrieben. Die Bundesregierung beruft sich bei ihrer Antwort auf die Datenbasis des Kriminalpolizeilichen Meldedienstes (KPMD) zur Politisch motivierten Kriminalität (PMK).

  5. Der Abschaum der Gosse hat durch massive Unterstützung der Massenmedien das Staatsruder an sich gerissen, insbesondere durch das jüdische Fernsehen werden wir ins Verderben gerissen, und jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen, und da hilft es wenig, wenn man sagt, sie oder wir haben das nicht gewollt. Die USA samt der 4 anderen Eyes sind das Fundament der jüdischen Weltherrschaft, und dies darf in keiner Weise durch eine multipolare Ordnung gefährdet werden, denn wenn die USA nicht mehr Hegemon ist, ist die dahinterstehende jüdische Plutokratie auch nicht mehr Hegemon. Deswegen bin ich nach wie vor nicht optimistisch für Putin, daß sich ein Nationalstaat noch seine Unabhängigkeit gegen die politisch-„demokratische“ Unterwanderung und geplante Rassenmischung wehren kann. Phoenix wirbt ständig für „Vielfalt“, d. h. alle möglichen Rassen sitzen an einem Tisch gegen den „Einheitsbrei“, und das sind wir Deutsche, der „Einheitsbrei“ muß weg, der aber zuerst noch einmal die „Vielfalt“ finanziert und in den Sattel hebt. Das, was wir derzeit um Israel, Gaza, Damaskus, Biden, Blinken sowie dem gesamten US-Kongreß, sehen, ist nichts anderes als der Beweis der heimlichen jüdischen Weltherrschaft.

    Und die Deutschen hat man durch Geschichtslügen zu Nationalhaßvertretern gemacht wie sich Konrad Lorenz ausdrückte. Und Trittins Vater war sogar nach meiner Kenntnis SS-Scharführer. In solche Konflikte mit ihren Vätern wurde Niklas Frank und Jürgen Trittin durch diese Geschichtslügen getrieben. Kein Wunder, daß sie mit Deutschland nie was anfangen konnten. Das mindeste wäre, daß man diesen Psychopathen alle Gehälter und Pensionen streicht, damit sie wieder zur Besinnung kommen.

    https://web.archive.org/web/20200919080039/http://gruenguertel.kremser.info/?page_id=1235

    Nationalhaß-Vertreter (= die Grünen) als Selbsthaß der Deutschen, Wegbereiter des Jakobinismus

    Ich habe die Befürchtung, daß gerade die autochthonen Deutschen besonders benachteiligt werden und verweise darauf, daß der Verhaltens­forscher Konrad Lorenz in seinem berühmten Buch „Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit“, Kapitel VII, „Abreißen der Tradition“ nicht grundlos von „dem gefährlichsten und schwersten zu überwindenden aller Haßgefühle, dem Nationalhaß“ spricht. Diesbezüglich schreibt Konrad Lorenz weiter: „Selbst als geübter Ethologe finde ich es schwer, auf die schöne blaue Bluse des wohlsituierten Kommunisten Cohn-Bendit nicht mit Zorn zu reagieren, und man braucht nur den Gesichtsausdruck solcher Leute zu beobachten, um zu wissen, daß dieses Wirkung erwünscht ist. All dies verringert die Aussichten auf eine Verständigung auf ein Minimum.“

    • Ich stimme Ihnen vorbehaltlos zu, Jürgen II.
      Nur, würde ich eher vorsichtig sein, von Juden allgemein zu sprechen., Klar, es sind auch Weltherrschaftsphantasien aus deren Reihen dabei – aber doch aus ihren religiösen und Finanzwirtschaftlichen Strukturen. Der einfache Jude hat mit sowas nix am Hut –
      trotz Thora und Talmud.
      Ich denke, die eigentlichen Drahtzieher dieser NWO-Gelüste sind Nichtjuden, die sich den Mantel des Judentums umhängen – als perfekte Deckung.
      Als da sind vorrangig zu nennen die Rothschilds und die Rockefellers. Vor allem Erstgenannte haben eine lange Tradition, sich mit fremden Identitäten zu tarnen, da sie aus dem Raum der heutigen Ukraine und dem anschließenden Gebiet bis zum Kaspischen Meer stammen – dem Großreich Khasaria. Die Bewohner Khasariens hatten die lukrative Tradition, Handlungsreisende der Seidenstraße zu überfallen und für weitere Missetaten zeitweise deren Identitäten anzunehmen. Außerdem hatten sie einen blutrünstigen Hauptgott, dem sie huldigten: BA’AL/MOLOCH. Diesem brachten sie regelmäßig Blutopfer dar, vor allem Säuglinge und Kleinkinder, die sie regelmäßig in den Nachbarländern während ihrer Überfälle entführten, um immer Nachschub zu haben.
      Bis es den umliegenden Völkern zu bunt wurde – vor allem Bulgarien und Rußland – und sie in den Krieg gegen Khasaria zogen, zu dessen Ende sie fast alle Khasaren aus ihren Stammgebieten vertrieben. Dies hatte zur Folge, daß sich der Hauptteil der Khasaren immer weiter gen Westen orientierte. Etliche von ihnen nahmen in den europäischen Ländern neue Identitäten an und infiltrierten die Staatsorgane …
      Das erklärt auch den hohen Anteil an Pädophilen und Kindesmißbräuchen- und Mißhandlungen in unseren Breiten. Und auch eine gewisse Übereinstimmung in ihren Handlungen mit den Vorgaben des Talmud, wo der einfache Jude dazu ermuntert wird, Sex mit Kindern ab 3 Jahren auszuüben…

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