Kinderquäler Lauterbach

Der Mutanten-Freund schlägt zu

Autor: Uli Gellermann (rationalgalerie)

Der Mann aus Düren liebt Kameras und Twitter. Der Mann aus Düren freut sich über jede Virus-Mutante, von der er was erzählen kann. Der Lauterbach liebt den Konjunktiv. Jüngst hat er die „Delta-Variante“ des Corona-Virus für sich entdeckt.: „Damit wird diese oder eine noch gefährlichere Variante irgendwann auch alle, die noch nicht geimpft sind, erreichen.“ Irgendwann – alle, geifert der Mann und hat doch keinen Beweis, keinen Hauch einer wissenschaftlichen Argumentation. Lauterbach hat nur eine Botschaft: Impfen, Impfen, Impfen!

Geisterseher Lauterbach

Weiter mit dem Geisterseher Lauterbach: „In Israel 2 grosse Delta Schulausbrüche trotz Herdenimmunität der Erwachsenen. Das droht uns auch im Herbst.“ Die eigentliche Nachricht: „In einer Schule in Binjamina wurden 45 Studenten positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet“. Die filetierte Nachricht müsste so lauten: Irgendwo in der Nähe von Haifa wurden mit einem Testverfahren, das nichts taugt, vielleicht ein Virus gefunden. Die Nachricht sagt nicht mal was von Krankheit, geschweige vom Tod. Und weiter im Original: „Nach Medienberichten wird die Delta-Variante vermutet.“

Hoppla-Hopp-Impfstoffe

Eine Vermutung, schön weit weg, reicht bei Lauterbach, um kriminelle Energie freizusetzen: „Je stärker die Delta-Variante sich verbreitet, desto mehr ungeimpfte Menschen würden auch sterben.“ Die Drohung mit dem Tod soll die Impfkampagne weiter treiben: „Wir werden dann auch eine massive Kampagne für die Ungeimpften fahren müssen, um diese Menschen zu einer Impfung zu bewegen“, sagt der Lauterbach, obwohl die Hoppla-Hopp-Impfstoffe selbst das Todes-Risiko in sich bergen.

Impf-Psychose

Weil der Pharma-Agent Lauterbach immer mehr Abnehmer für den Risiko-Stoff sucht, hat er die Kinder gefunden: „Ich würde die Impfung für über Zwölfjährige sogar ausdrücklich empfehlen“, sagt der Mann, der in seiner Impf-Psychose vor nichts zurückschreckt. Obwohl Andreas Gassen, Chef der Kassenärztlichen Vereinigung, sich gegen das flächendeckende Impfen von Kindern und Jugendlichen ausgesprochen hat: „Das Impfrisiko ist für gesunde Kinder und Jugendliche, auch wenn es sehr gering ist, wohl höher als das einer Corona-Infektion“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“. Obwohl auch der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), der Virologe Professor Thomas Mertens, sich gegen das Kinder-Impfen ausgesprochen hat.

Gewinn-Maximierung opfert auch Kinder

Der Ärztepräsident Klaus Reinhardt warnt sogar vor wachsendem Druck auf die Eltern: „Die Datenlage zu Risiken und Nutzen einer möglichen Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen ist derzeit noch so unzureichend, dass man keine Empfehlung abgeben kann.“ – Dass alles juckt die Pharma-Vertreter nicht. Der riesige Profit lockt die Impfindustrie. So viel Geld schaltet das Denken aus. So viel Geld lässt vor keinem Verbrechen zurückschrecken. Für so viel Geld opfert man gerne auch Kinder auf dem Altar der Gewinn-Maximierung.

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