Wer regiert die Welt wirklich?

Die industrielle Revolution, die Erfindung des auf dem Zinssystem basierenden Bankenwesens und die wissenschaftlichen und technologischen Fortschritte auf allen Bereichen des Lebens während der letzten drei Jahrhunderte mündeten in drei wichtigen Konsequenzen: Auf diese Weise wurde die Konzentration ungeheuren Reichtums in den Händen einiger weniger Menschen ermöglicht, es wurden immer gefährlichere Waffensysteme erschaffen – eine Entwicklung, die in der Erfindung von Massenvernichtungswaffen gipfelte – und die Möglichkeiten, über Medien und das Erziehungssystem Einfluss auf große Teile der Bevölkerung zu nehmen und deren Bewusstsein zu steuern.
Die reichsten Familien auf diesem Planeten haben in nahezu jeder Hinsicht das Sagen – und jede Handlung dieser Menschen hat große Auswirkungen. Ihre Aktivitäten sind auf dem gesamten Erdball ausgeweitet – und sogar darüber hinaus – und Ihr Verlangen und ihre Gier nach Reichtum und Macht kennt keinerlei Grenzen. Für sie stellen die meisten Individuen nichts anderes als Müll dar: „menschlichen Abfall“. Und sie haben es sich zum Ziel gesetzt, die Erde zu entvölkern und die Weltbevölkerung auf einem weitaus geringeren Level zu halten, als es derzeit der Fall ist.

Es war Baron Nathan Mayer de Rothschild (1840-1915), der einst sagte: „Es ist mir gleich, welche Marionette auf dem Thron von England sitzt und das Britische Empire regiert, in welchem die Sonne niemals untergeht. Denn es ist einzig und allein der Mensch, der den britischen Geldbestand kontrolliert, welcher das Sagen im British Empire hat. Und das bin ich.“ Was damals für das englische Weltreich galt, ist heute ebenso richtig für das US-amerikanische Weltreich, welches von einer weit entfernten Elite in London über das Zentralbankensystem der Vereinigten Staaten regiert wird. Wenn man nur von den daraus resultierenden Konsequenzen ausgeht, muss man dieses Zentralbankensystem unweigerlich als den größten Betrug in der Geschichte der Menschheit bezeichnen.

Es ist traurig und schmerzhaft mit anzusehen, wie der Menschheit größten Errungenschaft – welche auch die Quelle für Macht und Wohlstand darstellt – das Nobelste und Mächtigste sowie der größte Ausdruck des menschlichen Geistes, nämlich der wissenschaftliche Fortschritt, zu einem Werkzeug degenerierte, mit dessen Hilfe die Menschheit unterjocht wird, und dass dieses gefährliche Werkzeug ausschließlich in der Hand einer kleinen Gruppe von Menschen liegt. Diese Personen kaufen sich die notwendigen Wissenschaftler und erlangen dadurch die Verfügung über die Entdeckungen und Erfindungen dieser Forscher. Die Macht, die aus dieser Aneignung erwächst, wird dann zum eigenen Vorteil ausgenutzt – zum Schaden der gesamten Menschheit. Das Ziel dieser handvoll Männer – den Mitgliedern der reichsten Familien der Welt, dieser Machtelite, ist die Erschaffung einer neuen Weltordnung, einer Weltregierung unter ihrer Kontrolle.

Geheimhaltung und Anonymität sind integrale Bestandteile im Handeln dieser Eliten, wie es auch Rücksichtslosigkeit, Täuschung, Spionage und Erpressung sind. Die Elite spielt Nationen gegen andere Nationen aus und zielt ab auf die Zerstörung von Religionen und anderen traditionellen Werten. Sie will Chaos erschaffen, Armut und Leid verbreiten und schließlich die Macht usurpieren, indem willfährige Marionetten an die Spitze der weltweiten Regierungen platziert werden. Kriege, Revolutionen und Attentate sind Teil dieser Strategie zur Zerstörung der Zivilisation und traditioneller Religionen (so wie einst im sowjetischen Machtbereich), zur Akkumulation von Macht und Geld, zur Eliminierung der eigenen Feinde und zum sukzessiven Erreichen des eigenen Ziels – und so läuft es seit Generationen. Diese Eliten handeln durch verdeckte und frei operierende Organisationen.
Professorin Carroll Quigley schreibt:

„Die Macht des Finanzkapitalismus hatte ein weiterreichendes Ziel, nämlich nichts weniger als die Erschaffung eines Weltsystem der finanziellen Kontrolle einiger Privatpersonen, um auf diese Weise in der Lage zu sein, das politische System eines jeden Landes sowie die Wirtschaft der ganzen Welt bestimmen zu können. Dieses System wurde auf feudalistische Weise durch die Zentralbanken überwacht, die sich international vernetzten und so im Gleichschritt handeln konnten – durch geheime Absprachen, private Konferenzen und informelle Gespräche. Das Wachstum des Finanzkapitalismus machte eine Zentralisierung der Weltwirtschaft überhaupt erst möglich – und versetzte die Financiers direkt dazu in die Lage, ihre Macht zum eigenen Nutzen und zum Schaden anderer einsetzen zu können.“

Winston Churchill, der schließlich irgendwann “von all dem gelangweilt war, schrieb ca. 1920 folgendes:

“Seit den Tagen von Spartakus-Weishaupt und Karl Marx, zu jenen von Trotzki, Bela Kun, Rosa Luxemburg und Emma Goldman, ist diese weltweite Verschwörung zur Überwindung der Zivilisation und zum Neuaufbau der Gesellschaft auf Basis von Entwicklungshemmung, neidischer Missgunst und unmöglicher Gleichheit ständig angewachsen. Sie spielte definitiv eine erkennbare Rolle bei der Tragödie der Französischen Revolution. Sie ist der Ursprung jeder subversiven Bewegung des 19. Jahrhunderts und jetzt hat diese Bande außergewöhnlicher Persönlichkeiten aus der Unterwelt der größten Städte Europas und Amerikas das russische Volk in ihrer Hand – und ist praktisch der unangefochtene Herrscher dieses riesigen Weltreiches.“

Die “Hochkabale” nach John F. Kennesy

In den dunklen Tagen des Zweiten Weltkriegs war es Churchill, der von der Existenz einer “Hochkabale” (engl.: high cabal) sprach, die beispielloses Blutvergießen über die Menschheit gebracht habe. Von Churchill weiß man auch, dass er über die Elite folgendes gesagt hat: „Sie haben Lenin in einem versiegelten Eisenbahnwaggon aus der Schweiz nach Russland transportiert, als wäre er ein Pesterreger gewesen.“ (zitiert nach John Coleman, The Tavistock Institute of Human Relations, Global Publications 2006). Wer aber sind “sie”?
Denken Sie einmal über die Aussage von Präsident John F. Kennedy nach, die er 1961 vor Medienvertretern machte.

„Das Wort ‚Geheimhaltung’ sollte einer offenen und freien Gesellschaft zuwider sein. Und unser Volk ist von tiefstem Herzen und angesichts seiner eigenen Geschichte gegen Geheimgesellschaften, geheime Schwüre und Hinterzimmerberatungen. Und wir sehen uns einer globalen, monolithischen und gnadenlosen Verschwörung ausgesetzt, die vor allem auf geheimes Händeln angewiesen ist, um ihren Einflussbereich konstant auszuweiten. Dieser Einfluss beruht auf Infiltration statt auf Invasion, auf Subversion anstelle von freien Wahlen, auf Einschüchterung anstatt auf der Wahlfreiheit. Es handelt sich um ein System, das sich enormer menschlicher und materieller Ressourcen bedienen kann, es ist eine hoch effiziente Maschinerie, die mit militärischen, diplomatischen, geheimdienstlichen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und politischen Mitteln arbeitet. Die Handlungen dieses Systems geschehen verdeckt und werden nicht öffentlich. Macht es Fehler, so werden diese unter den Teppich gekehrt und nicht auf Seite 1 veröffentlicht; Abweichler werden ruhig gestellt und nicht etwa gelobt. Kein Aufwand wird in Frage gestellt, kein Geheimnis wird enthüllt. Ich bitte Sie um Hilfe bei dieser enormen Aufgabe, das amerikanische Volk über all dies zu informieren und es in Alarmbereitschaft zu versetzen.“

Geheimgesellschaften, geheime Schwüre, Hinterzimmerberatungen, Infiltration, Subversion, Einschüchterung – all diese Wörter stammen aus dem Mund von John F. Kennedy!

Am 4. Juni 1963 veranlasste Präsident Kennedy, dass anstelle der Bundeszentralbank Federal Reserve bis auf weiteres das Finanzministerium die Dollarnoten drucken solle. (Executive Order 11110) Außerdem befahl er, dass nach dem Drucken die alten Banknoten eingezogen und die neuen in Umlauf gebracht werden sollten. Einige Monate später (genauer: am 22. November 1963) wurde er bei helllichtem Tage vor der ganzen Welt Opfer eines Attentats in Dallas. Nach der Amtsübernahme von Vizepräsident Lyndon B. Johnson, nahm dieser umgehend die alten Weisungen seine Vorgängers zurück – was ein ziemlich klares Zeichen dafür ist, warum Kennedy ermordet wurde. Ein anderer Befehl Kennedys, sich militärisch aus Fernost zurückzuziehen und die „Militärberater“ aus Vietnam zurückzuholen, wurde ebenfalls umgehend nach dem Attentat zurückgenommen. Nach der Kuba-Krise strebte Kennedy eine friedensbewegte nicht konfrontative Koexistenz mit der Sowjetunion an. Dies bedeutete, dass es keine Kriege mehr geben sollte. Denn Kennedy wusste auch, dass der nächste Krieg ein nuklear geführter seien würde, und es keinen Gewinner geben könne.

Die Vertreter der Rüstungsfirmen und der Banken, die durch Kriege ihre Profite erzielen, gehören zu der Elite. Die Elite fühlt sich einer hegelianischen Dialektik verpflichtet, wie Anthony Sutton es formulierte. Diese Strategie erfordert es, dass „kontrollierbare Konflikte“ hervorgerufen werden. Auch die beiden Weltkriege waren derartige Konflikte. Ihre Arroganz, ihr Antrieb, ihre Ignoranz gegenüber dem menschlichen Leben, ihre Fähigkeit, Jahrzehnte im Voraus zu planen, den Plänen gemäß zu handeln und schließlich ihr anhaltender Erfolg mit all diesen Machenschaften, sind einfach nur erschütternd zerstören den Glauben an eine bessere Welt.

Aussagen von Männern wie Disraeli, Wilson, Churchill, John F. Kennedy und anderen sollten dem Leser keinen Zweifel mehr lassen, wer die Welt regiert. Präsident Franklin Delano Roosevelt schrieb im November 1933 an „Colonel“ Edward House:

„Die Wahrheit in dieser Angelegenheit ist – wie Sie und ich es wissen – dass ein finanzielles Element in den großen Wirtschaftszentren die Regierung seit den Tagen von Andrew Jackson kontrolliert.“ Man sollte daran erinnern, dass Andrew Jackson, Präsident von 1829 bis 1837, von der Strategie der Banker so in Rage versetzt wurde, dass er erklärte: „Sie sind ein Vipernnest. Ich werde dieses Nest ausheben. Würde das Volk den Hauch einer Ahnung davon haben, wie ungerecht unser Geld- und Bankensystem wirklich ist, gäbe es noch vor dem Morgengrauen eine Revolution.“

Die verwobene Struktur der Kontrolle durch die Eliten

In seinem Buch Big Oil and their Bankers in the Persian Gulf: Four Horsemen, Eight Families and Their Global Intelligence, Narcotics and Terror Network (dt. etwa: Big Oil und dessen Banker im Nahen Osten: Die vier apokalyptischen Reiter, Acht Familien und ihr global agierendes Geheimdienst-, Drogen- und Terrornetzwerk) schreibt der Autor Dean Henderson:

„Meine Anfragen an die Finanzmarktregulierungsbehörden über die Verteilungsverhältnisse der Aktienanteile der 25 größten Finanzhäuser der Vereinigten Staaten waren durch den Freedom of Information Act gedeckt, bevor die Beantwortung schließlich aus Gründen “der nationalen Sicherheit” verweigert wurde. Die Ironie liegt darin, dass die meisten der Aktionäre dieser Banken in Europa wohnen.“

Diese Anekdote zeigt ebenfalls ganz gut, dass die US-Regierung im Sinne der Elite handelt, und nicht für das Wohl des Volkes. Außerdem kann man hierbei gut erkennen, dass Verschwiegenheit für die Elite von höchster Wichtigkeit ist. Keine einzige Zeitung wird über all dies berichten, weil die Elite die Besitzerin der großen Medienunternehmen ist. Verschwiegenheit ist essentiell wichtig, damit die Elite im Hintergrund agieren kann – würde die Welt die Wahrheit über den Reichtum, die Gedanken, die Ideologie und die Aktivitäten der Elite erfahren, würde es weltweit zu einer Revolte kommen.

Henderson erklärt außerdem:

„Die vier apokalyptischen Reiter des Bankensystems (Bank of America, JP Morgan Chase, Citigroup und Wells Fargo) besitzen zusammen mit europäischen Partnern die vier apokalyptischen Reiter der Ölindustrie (Exxon Mobil, Royal Dutch/Shell, BP Amoco und Chevron Texaco). Aber ihr Monopol auf die Weltwirtschaft endet nicht beim Öl. Laut eines Berichts der Börsenaufsichtsbehörde SEC gehören diese vier Bankenunternehmen zu den Haupteigentümern von nahezu allen 500 Großfirmen des Landes“.

Es ist altbekannt, dass im Jahre 2009 von den 100 größten ökonomischen Rechtsgebilden der Welt ganze 44 Aktiengesellschaften waren. Der Reichtum jener Familien, die zu den Top Ten Aktieninhabern jeder einzelnen dieser Aktiengesellschaften zählen, ist höher als der der meisten Nationalökonomien. Tatsächlich liegt das globale Bruttosozialprodukt bei ungefähr 70 Billionen Dollar. Alleine die Familie Rothschild soll ein Vermögen von 3 Billionen Dollar besitzen. Dasselbe gilt auch für die Familie Rockefeller. Das jährliche Bruttosozialprodukt der Vereinigten Staaten liegt zwischen 14 und 15 Billionen Dollar. Vor dem Hintergrund des Reichtums einzelner Superreicher sind das eigentlich Peanuts. Da die US-Regierung und die meisten europäischen Staaten bei der Elite enorme Schulden angehäuft haben, sollte es keinen Zweifel geben, wem die Welt gehört und wer sie regiert. Um Eustace Mullins’ Buch The New World Order zu zitieren:

„Die Rothschilds beherrschen die Vereinigten Staaten durch ihre Stiftungen, den Council on Foreign Relations und das Zentralbankensystem. Ihre Macht ist nicht in Frage zu stellen. Routinemäßig werden teure politische Kampagnen gefahren, und es werden Kandidaten ausgewählt, die sich dem Programm der Neuen Weltordnung verschrieben haben. Sollten Sie diesem Programm entgegengesetzt handeln, kommt es zu einem ‚Unfall’, oder zu fabrizierten Anschuldigungen auf Grund von Sexualdelikten oder einiger finanzieller Ungereimtheiten.“

Die Mitglieder der Elite agieren einvernehmlich gegen das Wohl der Gesellschaft, gegen ein besseres Leben der Menschheit, in welchem das Individuum darin frei ist, seine innere Kreativität zu entfalten und ein Leben bar jeden Krieges und Blutvergießens zu führen. James Forrestal, der erste Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten von Amerika, war sich schon der Intrige der Eliten bewusst und sammelte laut Jim Marrs mehr als 3000 Seiten an Notizen zusammen, die er für die Abfassung einen Buches archiviert hatte. Er starb allerdings unter mysteriösen Umständen – es gilt fast als sicher, dass er ermordet wurde. Seine Notizen verschwanden spurlos, eine bereinigte Version seiner Memoiren erschien ein Jahr später!

Nur einen Monat bevor er starb – knapp 15 Monate vor dem Ausbruch des Korea-Krieges – hatte er noch enthüllt, dass eines Tages amerikanische Soldaten in Korea sterben würden! Marrs zitiert Forrestal: „Diese Männer sind nicht inkompetent oder gar dumm. Kontinuität war niemals ein Zeichen für Dummheit. Wären sie bloß dumm, würden sie auf kurz oderlang auch Fehler machen, die uns zu Gute kämen.“ Die Gruppe der Bilderberger, das Council on Foreign Relations, die Trilaterale Kommission und die Mutter all dieser Geheimgesellschaften, das Royal Institute of International Affairs, sind Körperschaften, in denen mittlerweile die wichtigen Entscheidungen über die Zukunft der Menschheit getroffen werden. Und wer setzt diese Gruppen zusammen und kontrolliert sie? Selbstverständlich die Banker weltweit.

In seinem Buch The Secret Team: The CIA and its Allies in Control of the United States and the World schreibt Colonel Fletcher Prouty, einer der leitenden Offiziere im Stab des Präsidenten von 1955-1963, über einen “inneren Zirkel eines neuen weltweit agierenden Ordens”. Mit dem Begriff “Secret Team” bezieht er sich auf eine Gruppe “sicherheitsüberprüfter Individuen in- und außerhalb der Regierung, die geheime Nachrichtendienstberichte der CIA und der National Security Agency (NSA) erhalten und auf diese reagieren müssen“. So erklärt er: „Die Macht dieses Teams speist sich aus seiner riesigen in der Regierung verankerten aber verdeckten Infrastruktur und seiner direkten Verbandelung mit großen Privatunternehmen, Investmentfonds und Bankhäusern, Universitäten und den Nachrichtenmedien, darunter auch ausländische sowie die inländischen Verlagshäuser.“ Er fügt außerdem an: „Alle wahren Mitglieder des Teams bleiben ein Leben lang im Machtzentrum, sei es in einer offiziellen Position innerhalb der amtierenden Regierung, oder in einer weniger offiziellen aber dennoch mächtigen Beraterfunktion. So wechseln sie von staatlichen Jobs bei Zeiten in Schlüsselpositione der Wirtschaft oder in den ruhigen Hafen der akademischen Welt.
Die Ausbildung der Jugend für eine Mitgliedschaft in der Elite

Es ist äußerst bemerkenswert, wie “sie“ dazu in der Lage sind Macht auszuüben und wie „sie“ immer wieder Menschen finden und rekrutieren, die die dazu nötigen Jobs ausüben. Wie kommt es, dass „sie“ immer die „richtigen“ Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen? Dies kann nur dann möglich sein, wenn eine „Hidden Agenda“, ein geheimes Programm, existiert, in welchem die Kader mental, ideologisch, philosophisch und psychologisch über einen längerem Zeittraum indoktriniert, ihnen lange Zeit die nötigen Fähigkeiten vermittelt werden – und die dann „ausgebildeten“ Nachwuchskräfte in die Machtzentren von Ländern wie den Vereinigten Staaten oder Großbritannien platziert werden. Dieses Training müsste in der Regel bereits in jungen Jahren ansetzen. Außerdem müsste sicher gestellt sein, dass eine kleine Gruppe von gut ausgebildeten Menschen fortwährend „Personalgespräche“ mit den Agenten führen um so Situationen durchzusprechen oder Pläne zu schmieden, die in den Interessen der Elite liegen. Aber wie genau passiert all dies nun?

Will man Antworten auf diese Fragen finden, so muss man die wichtige Rolle von Geheimgesellschaften und ihre Kontrolle über die Universitäten erkennen – vor allem in den USA. Die Arbeiten zu diesem Thema von Männern wie Anthony Sutton, John Coleman oder Eustace Mullins sind bahnbrechend. Die Menschheit schuldet diesen Wissenschaftlern großen Dank dafür, dass sie stellvertretend für alle unnachgiebig nach der Wahrheit suchen und nicht selten darunter zu leiden haben. Wenn man versucht, die Geldströme bestimmter Initiativen aufzudecken, die darauf aus sind, große Kriege in Gang zu bringen, bestimmte zukünftige Politikinhalte durchzusetzen oder die Kontrolle der Elite über die Menschheit zu festigen, so wird man automatisch an irgendeinem Punkt die Verwicklung der Banken und deren Handlanger in den Stiftungen bemerken.

Im April 2008 war ich einer von ungefähr 200 Vizekanzlern, Rektoren und Dekanen von Universitäten aus Asien, Afrika, Europa und den Vereinigten Staaten, die am Higher Education Summit for Global Development im US-Außenministerium in Washington D.C. teilgenommen haben. Auf dem Kongress sprachen fünf amerikanische Minister, darunter auch die Außenministerin Condoleeza Rice. Besonders hervorgehoben wurde auf dem Treffen, dass Universitäten in den Entwicklungsländern partnerschaftlich mit Stiftungen zusammenarbeiten sollen, damit die globalen Probleme gelöst werden können! All diese Stiftungen sind im Privatbesitz, und will man verstehen, warum auf dem Kongress die Rolle der Stiftungen bei der globalen Zusammenarbeit so hervorgehoben wurde, muss man zunächst feststellen, dass die US-Regierung in Diensten der selben Menschen steht, denen diese Stiftungen gehören. Die Eröffnungsrede auf dem Summit wurde übrigens von jenem Kriegsverbrecher gehalten, der für Millionen Tote in Ruanda verantwortlich ist und früher in amerikanischen Stützpunkten militärisch ausgebildet wurde (und sogar einen Ehrendoktor verliehen bekam) – Dr. Paul Kagame! Und die allererste Präsentation wurde vom CEO der Agha Khan Foundation gehalten!

In einer faszinierenden Studie über die Geheimgesellschaft Skull and Bones, die an der Elitehochschule in Yale beheimatet ist, enthüllte Antony Sutton zahlreiche Aspekte, die die enorme Macht dieser einzelnen Gesellschaft unterstreichen. In seinem Buch America’s Secret Establishment – An Introduction to the Order of Skull & Bones, weist Sutton darauf hin, dass es eine Reihe „alt-ehrwürdiger amerikanischer Familien sowie einige Neureiche“ gebe, die Skull and Bones beherrschen – die Whitney Family, die Stimson Family, die Bundy Family, die Rockefellers, die Harrimans, die Tafts, die Familie Bush und einige weitere. Außerdem weist er auf eine Verbindung nach Großbritannien hin:

„Die Verbindung zwischen der Gesellschaft und Britannien besteht in den Lazard Freres und privaten Bankiers. Diese Gruppierungen begründeten im Vereinigten Königreich auch eine eigene Universität – die Universität zu Oxford und dort insbesondere das All Souls College. Die britische Sektion der Organisation ist bekannt als „Die Gruppe“. In den USA ist Skull and Bones außerdem mit den Guggenheims, Schiffs und Warburgs verbandelt. Es besteht also eine Verbindung zu den Illuminaten.“

Seit 1832 werden alle 15 Jahre neue junge Männer – und seit kurzem auch junge Frauen – aus Yale in „The Order“ eingeführt. Wer aber sucht sie aus? Eine Studie zeigt, wie die Karrieren vieler dieser Auserwählten von ihren Gönnern enorm gefördert werden, und wie die Mechanismen, wie sie in wichtige Positionen der amerikanischen Gesellschaft gelangen, funktionieren, so dass „sie“ mittlerweile das Gerüst wichtiger US-amerikanischer Institutionen darstellen. Immer gelangen sie in die Schlüsselstellungen, sei es in Friedenszeiten, sei es im Kriege. Und dort manipulieren und beobachten sie – unablässig.

Sutton beschreibt auch, wie die Elitefamilien ihren Einfluss auf den Fortschritt der Nation über akademische Institutionen und auch über die Medien ausüben.

„Unter den akademischen Verbindungen und Organisationen sind die American Historical Association, die American Economic Association, die American Chemical Association und die American Psychological Association von Mitgliedern des „Ordens“ oder diesem zumindest nahe stehenden Persönlichkeiten gegründet worden. Bei diesen Assoziationen handelt es sich um wichtige Institutionen, die die Gesellschaft im hohen Maße formen. Dass der Orden eine Vorreiterrolle übernommen hat, lässt sich besonders gut am Beispiel von Stiftungen zeigen (…) Der erste Vorsitzende einer sehr einflussreichen, aber kaum noch bekannten Organisation, die 1910 gegründet wurde, war ebenfalls Mitglied des Ordens. In diesem Jahr gründete Theodore Marburg die American Society for the Judicial Settlement of Disputes, deren erster Präsident William Howard Taft gewesen ist. Aus dieser Organisation entwickelte sich später die League to Enforce Peace, welche wiederum ein Vorläufer des Völkerbunds gewesen ist, aus dem die Vereinten Nationen (UN) hervorgingen.“

Die Vereinten Nationen aber sind ein Instrument der Elite zur Durchsetzung einer Weltregierung unter ihrer Kontrolle. Das Gebäude der UN steht übrigens auf einem Grundstück der Rockefellers.
Die Auswahl künftiger Premierminister, die der Neuen Weltordnung dienen sollen. In seinem Artikel “Oxford University – The Illuminati Breeding Ground” erzählt David Icke von einem Vorfall, der gut illustriert, wie die Geheimgesellschaften operieren und ihre favorisierten Personen auswählen, ausbilden und dann in Schlüsselpositionen installieren. Im Jahr 1940 sprach ein junger Mann zu einer Studentengruppierung der Labor Party in einem Kongressraum der Universität in Oxford. Er erklärte, dass er einer geheimen und namenlosen Gruppierung angehöre, die eine „marxistische Machtübernahme“ in Großbritannien, Rhodesien und Südafrika plane, indem sie das britische Parlament und die staatlichen Institutionen unterwandere. (Da die Briten grundsätzlich keine Extremisten mögen, verunglimpfen sie ihre Kritiker gerne als „Rechtsaußen“ während sie sich selbst als „Moderate“ darstellen.) Der junge Mann gab außerdem an, dass er die Kontrolle über den politischen Arm dieser Geheimgesellschaft besitzen würde und damit rechne, bald der Premierminister von Großbritannien zu werden. Bei dem jungen Mann handelte es sich um Harold Wilson, der tatsächlich später Regierungschef wurde. (1964-1970, 1974-1976)!

Alle junge Menschen, die an den so genannten Ivy-League Universitäten (den Eliteuniversitäten der Vereinigten Staaten) studieren, müssen sich immer vor Augen halten, dass sie fortwährend von einigen ihrer Professoren unter Beobachtung stehen, da sie eines Tages zu den „Auserwählten“ gehören könnten, die der Elite dienen sollen und somit Teil eines globalen Netzwerkes werden, welches geheim operierende und öffentliche Institutionen vernetzt und die neue Weltordnung vorantreibt. Die so Auserwählten – die schließlich Teil einer Jahrhunderte alten Bruderschaft sind – werden für ihre Mitgliedschaft durch bessere Karrierechancen belohnt. Sollten sie jedoch eines Tages zu Abweichlern werden, sind sie für den Abschuss freigegeben.

Totale Geheimhaltung und absolute Loyalität sind essentielle Bedingungen für den fortdauernden Erfolg dieses Programms. Durchgesetzt werden beide durch die Bedrohung mit Ermordung oder dem finanziellen Bankrott – und durch einen Kult, der uralten Zeiten entstammt. Ihre Philosophie basiert auf der Hegelschen Dialektik, mit welcher sie die Entstehung schrecklicher Kriege zu rechtfertigen versuchen – diese werden dann euphemistisch „kontrollierte Konflikte“ genannt. Ihre politische Ideologie ist die des „Kollektivismus“, wobei die Menschheit in einem solchen System von einer kleinen Gruppe von Menschen geführt wird. Denn „sie“ sind der Meinung, dass sie besser seien als normale Sterbliche. Die Illuminati, die Freimaurer, Mitglieder anderer bekannter und weniger bekannter Geheimgesellschaften – sie alle arbeiten Hand in Hand zusammen, um eine Menschheit zu erschaffen, die abgestumpft und untätig alles über sich ergehen lässt – und von einem Abgrund zum nächsten geführt wird. Der frühere MI6-Agent John Coleman spricht in diesem Zusammenhang vom „Komitee der 300“, welches diese Verschwörung leiten soll.

In seinem im Jahr 2002 erschienen Buch Memoirs sagt David Rockefeller Sr., dass seine Familie „seit mehr als einem Jahrhundert“ von „ideologischen Extremisten“ angegriffen werde. „Einige glauben sogar, wir seien Teil einer geheimen Verschwörung, die sich gegen die Interessen der Vereinigten Staaten richte. Ich und meine Familie werden als so genannte ‚Internationalisten’ bezeichnet, und es wird uns nachgesagt, wir würden uns mit anderen Menschen weltweit verschwören, um eine integrierte global-politische und wirtschaftliche Struktur zu schaffen – die Idee der einen Welt, wenn man so will. Wenn das der Vorwurf gegen uns sein soll, dann bekenne ich mich dessen schuldig. Und darauf bin ich stolz.“ So ist es!

Quelle: Europnews

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