Laut einer peer-reviewten Studie die im renommierten Wissenschaftsmagazin „The Lancet“ veröffentlicht wurde, sind gegen COVID-19 Geimpfte fast genauso infektiös wie Ungeimpfte. Der Anteil positiv auf das Coronavirus Getesteter, die geimpft sind, nimmt stetig sowohl in Deutschland wie in Großbritannien zu.
Quelle: rtdeutsch
Eine am Freitag veröffentlichte britische Studie macht deutlich: Doppelt gegen COVID-19 Geimpfte haben mit Durchbruchsinfektionen eine ähnliche Spitzenviruslast wie Ungeimpfte und können das Virus übertragen – auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen. Darüber berichtet unter anderem das RedaktionsNetzwerk Deutschland.
Die Studie aus Großbritannien mit dem sperrigen Titel „Community transmission and viral load kinetics of the SARS-CoV-2 delta (B.1.617.2) variant in vaccinated and unvaccinated individuals in the UK: a prospective, longitudinal, cohort study“ wurde in der renommierten Zeitschrift The Lancet Infectious Diseases veröffentlicht.
Zusammenfassend heißt es dort:
„Die Impfung verringert das Risiko einer Infektion mit der Delta-Variante und beschleunigt die Virusausscheidung. Dennoch haben vollständig geimpfte Personen mit Durchbruchsinfektionen eine ähnliche Spitzenviruslast wie ungeimpfte Fälle und können die Infektion im häuslichen Umfeld wirksam übertragen, auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen.“
In der Kohortenstudie wurden bei insgesamt 602 Kontaktpersonen von 471 Corona-Infizierten über einen Zeitraum von bis zu 20 Tagen Proben der oberen Atemwege entnommen. Zwischen dem 13. September 2020 und dem 15. September 2021 kamen so insgesamt 8.145 Proben zusammen. Für die Studie wurden sowohl Haushaltsmitglieder als auch anderweitige Kontaktpersonen über fünf Jahren ausgewählt.
Neue Studie, gerade @TheLancet veröffentlicht: „Vollständig geimpfte Personen […] haben eine ähnliche Spitzenviruslast wie ungeimpfte Fälle und können die Infektion im häuslichen Umfeld wirksam übertragen, auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen.“https://t.co/HMrsiZs9qWpic.twitter.com/0gMJcEIol8
— Florian Warweg (@FWarweg) October 31, 2021
Die Wissenschaftler beobachteten den Verlauf der Viruslast von vollständig geimpften Personen mit Delta-Infektion und verglichen sie dann mit denen ungeimpfter Personen mit Delta-, Alpha- und Prä-Alpha-Infektion.
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Weiterhin wurde die Bewertung der Sekundärinfektionsrate bei Haushaltskontakten analysiert, dass heißt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Infektion bei empfänglichen Personen innerhalb spezifischer Personengruppen auftritt. Darüber hinaus stand die maximale Viruslast, die virale Wachstumsrate und die viralen Rückgangsrate zwischen den Teilnehmenden in Bezug auf verschiedene Corona-Varianten und den Impfstatus im Fokus.
Es zeigte sich, dass einerseits die Impfung zwar das Risiko einer Infektion mit der Delta-Variante beschleunigt, also den Abbau der Coronaviren aus dem Körper. Andererseits haben vollständig geimpfte Personen mit Durchbruchsinfektionen eine ähnliche Spitzenviruslast wie ungeimpfte Fälle und können die Infektion im häuslichen Umfeld übertragen – auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen.
Regelmäßige Tests und Abstands- sowie Hygieneregeln seien daher insbesondere in der Grippesaison auch für geimpfte Personen ratsam. Auch eine Auffrischungsimpfung gegen COVID-19, der sogenannte „Booster“, wird besonders Personen, die über 70 Jahre alt sind oder eine Vorerkrankung haben, dringend empfohlen.
Sogenannte Impfdurchbrüche haben mittlerweile einen deutlich höheren Anteil bei den neu positiv auf COVID-19 Getesteten als noch vor wenigen Monaten – Tendenz steigend. Insbesondere seit der Ausbreitung der Delta-Variante hat sich die Zahl der Impfdurchbrüche deutlich erhöht.
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Laut Robert Koch-Institut waren 58,9 Prozent der über 60-Jährigen, die zwischen dem 27. September und 24. Oktober an COVID-19 erkrankten, geimpft, sowie 43,7 Prozent der über 60-Jährigen, die deswegen im Krankenhaus behandelt werden mussten, und 33,4 Prozent der Intensivpatienten aus dieser Altersgruppe. Von den über 60-Jährigen, die im genannten Zeitraum an oder mit COVID-19 verstorben sind, waren 45 Prozent geimpft.
Bei den 18- bis 59-Jährigen waren zwischen dem 27. September und 24. Oktober 37,5 Prozent der symptomatischen Neuinfektionen Impfdurchbrüche, in der Altersgruppe der Zwölf- bis 17-Jährigen betraf das 3,6 Prozent.
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Information:
Sicherheit und Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe sind umstrittene Themen. Zahlreiche Experten in Wissenschaft, Politik und Medien schätzen diese als sicher und effektiv ein, da sie das Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung weitgehend verhindern und die Vorteile einer Corona-Impfung die Risiken und Nebenwirkungen überwiegen. Langzeitnebenwirkungen der Impfungen sind generell nicht bekannt. Nebenwirkungen wie der ADE-Effekt (antibodydependent enhancement, auf Deutsch: infektionsverstärkende Antikörper) wurden bisher bei weltweit Milliarden verabreichter Impfstoff-Dosen nicht berichtet. Auch, dass Gensequenzen von beispielsweise mRNA-Vakzinen in die menschliche DNA eingebaut werden, gilt unter zahlreichen Experten als ausgeschlossen. Stellungnahmen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der bundesdeutschen Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) lassen sich hier und hier nachlesen.
Beispiel für „Impfdurchbrüche“
https://www.youtube.com/watch?v=VX9YeA4fIYM
Diejenigen, die nur unser Bestes wollen,, haben genau so Gutes im Sinne wie „Durchbrüche“ bei Friedensverhandlungen!
Es ist wichtig hier über viele Dinge zu reden und auch zu informieren.
Ich bin nicht geimpft und im „sehr kritischen Alter“, wo wir gar nicht schnell genug wegsterben können, nicht wahr Kill Gates?
Ich lebe sehr gut mit den 31 Gründen des Rabbi Weissmann, warum er sich nicht „impfen“ läßt! Die 31 Gründe sind hochinteressant, so auch besonders sein zwanzigster (20) Grund!!!
Unbekannt? Dann bitte ganz schnell ändern!
Sind das wirklich s.g. Impfdurchbrüche, oder ist da was anderes? Löst der Impfstoff tatsächlich erst was aus?
Mein Mann war vor 2 Wochen beruflich auf einem Seminar in einem Hotel bei Hannover. Alle Teilnehmer waren geimpft, mein Mann nicht. Deshalb mußte er sich jeden Tag an der Rezeption testen lassen und war stets negativ.
2 Tage nach seiner Rückkehr bekam er starke Erkältungssymptome, wie Husten, Schnupfen und leichte Atembeschwerden. Allerdings kein Fieber. 1 Tag später traf es auch mich. Mit viel Vitamin C und pflanzlichem Hustensaft hatten wir alles innerhalb von 3 Tagen wieder einigermaßen im Griff. Auch unser Sohn hatte etwas abbekommen, allerdings nur 2 Tage Schniefnase. Wir haben zuhause alle eine Schnelltest gemacht, alle waren negativ. Wir sind alle ungeimpft.
Das war das erste Mal in der ganzen Plandemie, dass wir überhaupt irgendwelche Symptome hatten. War das jetzt Zufall, oder ist tatsächlich was dran, bei längerem Kontakt mit Geimpften?
Moin Angsthase,
Also die Symptome bei Euch, das hört sich ganz so an, als wäre die „verschwundene“ Grippe endlich wieder da!
Also eine richtige Grippe war das sicher nicht. Kein Fieber, keine Kopf- und Gliederschmerzen. Zudem auch noch viel zu schnell vorbei.
Wenn auf Reise, der Ehemann,
muß er wohl verzichten dann,
auf die Sorge, des angetrauten Weibes,
das geht dann immer, zu Lasten des Leibes!
Keine da, die deckt ihn zu,
wenn er, in seiner Ruh´,
die Bettdeck´ hat verloren,
er wäre fast erfroren! 🙂
Hei Angsthase, klingt fast so. Hat der Lümmel etwa Spike-Proteine statt Blumen mit nach Hause gebracht? 🙂 Na klar sind die Gesumpften/vorher Gesunden jetzt Superspreader. Haben sich den Dreck ja erst reinpumpen lassen. Unsere jungfreulichen Körper kennen das Zeug evtl. noch nicht. Kann schon eine Reaktion auslösen; ist auch dokumentiert.
Aber könnt ihr nicht jetzt zum Hausarzt, Geschichte bestätigen lassen und als GENESENE überall rumlaufen? Wieler hat gesagt: „Wir werden immer weiter boostern müßen,
außer man besorgt sich natürliche Immunität.“ Der Idiot.
In der gesamten Geschichte der Menschheit hat es noch nie eine politische Elite gegeben, die sich aufrichtig um das Wohlergehen der normalen Menschen sorgt. Warum sollten wir glauben, dass das jetzt anders ist? Wenn das Zeitalter der Aufklärung etwas gebracht hat, dann sicherlich dies: Nimm nie etwas für bare Münze, was dir eine Regierung erzählt und ganz besonders dann, wenn es eine nichtstaatliche Regierung wie die BRD ist.
Hinterfrage immer alles, was eine Regierung tut oder nicht tut. Suchen Sie immer nach Hintergedanken. Und fragen Sie immer „cui bono?“, wer profitiert?
Wann immer eine politische Elite eine Agenda so stark vorantreibt und zu Erpressung und Manipulation greift, um ihren Willen durchzusetzen, können Sie fast immer sicher sein, dass Ihr persönlicher Nutzeffekt definitiv nicht das ist, was diese Regierung im Sinn hat.
Begeben Sie sich bitte in den Zivilen Ungehorsam.
Es ist egal, welche Regierung, oder Regierungsform vorherrscht. Tatsache ist, dass diese „Eliten“ ja der Meinung sind, dass „ihre“ Erde überbevölkert ist. Und wer solch eine Meinung vertritt, kann ganz bestimmt nicht im Sinn haben, die Menschen gesund zu machen. Denn das wäre ja für die und die Pharmaindustrie kontraproduktiv.