Dr. Markus Krall im AUF1-Gespräch: „In Deutschland wird auf jeden eingeprügelt, der unbequem ist“

Gegen den Wirtschafts- und Finanzexperten Dr. Markus Krall läuft derzeit eine Hetzkampagne in den Systemmedien. Nun wurde der Bestseller-Autor und Ex-Degussa-Chef sogar zum Opfer einer Hausdurchsuchung. Mit Sabine Petzl hat er erstmals darüber im Fernsehen gesprochen.

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Dr. Markus Krall im AUF1-Gespräch: „In Deutschland wird auf jeden eingeprügelt, der unbequem ist“
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3 Kommentare

  1. Die EZB mußte die Zinsen erhöhen, um die importierte Inflation zu vermeiden, nachdem die FED die Zinsen erhöht hatte. Denn ein Zinsabstand des Euro zum US-Dollar hätte den Euro abgewertet – und zahlreiche Rohstoffe inkl. Öl werden in US-Dollar gehandelt und wären teurer geworden. Vielleicht muß die EZB die Zinsen etwas mehr erhöhen als der US-Dollar, je nachdem wie man die Bonität der beiden Volkswirtschaften einschätzt. Den Euro-Raum muß man jetzt als schlechter einschätzen, weil die Bundesrepublik echt am Abkacken ist. Die FED mußte jedoch die Zinsen erhöhen, um den US-Dollar als Weltresrvewährung zu verteidigen, weil offensichtlich immer weniger ihn bei Nullzinsen als Wertaufbewahrungsmittel haben wollten.

    Fazit: Die FED wird die Zinsen nicht senken, weil der Dollar viel wichtiger ist als der Ruin der US-Wirtschaft und der privaten Konsumschuldner, und die ganze Rasselbande von Zentralbanken des anglo-zionistischen Westens kann die Zinsen auch nicht senken, um nicht in eine gewaltige Inflationskrise ihrer Bevölkerung hineinzustolpern.

    Die Banken sind also alle mehr oder weniger pleite, weil sie immer noch langlaufende Staatsanleihen in ihren Portefeuilles haben, die keine Zinsen abwerfen und deswegen beim Verkauf gewaltige Verluste verursachen würden. Da das niemand weiß, können sie ruhig weiter wirtschaften wie bisher und hoffen, daß sie die Zeit bis zur Fälligkeit der Staatspapiere unbeschadet überstehen. Da der Staat an allem schuld ist, wird er den Banken bei Gefahr irgendwie aushelfen MÜSSEN. Und die Zombie-Unternehmen können auch gut weiterleben, wenn der Staat ihnen hilft. Aufgrund des Corona-Quatsches bekamen TUI und Lufthansa jeweils 7 Mrd. Euro Staatskredit, die sie jetzt zurückzahlen müssen. Sind sie nicht auch Zombie-Unternehmen? Wehe aber den kleinen, die mit Nullzinsen ihr häusliches Glück machen wollten. Deren Spekulation wird jetzt bestraft, um den Beweis zu erbringen, daß irgendjemand für das staatliche Fehlverhalten haften muß!

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