„Es soll hochskaliert werden“

RKI-Vizepräsident Lars Schaade und RKI-Präsident Lothar Wieler bei einer Pressekonferenz am 27. Februar 2020 | Bild: picture alliance / REUTERS | Annegret HilseMultipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.

Die Stimme von Lothar Wieler klang gewohnt sonor und unaufgeregt, als er am 17. März 2020 vor laufenden Kameras eine Entscheidung verkündete, die zur Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen werden und damit das Leben in Deutschland für mehrere Jahre auf den Kopf stellen sollte:

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„Es soll hochskaliert werden“
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6 Kommentare

  1. Bei uns habe ich gerade ein Foto von Landrat und Fachdienstleiter Gesundheitsamt gesehen, wo die einen klassischen Freimaurerhandschlag gemacht haben.

    Also wo der Daumen unnatürlich weit nach hinten geschoben und auf die Handknöchel des anderen gelegt werden.

    Überall das Gleiche. Der hat auch vorher in Ostholstein führend beim Impfmord mitgemacht und hat mir gerade versichert, dass seiner Behörde meine Anliegen wichtig sind…

    Die sitzen in jeder Ritze…

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