Diktatur und Krieg in Europa

Europa steuert auf eine Diktatur und einen Krieg zu und geht den schwersten Prüfungen seiner Geschichte entgegen

von Dr. Georg Chaziteodorou (berlin-athen)

Die Feststellung des Großindustriellen der USA Henry Ford aus dem Jahre 1920

«Eigentlich ist es ganz gut, dass die Menschen der Nation die Funktion unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich verstehen, würden wir eine Revolution schon vor morgen früh haben»

gilt, bezüglich der Unwissenheit der Menschen, nicht mehr. Es ist kein bestgehütete Geheimnis der Menschheitsgeschichte mehr, dass die Herrschaft des Götzen Mammon, des Widersachers der Schöpfung von Anbeginn, über alle Reiche und Güter dieser Welt ist.

Nur der sehr kleine Mann lässt sich nicht träumen, auf welche Weise man ihn mittels der modernen Geldwirtschaft fortwährend betrügt und fortschreitend versklavt. Fast jeder heute weiß, dass die sogenannten Märkte manipuliert sind. Jeder heute merkt, dass die Zinsen zwar auf Rekordtief noch bleiben aber trotzdem keine Erholung z.B. in der  Bauindustrie zu sehen ist. Wenn man bei Zinsen auf Rekordtief keine Erholung im Wohnungsbauerreichbar ist, wie soll man sie sonst erreichen?

Jeder heute spürt, dass vielfältige geopolitischen Konflikte, soziale Unruhen und wirtschaftlichen Paniken unterwegs sind. Europa und die übrige Welt steuern nach eine «Falscher Flagge-Aktion»auf einen großen Krieg und zwar wieder vor der europäischen Haustür zu. Ist es ein Zufall? Natürlich nicht! Hinter allen Ereignissen des menschlichen Daseins – und seien sie auch noch so merkwürdigt – waltet eine verbogene Ordnung.

Es war kein belangloser Zufall, dass von den rund 550 führenden bolschewistischen Funktionären, die unmittelbar nach der berühmten russischen Oktober-Revolution von 1917 die Macht ergriffen, rund 460 Personen und damit rund 80 % jüdischer Abstammung waren und ein Großteil von ihnen nicht aus Russland, sondern aus New York stammte.

Wie das Leben so spielt, waren es auch einzig und allein durch puren Zufall lauter jüdische Bankiers, die das nötige Kleingeld für den Lebensunterhalt und die Spesen dieser jüdischen Berufsrevolutionäre aufbrachten. Wer außer Jüdischen Bankiers hätte denn bitte überhaupt die benötigten Millionen Dollar locker machen sollen, wo es doch zufälligerweise damals (wie heute, aber das ist auch bloß ein Zufall!) kaum irgendeine Großbank gab, die sich nicht in jüdischer Obhut befunden hätte?

Und wer wollte es dem Zufall verdenken, dass ausnahmslos alle sowjetischen Partei- und Geheimdienstchefs von Lenin und Berija bis hin zu Andropow und Gorbatschow Juden waren? Oder dass ungefähr jeder zweite Präsident der USA in unserem Jahrhundert jüdischer Abstammung war? Die phänomenale und weit überdurchschnittliche jüdische Intelligenz katapultiert sie immer wieder, quer durch alle sozialen Schichten hindurch, an die Spitze der Gesellschaft, ob sie selbst wollen oder nicht. Es ist fast ein Naturgesetz.

Was den weitverbreiteten «Antijudaismus» der fälschlich und absichtlich «Antisemitismus» genannt wird der „Verschwörungstheoretiker“ ganz besonders abstoßen macht, ist die ihm eigene Plattheit seiner Aussage und die sträfliche Simplifizierung komplizierter Sachverhalte. Allein die Tatsache, dass man keine zwei Juden antrifft, die dasselbe Gesicht hätten, zeugt bereits von der enormen Vielschichtigkeit der Judenfrage. Nirgendwo auf der Welt gibt es jüdische Juden, sondern immer nur griechische Juden, deutsche Juden, russische Juden, ukrainische Juden, rumänische Juden, spanische Juden, brasilianische Juden u.a.

Sogar in Israel gibt es bloß israelische Juden! Ganz zu schweigen von den unüberwindlichen Abgründen, die zwischen den religiösen Parteiungen dieser mehrere verschiedenen Judentümer klaffen, zwischen orthodoxen, reformierten, liberalen, assimilierten, zionistischen, antizionistischen usw. usw. Juden! Wenn demgegenüber „Verschwörungstheoretiker“ stereotyp auf die angebliche Existenz einer ganzen Reihe internationaler, ja sogar weltweit operierender jüdischer Organisationen wie z.B. «Jüdischer Weltkongress», «B’nai B’rith» und ähnliche Schreckgespenster aus der Mottenkiste oder auf vermeintliche historische und aktuelle Beweise für deren konspiratives politisches und wirtschaftliches Zusammenspiel pochen, dokumentieren sie lediglich erneut ihre traurige Unfähigkeit, das Zufalls-Prinzip dort anzuwenden, wo es zu allererst angewendet werden müsste.

Und wenn sie sich obendrein nicht entblöden, auf eine große Zahl schriftlicher Zeugnisse führender Juden zu verweisen, in denen unbegreiflicherweise von der ungebrochenen nationalen Einheit des Weltjudentums nebst seiner messianischen Sendung für die ganze Welt die Rede sein soll, kann man ihnen spielend leicht nachweisen, dass sie entweder unwissenschaftlich zitiert oder eine völlig tendenziöse Auswahl getroffen haben.

Die Juden behaupten dass alle «Verschwörungstheorien» haben den einen großen Fehler, dass alles, selbst Gegensätzliches, in ihr Konzept passt. Egal, was auch immer geschieht, sie wissen es sofort in ihre Theorie einzuordnen. Aber auch die jüdische Anti-Verschwörungstheoretiker im Grunde genommen doch auch nichts anderes tun als die „Verschwörungstheoretiker“. Auch sie können alles in ihre Weltanschauung einordnen.

Behaupten zum Beispiel führende Juden irgendwo in einer großen internationalen Tageszeitung, das Judentum bilde keineswegs eine weltumspannende Einheit und verfolge schon gar nicht irgendwelche verschwörerischen Ziele, vielmehr dienten seine großen Organisationen einzig der Verteidigung gegen den «Antijudaismus», den sie «Antisemitismus» nennen, dann ist das die reine Lüge. Früher war ein Antisemit jemand, der die Juden hasste. Heute ist ein Antisemit jemand denn die Juden hassen!

Die Anti-Verschwörungstheoretiker finden das «Zufallsprinzip» wesentlich einleuchtender. Die Freimauer und die Juden folgen grundprinzipiell rein zufälligen Antrieben. So rein zufällig wurde der jüdische Bolschewismus von  der Juden mir nichts dir nichts ersatzlos zum alten Eisen geworfen und vom Endziel des Weltkommunismus ist seitdem keine Rede mehr.

Gemäß dem Zufallsprinzip konnte es gar nicht anders kommen, zumindest mit mehr als 99 % statistischer Wahrscheinlichkeit….Es ist wirklich eine geniale Erfindung, die Verschwörung mit Hilfe des Zufalls zu eliminieren. Zufall, Zufall über alles, über alles in der Welt… Ausgerechnet auch im Lager der „Verschwörungstheoretiker“ rein zufällig ist ein Kampf jeder gegen jeden ausgebrochen. Fast jeder verdächtigt nämlich mittlerweile fast jeden, nur ein Pseudo-Verschwörungstheoretiker, nämlich ein getarnter Verschwörer oder ein getarnter Internationalist zu sein.

Vertritt man nicht haargenau dieselbe Verschwörungstheorie wie sie selbst, ist man ein raffinierter internationalistischer Desinformant. Vertritt man dieselbe Verschwörungstheorie wie sie und zeichnet sich durch exzellente, die eigene womöglich noch übersteigende Kenntnisse dieser Theorie aus, weiß man zu viel und ist folglich auch ein Internationalist.

Behauptet man, es gebe noch Hoffnung, die große Weltverschwörung aufzuhalten, ist man ein internationalistischer Desinformant. Stellt man resigniert fest, es sei nichts mehr zu machen, ist man ein Defätist und somit ein eingeschleuster internationalistischer Saboteur.

Beschwert man sich über dieser Art von Verdächtigungen, denen ja wohl fallen muss, der überhaupt den Mund aufmacht dann ist man sogar ein Erzinternationalist oder Kabbalist, und das ist wohl so ziemlich das Schlimmste, was man in der großen angeblichen jüdischen Verschwörung überhaupt sein kann.

Dass einem da die Lust vergeht, sich noch weiter als „Verschwörungstheoretiker“ zu betätigen, ist ja wohl nur logisch, es sei denn, man käme, in einer letzten ungezügelten Aufwallung des eingefleischten verschwörungstheoretischen Triebs, auf den wirklich fürchterlichen Gedanken jene alles und jeden verdächtigenden Muster-Verschwörungstheoretiker seien selbst internationalistische Saboteure, ausgebildet und eingesetzt zur Zertrümmerung der verschwörungstheoretischen Szene mittels scheinbarer Selbstzerfleischung…..

Vor ca. 100 Jahren begann der internationale politische Zionismus in Symbiose mit dem europäischen und angloamerikanischen Geldadel den Vernichtungskrieg gegen die abendländische Kultur, der noch andauert. Seit Jahrzehnten stehen Europa und Nordamerika  ohne zu merken wegen der zionistischen Zentralbanken und der zionistischen Massenmedien, Wertvorstellungen, seelischen Deformierung, Degeneration, Masseneinwanderung, Rassenvermischung, Kulturvernichtung u.a. am Rande eines tiefen Abgrunds.

Das gleiche Schicksal teilt auch die Weltwirtschaft. Kaum jemand von den Europäern und Amerikanern ahnt die wahren Hintergründe. Im Jahre 1913 geschah in den USA das Unglaubliche. Einem Bankenkartell, bestehend aus den weltweit führenden zionistischen Bankhäusern Morgan, Rockefeller, Rothschild, Warburg und Kuhn-Loeb, gelang es in einem konspirativ vorbereiteten Handstreich, das Parlament der USA zu überlisten und das Federal Reserve System (FED) der USA d.h. die Zentralbank ins Leben zu rufen.

Diese Bank aber ist weder staatlich (Federal) noch hat sie wirkliche Reserven. Ihr offizieller Zweck ist es, für die Stabilität des US-Dollars zu sorgen. Doch seit der Gründung der FED hat der US-Dollar über 95 % seines Wertes verloren! Der US-Dollar-Crash, der vor der Tür steht, basiert auf einen der größten Schwindel im Bankensystem d.h. auf den Prozess der Geldschöpfung und der Kontrolle des Geldes durch Privatbankiers. Der US-Dollar aber ist keineswegs Geld, das vom Volk der USA oder seiner Regierung in Umlauf gebracht wurde. Dieses Geld wie bereits erwähnt wurde, ist von einem privaten Kartell internationalen zionistischen Bankiers geschöpft und ausgeliehen. Dieses Kartell von Gaunern (Hochfinanz!) hat die ganze Welt in ein hoffnungsloses Schuldennetz verstrickt. Diese Gauner sind fest entschlossen, die vollständige Herrschaft über die Welt und ihre Rohstoffe zu übernehmen.

Die Möglichkeiten der Hochfinanz, durch betrügerische Operationen großen Stils im Bankengeschäft, an der Börse und vor allem mittels der Zentralbanken auf Kosten des Volkes der USA und der europäischen Nationen unvorstellbar große Gewinne einzustreichen, sind außerordentlich vielgestaltig und lassen sie sich auf folgenden  Grundmustern zurückführen:

Zyklisch auftretende Konjunktureinbrüche

Diese sind gewöhnlich nicht direkt gewollt, sondern resultieren aus einer in der monopolistisch orientierten Zins- und Renditenwirtschaft unvermeidlich immer wieder einsetzender Überproduktion. Das Problem hier ist, dass es in der modernen arbeitsteiligen Wirtschaft nicht darum geht, die Menschen zu beschäftigen, ihnen Arbeit und Brot zu geben, sondern es geht ausschließlich um den Absatz, um den Verkauf der Produkte, um die Rentabilität der Kapitalanlage und um dem Unternehmergewinn d.h. um die Garantie einer Mindestrate einer Verzinsung des eingesetzten Kapitals. Diese Mindestrate, Rentabilitätsgrenze genannt, liegt bei etwa 3 %. Darunter zieht sich das Kapital weitestgehend aus der Wirtschaft zurück, bis die Rentabilität durch erneuten Kapitalmangel wieder hergestellt wird.

Es handelt sich dabei in Wirklichkeit um eine Erpressung d.h. um Gesundungszeit der kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Die Wirtschaftskrise ist damit eine notwendige Erscheinung der kapitalistischen Wirtschaft und kann erst mit dieser verschwinden. Solange die privaten Banken über keine ihrem Wink gehorchende zentrale Notenbank verfügten, blieben sie selbst nicht von den drastischen wirtschaftlichen Schwankungen verschont. Sie besaßen auch keinen Einfluss auf die Dauer eines Aufschwungs oder einer Rezession.

Die Jahre z.B. 1610 bis 1640, 1660 bis 1685, 1715 bis 1730 und 1763 bis 1789 brachten einen Aufschwung der wirtschaftlichen Betätigung, eine allgemeine Zunahme der Investitionen und der Produktion, ein Anwachsen der Bevölkerung und eine Preis-Hausse, günstige Zeiten für die Besitzer von Kapitalien. Dagegen erlebte man von 1640 bis 1660, von 1685 bis 1715, von 1730 bis 1763 – und auch wieder nach 1789 – internationale Kriege oder interne Kämpfe (Revolution in England, Widerruf des Edikts von Nantes in Frankreich), denen Finanzkrisen, Verarmung, Rückgang der Bevölkerung und anhaltender Preissturz folgen.

Die Hausse-Perioden waren gekennzeichnet durch eine erhöhte Erzeugung an Edelmetalle und eine Vermehrung der Geldsorten. Die Perioden an der Baisse standen im Zeichen des Stillstands des Zustroms an Edelmetall, des Niedergangs der Banken und der Handelsgesellschaften, der Erschöpfung der Staatsfinanzen. Ein periodischer Niedergang der Banken ohne eine stabilisierte finanzielle Vorherschaft, ohne die Kontrolle über die Währungen bzw. über den gesamten Geldumlauf der verschiedenen Staaten zu erringen hätte der Hochfinanz  die erwähnten Konjunkturzyklen nicht in den Griff bekommen und diese sogar zu Instrumenten zusätzlicher finanzieller Machtentfaltung umzufunktionieren.

Heute die Zentralbanken regulieren bzw. stimulieren Konjunkturflauten und Konjunkturaufschwünge absichtlich die eine mittlere Dauer von ca. 5 Jahren haben. Dadurch werden die Banken so gut wie nichts verlieren. Im Gegenteil, jede Depression verstrickt die Staatsfinanzen der Mitgliedsländer der EU tiefer ins Schuldennetz der Hochfinanz und lässt die ahnungslosen und nicht informierten Steuerzahler der EU-Mitgliedsländer die Rechnung begleichen.

Die von Staat unabhängigen Zentralbanken

Diese unverständliche  Konstruktion  ist verantwortlich, dass führende Politiker der Mitgliedsländer der EU gezwungen werden, immer gewaltigeren Schulden in den Staatshaushalten zu machen, woraus ja die entsprechenden riesigen Summen an Zinszahlungen entstehen, die durch permanente Steuererhöhungen aufgebracht werden müssen. Die Zentralbank gibt das Geld zwar nicht direkt dem Staat, sie leiht es aber den Geschäftsbanken, die damit ihrerseits Staatsschulden aufkaufen. Die Zentralbank also ermöglicht die Finanzierung der Staatsschulden. Die von der jeweiligen Regierung weisungsunabhängige Zentralbank ist das Hauptproblem, weil diese das gefügige Werkzeug der Geschäftsbanken der Hochfinanz ist.

Willkürliche Wirtschaftskrisen die für die Hochfinanz enorme Gewinne bringen

Diese Krisen lassen sich vollkommen willkürlich von Zaun brechen bei einer vom Staat nicht kontrollierbaren Zentralbank. Es bedarf dazu einiger längerfristiger Vorbereitungen seitens der an einem allgemeiner konjunkturellen Zusammenbruch interessierten Großgeschäftsbanken. Die Zentralbank sorgt, sobald die hinter ihr steckenden Geschäftsbanken in der Startlöchern sitzen durch eine zeitlich unerwartete Anhebung der Leitzinsen für eine schlagartige und besonders drastische Geldverknappung.

Boshaft ist kalkuliert, dass in einem bestehenden Warenangebot weniger Geld zur Verfügung steht. Löhne und Preise fallen. Viele Menschen werden arbeitslos. Es wird weniger gekauft. Firmen brechen reihenweise zusammen. Abzahlungen können nicht mehr geleistet werden und die Geschäftsbanken nehmen dafür die Sachwerte. Viele verlieren ihr Dach über dem Kopf. Für Bargeld kann man in der Depression fast alles äußerst billig kaufen. Die Gewinner bei diesem betrügerischen «Spiel» sind die Geschäftsbanken, die Baugenossenschaften bzw. die Hochfinanz, die die erarbeiteten Werte der Bürger zu Schleuderpreisen  übernehmen und nach der meist betrügerisch künstlich erzeugten Depression mit Milliardenprofiten verkaufen.

Emission von Aktien und sonstigen Wertpapieren

Die Ausgabe läuft fast ausschließlich über die Banken. Mit Vorliebe legen die Banken ihre Gelder auch selbst in Aktien an und versuchen über die Kleinaktionäre die außerstande sind ihr Stimmrecht effektiv auszuüben im Besitz der absoluten Mehrheit der Aktien zu kommen.

Die Kleinaktionäre, mangels Fachkenntnissen, Erfahrung und Zeit, sind gezwungen, jene Bank mit der Verwaltung ihrer Aktien und Aktienstimmrechte zu beauftragen, die ihnen die Aktien auch verkauft hat. Dadurch, dass die Wertpapiere dem Publikum verkauft werden, verlieren die Banken keineswegs an Einfluss über die von ihnen beherrschten Wirtschaftsobjekte. Dazu kommt, dass die Banken mit minimalem finanziellem Aufwand über das Schneeball-System mehrfach verschachtelter Unternehmensbeteiligungen, ein geradezu erschreckender Zuwachs an wirtschaftlicher Macht, erzielen können. Das Schneeball-System vermag mehrfach in einander geschachtelter Aktiengesellschaften eine Unmenge fremden Kapitals einzubinden, ohne dessen Eigentümern irgendwelchen aktienstimmrechtlichen Einfluss auf die Leitung der dadurch finanzierten Unternehmen einzuräumen.

Überbevölkerungs und Klimawandel-Kampagnen

Man steht heute ratlos vor der Frage, wieso sich ausgerechnet der IWF und die Weltbank d.h. die vereinigten Zentralbanken der Welt, seit Jahr und Tag dem Kampf gegen die angebliche Bevölkerungsexplosion und dem Klimawandel verschrieben haben. Wenn das Eigentum, gemeint ist darunter die Verfügungsgewalt über den Boden, die Werkausrüstung und das Geld, dazu dienen muss, Gewinn zu bringen, Zins abzuwerfen, dann muss es «Übervölkerung» geben und dann muss auch die Forderung nach Geburtenbeschränkung erhoben werden mit allen Mitteln, auch wenn sie dem göttlichen Sittengesetz wiedersprechen.

Weil nicht allen das zum Vollzug der Arbeit Nötige zu Gebote steht, sind sie auch nicht in der Lage, sich im vollen Maße das zu beschaffen, was sie sich beschaffen müssten und sollten, um wirklich menschenwürdig leben zu können. Die Wahrheit ist, dass die sogenannte vereinigte Zentralbanken der Welt bekämpfen nicht die Ursache der Übelstände, diese lässt man unangetastet bestehen und sucht man nur ihre unangenehmen Wirkung mit sogar widersittlichen Mitteln einzudämmen.

Bezüglich des Klimas der Erde dieses braucht nicht gerettet zu werden! Es reguliert sich selbst! Seit Beginn der industriellen Revolution (1850 n. Chr.) bis heute sind durch die menschliche Aktivitäten rund 100  Mrd. t  CO2 zusätzlich in die Erdatmosphäre gelangt. Diese Menge wächst derzeit um 7 Mrd. t CO2 pro Jahr an. Auf natürliche Wege, vor allen duch 500 aktiven Vulkane und verwesenden Pflanzen nimmt die Erdatmosphäre jährlich rund 200 Mrd. t CO2 auf, d.h. fast das Dreißigfache was der Mensch produziert. Dabei sind nicht berücksichtigt worden plötzliche große Vulkanausbrüche. Die vereinigten  Zentralbanken der Welt betrügen also hemmungslos.

Verschiebung der finanzieller bzw. währungspolitische Manipulationen von der nationalen auf die internationale Ebene

Seitdem die Hochfinanz und ihren Statthalter geglückt ist, in sämtlichen Ländern der Erde, die auch nur einigermaßen von wirtschaftlicher Bedeutung sind, Zentralbanken zu installieren, sind die o.g. verbrecherischen Manipulationen verschoben.

Der sogenannte «Devisenhandel» erwies sich für die Hochfinanz als Goldesel. Durch die Anhebung oder Senkung der Leitzinsen, d.h. durch deflationäre oder inflationäre Maßnahmen seitens irgendeiner nationalen Zentralbank wird die betroffene Landeswährung gegenüber allen ausländischen Währungen auf- oder abgewertet. Wer große Mengen einer soeben abgewerteten Währung kauft und sie später nach einer Aufwertung wieder verkauft, kann in Abhängigkeit von der Höhe der Ab- und Aufwertung beträchtliche Gewinne verbuchen.

Die oft enorm hohen Gewinne der Devisenspekulanten des Typs Soros zahlen immer die Bürger desjenigen Landes, dessen Währung aktiv abgewertet wurde, durch den damit einhergehenden Inflationsschub! Es bedarf eigentlich keines gesonderten Hinweises darauf, dass die größten und erfolgreichsten Devisenspekulanten, also die Hochfinanz und Konsorten, natürlich gar keine Spekulanten im ursprünglichen Sinne des Wortes mehr sind, weil sie nicht riskant zu spekulieren, sondern ihre Gewinne lediglich zu planen und den ihnen hörigen Zentralbanken entsprechende Anweisungen zu erteilen bauchen!

Die international überdurchschnittliche Anhebung der Zentralbankzinsen in irgendeinem Land

Diese lockt naturgemäß ausländisches Kapital herbei ergreift aber auch umgekehrt sofort wieder die Flucht, sobald dieselbe Zentralbank ihre Leitzinsen unter das anderswo gerade herrschende Niveau sinken lässt. Die kompromisslosen Anbeter des Mammons d.h. die Hochfinanz und ihre Konsorten, beherrschen ihr betrügerische Metier infolge viele Jahrzehnte langer Erfahrungen so virtuos, dass ihnen täglich genügend Optionen offenstehen, auf den internationalen Devisen- und Aktienmärkten immer neue Reichtümer hinzuzugewinnen.

Unerwünschter spekulativer Abwertungs- oder Aufwertungsdruck an der an der Börse im Verhältnis zwischen zwei oder auch mehr Währungen

Es kann z.B. kein Zweifel daran bestehen, dass die Wirtschaft der USA abhängig vom Schuldenmachen ist. Eine radikale Abwertung des US-Dollars oder eine Währungsreform würde die USA mit einem Schlag schuldenfrei machen und ist zu erwarten sobald der Schuldenberg der USA kollabiert.

In diesem Fall werden die betroffenen zentralen Notenbanken von der Hochfinanz Hintergrundmacht zu sogenannten «Stützungskäufen» bzw. «Stützungsverkäufen» angehalten. Soll etwa eine Abwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro verhindert oder aufgefangen werden, verkauft die EZB Mrd. Euro an die FED gegen deren Dollars. Das lässt gewöhnlich an der Devisenbörse den Kurs des Euro sinken, denjenigen des Dollars steigen.

Die europäische Bekämpfung einer Dollar «Schwäche» schädigt allerdings in einem solchen Fall durch der Euro-Transfer in die USA, dem kein realer Gegenwert an Waren oder Dienstleistungen gegenübersteht, die europäische Außenhandelsbilanz, weil den Gewinn stecken die privaten Betreiber (die Hochfinanz) der FED ein. Muss hingegen die EZB umgekehrt gegenüber dem US-Dollar Euro-Stützungskäufe tätigen d.h. Mrd. nutzloser Dollars abstoßen, kommt das zwar u.U. den europäischen Außenhandelsbilanz zugute, schädigt aber dafür diesmal die Volkswirtschaft der USA. Den Gewinn kassieren die privaten Betreiber (die Hochfinanz) der EZB d.h. die gleiche Leute.

Der Krieg und die profitablen Bankgeschäfte mit anderen Mitteln

Nach der berühmten Definition ist der Krieg die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Waffen und sonstiges Nachschubmaterial aber können umso teurer, d.h. mit umso größeren Gewinnspannen verkauft werden, je dringender sie benötigt werden. Fährt eine Bank auf beiden  Kriegsschienen gleichzeitig, verdoppelt und verdreifacht das allerdings ihre Renditen. Die Hochfinanz hat nicht lange gebraucht, um das einzusehen ohne jeglichen Gedanken über die getöteten jemals zu machen. Die Hochfinanz schlägt aus Kriegen Profite, und zwar immer dann, wenn einzelne Kapitalisten oder Kapitalisten Organisationen den Staat beherrschen und zum Vorspann ihrer Belange machen. Da wird dann unter nationaler oder sonstiger idealer Flagge um Rohstoffgebiete und Absatzmärkte unter furchtbaren Leiden der Völker gekämpft und gestorben.

Welche Macht hinter den Regierungen dieser Welt steht, die sie zwingt, Anleihen aufzunehmen, ob sie gebrauchen werden oder nicht, und somit verschuldet zu werden?

Warum sind so viele Länder Verschuldet? Bei wem sind sie verschuldet? Es muss eine Macht hinter den Regierungen geben, die diesen Zwang ausübt. Ist diese Macht so stark die die wirtschaftlichen und politischen Eliten dieser Welt so brutal erpressen kann? Wer sind diese Herrscher hinter den Kulissen und warum werden sie geduldet? Handelt sich um einen verbindlich inspirierenden absolut geheimen zionistischen Sanhedrin?  Warum werden sie nicht für immer isoliert bzw. beseitigt?

Man zwingt die Politiker fas aller Ländern zur Anhäufung, über Verbriefung, Finanzderivate, LTCM (Hedge-Fonds Long Terms), Private Equity d.h. über Massenvernichtungswaffen der Wirtschaften, gewaltigerer Schulden im Staatshaushalte z.B. für Rüstungszwecke, woraus die entsprechend riesigen Summen an Zinszahlungen resultieren, die durch permanente Steuererhöhungen aufgebracht erden müssen.

Die modernen Zentralbanken bzw. deren privaten Herren sind nach allem Gesagten voll und ganz für die ständige Inflation sämtlicher Währungen, für die ins Astronomische steigenden Staatsschulden und für die periodisch oder zyklisch auftretenden allgemeinen Konjunkturabschwünge verantwortlich, die sie zum Zweck der anhaltenden Ausbeutung der ihnen ausgelieferten Volkswirtschaften eiskalt planen und durchführen, wobei die Politiker nur eine jämmerliche Statistenrolle spielen und zulassen dass die Gesamte Kontrolle über das Kapital ihre Nationen an die Hände von mörderischen Gaunern landet.

Die wohl größte Perversion des Geldwesens überhaupt dürfte man darin zu erblicken haben, dass ausgerechnet die international tätigen Großbanken selbst sich größtenteils nochmals in Aktiengesellschaften umgewandelt haben. Ihre ausbeuterischen Riesengewinne aus dem Zinseszins waren noch nicht ausreichend, die unersättliche Geld- und Machtgier ihrer Betreiber zu befriedigen. Zusätzliche Gewinne aus der Spekulation mit Bankaktien mussten erschlossen werden.

Welche ist sonst die Lösung des dargestellten  Problems?

Hat jemand eine Idee? Warum sind die Zentralbanken nicht nationalisiert, so dass jede Regierung ihre eigene Währung ausgäbe und vernünftig regulierte und diesen Vorgang von privaten Gaunerhänden fernhielte?

Wenn das passiert, gäbe es keinen Grund für die Staaten dieser Welt, hoch verschuldet zu sein. Tatsächlich gäbe es für ein solches Land z.B. die USA keinen Grund, überhaupt verschuldet zu sein. Die USA ist gezwungen ihre gewaltige Auslandschulden mehr oder weniger mit einem Schlag intelligent zu entledigen wenn die US-Regierung die FED nationalisiert, beliebig viele Dollars druckt und in den Umlauf bringt.

Die USA kann gerettet werden, wenn sie gewaltiger Abstand von den Abweide-Nomaden des internationalen politischen Zionismus und ihrer Statthalter in Europa nimmt. Was wäre, wenn die Menschheit als Ganzes endlich beschließt, diesen gefährlichen Virus (die Widersacher der Schöpfung und Knechte des Götzen Mammon), der den Planeten Erde gefährlich befallen hat, endgültig zu vernichten.

PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
Bleibergweg, 114 D-40885 Ratingen
Tel.+Fax: 0049 2102 32513
E-Mail: chaziteo@t-online.de

 

(Visited 24 times, 1 visits today)
Diktatur und Krieg in Europa
0 Stimmen, 0.00 durchschnittliche Bewertung (0% Ergebnis)

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*