Wer drängt Deutschland wieder in den Krieg? – Heiko Schöning analysiert Taurus-Abhörskandal

Wie kommen drei ranghöchste deutsche Generäle auf die Idee, über eine Sprengung der Krim-Brücke mit deutschen Raketen, Typ Taurus, zu beratschlagen? Dies stellt nach dem deutschen Grundgesetz eine Straftat dar. Inwieweit hat die amerikanische Botschafterin hier US-Interessen mit eingebracht? Durch US-Interventionen befindet sich Deutschland und ganz Europa auf dem Weg in den Krieg, wenn die Bevölkerung dies nicht stoppt. In den Mainstream Medien wurde daraus nur der „Taurus-Abhörskandal!“ gemacht und damit von der eigentlichen Kriegsgefahr total abgelenkt. Heiko Schöning, Arzt UND auch Offizier der Bundeswehrreserve zeigt in dieser Sendung die Verflechtungen der Bundeswehrgeneräle mit der US-Administration und deren Interessen auf. [weiterlesen bei kla.tv]

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Wer drängt Deutschland wieder in den Krieg? – Heiko Schöning analysiert Taurus-Abhörskandal
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1 Kommentar

  1. Schon wieder der foetor judaicus, nicht nur Nuland und Blinken. Die US-Botschafterin Amy Gutmann soll (vermutlich) das Gespräch deutscher Generäle über den Angriffskrieg gegen Rußland inspiriert haben; denn Ingo Gerhartz wurde häufig mit ihr gesehen. Frau Gutmann, typisch jüdischer Name wie auch Friedmann, soll Spezialistin für Biowaffen sein, ist verbunden mit der Pennsylvania State University, wo über Biowaffen geforscht wird. Heiko Schöning wollte auf einer Friedensdemo in Berlin sprechen, wurde aber, bevor er sprechen konnte, von der Polizei zu einer blödsinnigen Personenfeststellung abgeführt. Er hatte wegen Planung einer Angriffkriegs gegen die Generäle gemäß GG 26 zuvor Strafanzeige gestellt. Zum Schluß der Demo kam er zurück und konnte er noch einmal sprechen.

    https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_26.html

    (Aber Pistorius wollte doch die besten Offiziere nicht wegen Planung eine Angriffkrieges opfern! Wieder werden Gesetze nicht vollstreckt, wenn sie politsch nicht gewollt sind! Die Gesetze werden nur beinhart durchgesetzt gegen Kritiker des Systems, die sog. Rechten!)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Amy_Gutmann

    „Gutmann wurde am 19. November 1949 im New Yorker Stadtbezirk Brooklyn geboren. Ihr in einer jüdisch-orthodoxen Familie aufgewachsener Vater Kurt Gutmann stammte aus Feuchtwangen in Mittelfranken und floh 1934 aus Nazi-Deutschland nach Bombay in Britisch-Indien, wo er eine Metallwarenfabrik aufbaute, nachdem ihm ein Visum für die Vereinigten Staaten zunächst verweigert worden war.“

    Ich möchte dringend davor warnen, sich aktiv gegen die jüdische Weltherrschaft zu wehren. Man kann sich höchsten passiv verweigern und seinen eigenen Weg gehen, am besten so tun als wüßte man von nichts.

    Ein gutes Beispiel ist der Vinzenz Fettmilch, der 1616 in Frankfurt gevierteilt wurde.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Vinzenz_Fettmilch

    Zuvor war der Rat der Stadt Frankfurt, damals ca. 30.000 Einwohner, tatsächlich mit 8 Tonnen Gold bei den Frankfurter Juden verschuldet, was damals ungeführ soviel war wie eine Jahresproduktion Gold. Der Rat der Stadt Frankfurt steigerte die Steuern deshalb ins ungeheuerliche, weswegen es zu Aufständen kam. (Vielleicht steht das uns noch bevor!) Im Zuge dieser Unruhen wurde auch die Judengasse geplündert, die Juden aus Frankfurt vertrieben. Bekanntlich waren jedoch die Juden für die Regierung schon immer unerläßlich, also erließ der Kaiser Matthias die Reichsacht über Fettmilch und Genossen. Der Kurfürst von Mainz, Metropolit die Mainzer Kirchenprovinz und Primas von Deutschland führte dann die Juden wieder in die Stadt zurück.

    Ich halte es nicht für ausgeschlossen, daß Frankfurt im Dreißigjährigen Krieg nicht das Schicksal Magdeburgs erlitt, weil es eine Judengasse hatte. Tilly marschierte vor der Schlacht bei Höchst um die Stadt herum griff sie aber nicht an.

    Und an dem Fettmilch wurde dann ein Exempel statuiert, das dem an Hitler und Konsorten in nichts nachsteht Die abgeschlagenen Köpfe waren jahrhundertelang ein mahnendes Zeichen an der Mainbrücke, wer immer die Stadt betrat.

    „Unter den altertümlichen Resten war mir von Kindheit an der auf dem Brückenturm aufgesteckte Schädel eines Staatsverbrechers merkwürdig gewesen, der von dreien oder vieren, wie die leeren eisernen Spitzen auswiesen, seit 1616 sich durch alle Unbilden der Zeit und Witterung erhalten hatte. So oft man von Sachsenhausen nach Frankfurt zurückkehrte, hatte man den Turm vor sich, und der Schädel fiel ins Auge. Ich ließ mir als Knabe schon gern die Geschichte dieser Aufrührer, des Fettmilch und seiner Genossen, erzählen, wie sie mit dem Stadtregiment unzufrieden gewesen, sich gegen dasselbe empört, Meuterei angesponnen, die Judenstadt geplündert und gräßliche Händel erregt, zuletzt aber gefangen und von kaiserlichen Abgeordneten zum Tode verurteilt worden.“

    – Goethe: Dichtung und Wahrheit. 4. Buch, Teil 1

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