Deutschland ist europäisches Machtzentrum der WHO-Sozialingenieure

von Norbert Häring

Von den deutschen Machern der Jitsuvac-Psycho-Kampfkunst gegen mRNA-Impfskeptiker stammt auch ein Instrument der WHO zur Verhaltensmanipulation. Das ist kein Zufall und es zeigt klar die Zielrichtung der jüngst verabschiedeten WHO-Resolution zur intensiven Nutzung der Verhaltenswissenschaften für die Pandemiepolitik. Das lässt in Bezug auf den angestrebten Machtgewinn der WHO durch Pandemievertrag und Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften nur das Allerschlimmste erwarten.

Wie vor wenigen Tagen berichtet, hat das EU-geförderte Projekt Jitsuvac eine umfangreiche und extrem manpulative Handreichung für Ärztinnen und Ärzte herausgebracht. Damit sollen diese dazu gebracht und dabei unterstützt werden, jegliche Bedenken der sich ihrer Kunst anvertrauenden Menschen hinsichtlich der Sicherheit und Notwendigkeit einer Corona-Impfung oder jeglicher umstrittener zukünftigen Impfung mit psychologischen Tricks ins Leere laufen zu lassen oder mit zum Teil hanebüchenen Argumenten zu entkräften.

Jitsuvax: Psychologische Kampfkunst gegen Leute, die bei mRNA-Impfstoffen skeptisch sind
30. 08. 2023 | Cornelia Betsch, eine der emsigsten Psycho-Manipulatorinnen für das Impf-Establishment und seinerzeit Mitglied im Corona-Expertenrat, leitet mit ihrer regierungstreuen Erfurter-Psychologentruppe den deutschen Zweig eines EU-Projekts namens Jitsuvax. Es erforscht und verbreitet psychologische Tricks, die Ärzte anwenden sollen, um Impfzurückhaltung zu überwinden.

Die Handreichung atmet durch und durch den Geist von Sozialingenieuren. Das sind Wissenschaftler und Politiker, die sich als Ingenieurselite verstehen, die dafür verantwortlich ist, eine von menschlichen Maschinenteilen geformte soziale Megamaschine in Schuss und optimal am Laufen zu halten.

Den deutschen Part in dem Fünfländerprojekt hat ein Team von Psychologen und Verhaltenswissenschaftlern der Uni Erfurt um Cornelia Betsch beigesteuert. Sie war Mitglied im Corona-Expertenrat der Regierung und hat diese mit den Arbeiten zur Meinungsforschung und -manipulation ihres Teams intensiv beraten. Aber nicht nur das: Sie hat für die WHO zusammen mit dem RKI einen globalen Standard für die Optimierung der Meinungs- und Verhaltensmanipulation entwickelt. Doch zunächst ein kurzer Rückblick auf eine Auswahl ihrer entsprechenden Untaten in Deutschland zur Einordnung.

Lange Liste manipulativer Exzesse

Betsch warb mit anderen Wissenschaftlern noch Ende 2022 in einer pseudowissenschaftlichen Publikation dafür, mit einer allgemeinen Impfplficht die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden. Denn die meisten Impfskeptiker würden sich dann notgedrungen in ihr Schicksal fügen und hätten – einmal geimpft – nichts mehr, wogegen sie aufbegehren könnten.

Regierungsnahe „Wissenschaftler“ schlagen allen Ernstes Impfpflicht zur Befriedung der Gesellschaft vor
15.11.2022 | Eine allgemeine Impfpflicht würde die Polarisierung der Gesellschaft abbauen helfen, schreiben fünf deutsche Sozialwissenschaftler in einem Aufsatz in der Zeitschrift Nature Human Behaviour. Wie sie darauf kommen? Mit Wissenschaft hat es nichts zu tun, aber viel mit Voreingenommenheit, Tricks und akademischer Lebensferne.

Sie täuschte zusammen mit der Chefin der damals neu eingerichteten RKI-Propagandaabteilung Mirjam Jenny die Öffentlichkeit mit einer Studie mit der irreführenden Behauptung, an neun von zehn Infektionen seien Ungeimpfte beteiligt. Auch daraus machte sie ein Argument für eine Impfpflicht.

RKI wirbt mit unseriöser Studie für Isolierung nicht gegen Covid geimpfter Menschen
20. 12. 2021 | Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am 9.12. ein „Epidemiologisches Bulletin“ veröffentlicht, in dem prominent eine Modellrechnung vorgestellt wird, mit der die Autoren Werbung für Maßnahmen zur Erhöhung der Impfquote machen. Stefan Reich zeigt in diesem Gastbeitrag, dass die Studie und die Art, wie sie genutzt wird, unseriös und einer Gesundheitsbehörde unwürdig ist.

Die Psychologin Jenny ihrerseits war unter anderem verantwortlich für eine hochgradig manipulative RKI-Broschüre zur Bewerbung der diskriminierenden 2-G-Regelung, die nicht geimpfte oder vor kurzem genesene Menschen von großen Teilen des öffentlichen Lebens ausschloss.

Wer für die 2G-Werbebroschüre des RKI voller Täuschungen verantwortlich zeichnet
13. 10. 2021 | Das Robert-Koch-Institut hat jüngst eine Werbebroschüre für die 2-G-Reglung veröffentlicht, die voller Falschaussagen und irreführender Auslassungen steckt. Verantwortlich zeichnet eine im Sommer 2020 gestartete Projektgruppe der Behörde unter Leitung einer promovierten Psychologin. Früher hätte man dazu Propagandaabteilung gesagt.

Ein Kernprodukt der Erfurter Manpulationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ist die hochfrequente COSMO-Bevölkerungsumfrage zu Einstellungen, Ansichten und Verhalten mit Relevanz für die Pandemiepolitik, mit der Betsch schon im März 2020 am Start war. Dieses „COVID-19 Snapshot Monitoring“ diente in enger Abstimmung mit dem RKI dazu, Kommunikationsmethoden zu testen und genau auf die durch die Umfragen ermittelten Einstellungen der Bevölkerung abzustimmen. Man wollte auch frühzeitig herausfinden, wie man etwaige Skepsis hinsichtlich der erst als Hoffnungswerte existierenden Impfstoffe am effektivsten beseitigen könnte. Die 70. und vorerst letzte Umfrage fand im November 2022 statt.

Im Februar 2022 wurde unter anderem folgendes abgefragt:

„Allen Teilnehmenden wurde jeweils ein Beratungspflicht- und ein Impfpflichtszenario präsentiert, dabei wurden betroffene Altersgruppen (ab 12 oder ab 18 Jahren) sowie die Sanktionierung variiert (Geldstrafe oder Geldstrafe plus Arbeitsverbot). Die Beratungspflicht wurde eher akzeptiert, führt zu weniger Verärgerung und weniger Motivation, die Pflicht zu umgehen – allerdings auch zu einer geringeren Impfbereitschaft als die Impfpflicht.“

Empfehlungen lauteten beispielhaft:

„Eine wissenschaftliche Begründung der Impfpflicht sowie Maßnahmen zur Verringerung des durch die Impfpflicht ausgelösten Ärgers sind wichtig (z.B. Erklären des sozialen und wirtschaftlichen Nutzens).

Das Vertrauen von Ungeimpften in die Bundesregierung ist bereits so niedrig, dass es kaum mehr verspielt werden kann. Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung sollten vor allem darauf fokussieren, das Vertrauen der Mehrheit von Geimpften zu erhalten und idealerweise zu stärken.“

Diese Umfragetechnik erhob die WHO zum empfohlenen globalen Standard.

Deutschland und die WHO

Schon am 29. Juli 2020 stellte die WHO das in Erfurt entwickelte System als „WHO-Instrument für verhaltensbezogene Erkenntnisse über COVID-19“ anderen Regierungen zur Verfügung, mit den Worten:

„Ein WHO-Instrument zur schnellen, flexiblen und kosteneffizienten Überwachung von Wissen, Risikowahrnehmung, Verhalten und Vertrauen in der Öffentlichkeit steht den Ländern der Europäischen Region der WHO jetzt zur Verfügung. Das Instrument ist für alle frei zugänglich. Es wurde in Zusammenarbeit mit der Universität Erfurt (Deutschland) und der COSMO-Gruppe, einem für diese Forschung gegründeten Konsortium, entwickelt.“

An dem Leitfaden zur Nutzung es Umfrageinstruments wirkten laut WHO außerdem mit:

  • Robert Koch Institut (Lothar Wieler, Patrick Schmich)
  • Leibniz Institute for Psychology Information (Michael Bosnjak)
  • Bernhard Nocht Instiute for Tropical Medicine (Michael Ramharter)
  • Science Media Center (Volker Stollorz)
  • Yale Institute for Global Health (Saad Omer)

Das Science Media Center, eine angeblich journalistische und unabhängige Initiative, die mit großem Budget dafür sorgen will, dass Medien „korrekt“ über wissenschaftliche Erkenntnisse berichten, wäre einen eigenen vertieften Blick wert, den wir aber hier nicht werfen können. Nur so viel: Hauptsponsoren hinter Klaus Tschira (SAP) waren zuletzt das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Bertelsmann Stiftung, das DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt und Google. In diesem Lichte wundert man sich weniger, warum eine „journalistische“ Aufklärungsinitiative bei so einem regierungsseitigen Manipulationsprojekt mitmacht, anstatt den Regierenden auf die Finger zu schauen.

Die Beteiligung des RKI an dem Leitfaden zeigt, dass der Gründung des WHO-Hub in Berlin mit Geld der Bundesregierung im September 2021 eine intensive Kooperation vorausging. Offenkundig hat sich Deutschland erfolgreich als Stützpunkt und Kooperationspartner für die Koordinierung der europäischen Pandemiepolitik durch die WHO angeboten.

Im Oktober findet in Berlin wieder der große jährliche Weltgesundheitsgipfel statt, gesponsert u.a. von der Gates-Stiftung, EU-Kommission, Youtube-Health, Pfizer, Johnson & Johnson, Bayer un weiteren Pharmakonzernen und -verbänden.

Es wäre naiv, von der Bundesregierung als engstem Alliierten der WHO in Europa zu erwarten, dass sie deren Machtzuwachs durch den geplanten Pandemievertrag und die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften Widerstand entgegenbringt. Die CDU als größte Oppositionspartei war durch ihren überaus pharmafreundlichen Gesundheitsminister Jens Span maßgeblich beim Aufbau dieser symbiotischen Beziehung mit der WHO zum Nutzen der Pharmabranche beteiligt.

Ein globaler Manipulations-Standard aus Erfurt

Zurück zum WHO-Umfrageinstrument aus Erfurt und Berlin. Im Leitfaden werden als abzufragende Aspekte unter anderem aufgeführt:

  • Einstellung der Bevölkerung zu bestehenden oder geplanten Maßnahmen und deren Aufhebung,
  • Vertrauen in und Nutzung von unterschiedlichen Informationsquellen, um die Kommunikationsstrategie zu planen. Genannt werden Zeitungen, Gesundheitspersonal, soziale Medien, Radio, Gesundheitsministerium und -behörden,
  • Verschwörungsglaube, um Trends in verschiedenen „Verschwörungstheorien“ zu erkennen, auf die man reagieren sollte.

Eine regelmäßige Umfrage zu en Einstellungen und Wünschen der Bevölkerung wäre an sich nichts Schlechtes, wenn sie im richtigen Geiste durchgeführt würde, nämlich um herauszufinden, was die Menschen wollen und eine entsprechende Politik zu machen. Die Fragen, die Wortwahl der Richtlinie und vor allem, was mit den Umfragen gemacht wurde, atmen aber einen ganz anderen, paternatlistischen Geist von Sozialingenieuren. Sie wollen nur wissen, ob die Maschinenteile noch gut in Schuss sind, was man ihnen noch oder nicht mehr zumuten kann und welche reparariert werden müssen. Man denke nur an die Jitsuvac-Initiative.

Dazu passt, dass die Umfragen laut Leitlinie von Ministerien oder Behörden organisiert werden sollen, nicht etwa von regierungsunabhängigen Stellen. Letztere könnten im Verein mit unabhängiger regierungskritischer Berichterstattung so etwas wie eine öffentliche Kontrollfunktion über die Pandemiepolitik der Regierungen ausüben. Aber gerade das ist nicht gewollt. Gewollt ist das Feinjustierung der Pandemiemaßnahmen und der zugehörigen Propaganda. Da ist es folgerichtig, das Kritik an der Regierungspolitik und ihrer übergroßen Nähe zu den Interessen der Pharmakonzerne unter Verschwörungstheorien gefasst wird.

Verhaltensmanipulation wird Regierungspflicht

Wie berichtet, haben die WHO-Mitgliedsregierungen im Mai eine Resolution verabschiedet, die es den Regierungen und der WHO zur Pflicht macht, die Verhaltenswissenschaften systematisch in der Gesundheitspolitik einzusetzen, insbesondere für die Förderung der Impfbereitschaft und zur Bekämpfung anderer Meinungen als der offiziellen Wahrheit der WHO.

WHO-Mitglieder beschließen Resolution zur Manipulation der öffentlichen Meinung
31. 05. 2023 | Auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf haben die Mitgliedstaaten eine Resolution verabschiedet, die alle Regierungen und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auffordert, die Verhaltenswissenschaften verstärkt und systematischer zu nutzen, um „gesundheitsbezogene Fehlinformationen und Desinformationen“ zu konterkarieren und die Nachfrage nach Impfstoffen sicherzustellen.

Bei Verhaltenswissenschaft oder Behavioural-Insights-Forschung handelt es sich um einen rückkoppelnden Ansatz für die Politikgestaltung, der wissenschaftliche Erkenntnisse aus Psychologie, Kognitions- und Neurowissenschaft, Organisations- und Gruppenverhalten brücksichtigt.

Während es bei offenem und transparentem Vorgehen viele harmlose und nützliche Anwendungsmöglichkeiten gibt, wird die Methode hochproblematisch, weil manipulativ, wenn die Adressaten der entsprechend gestalteten Botschaften und sonstigen Maßnahmen nichts davon erfahren, dass diese gezielt auf ihre eigenen psychologischen Besonderheiten und Schwächen zugeschnittenen wurden. Sie können sich deshalb nicht dagegen wehren, manipuliert zu werden.

Im September 2022 haben Psychotherapeuten, Ärzte, Verhaltenswissenschaftler und andere Wissenschaftler in einem offenen Brief an die medizinischen Verbände eine Evaluation der Auswirkungen aller getroffenen Maßnahmen zur subtilen Verhaltensbeeinflussung der Bürger gefordert. Darin kritisieren sie auch die Aktivitäten von COSMO und darauf aufbauend der WHO. Sie bringen deren Tätigkeit in Verbindung mit der Nutzung von Schikane Ungeimpfter als Impfanreiz und von Angstkampagnen durch die Regierung.

Sie zitieren die Expertenkommission zur Evaluation der Corona-Maßnahmen mit der Feststellung:

“Allerdings verfolgten 2G/3G-Regeln nicht nur das Ziel, Neuinfektionen durch Minderung von Nahkontakten mit ungeimpften Personen zu vermeiden, sondern sollten auch für ungeimpfte Personen einen Anreiz zur Impfung geben (Nudging).”

Und sie zitieren aus der berüchtigten Angststrategie, verfasst im Auftrag des Bundesinnenministeriums, wo es hieß:

„Der Worst Case ist mit allen Folgen für die Bevölkerung in Deutschland unmissverständlich, entschlossen und transparent zu verdeutlichen. (…)
Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden: 1. Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll, um Luft ringend zu Hause. (…) 2. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“

Solche menschenfeindlichen Exzesse, die unter anderem zu grassierenden psychischen Erkrankungen bei Jugendlichen geführt haben, entstanden aus der von COSMO und der WHO propagierten und eingesetzten verhaltenswissenschaftlichen Rückkopplungsstrategie, bei der verhaltenswissenschaftlich unterfütterte Botschaften laufend darauf überprüft werden, wie die Kommunikation ankommt und diese dann entsprechend angepasst wird.

Mehr hiervon droht uns, wenn die WHO zusätzliche Macht bekommt; eine Organisation, die wie vielfach auf diesem Blog berichtet, schon länger sehr aktiv ist, bei der verhaltenswissenschaftlichen Kontrolle und Manipulation der Bevölkerungen.

Mehr

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Schützen Sie sich vor Psychologen, die ihren Berufsethos mißbrauchen!

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6 Kommentare

  1. Das läßt einem nur noch fassungslos mit dem Kopf schütteln. Hätten wir wirklich eine Pandemie, kann man wohl ganz sicher davon ausgehen, dass die Menschen instinktiv wüßten, wie sie sich davor schützen würden. Dafür bräuchten sie keine „Meisterpsychologen“, oder irgendwelche Taschenspielertrickser. Fakt ist, dass die „Herrschaften“ ihr komplettes Vertrauen durch die Corona-Geschichte verspielt haben. Und genau das wissen sie. Sie haben versagt. Deswegen werden sie beim nächsten Mal härtere Geschütze auffahren, um schärfere Maßnahmen in einer neuen PLANDEMIE umzusetzen. Und genau davor graut es mir. Denn es ist mittlerweile klar ersichtlich, dass es hier nie um Gesundheit und den Schutz der Menschen gegangen ist. Nach allem was man bisher weiß, wenn man das alles mitverfolgt hat, was in den letzten 3 Jahren abgelaufen ist, kann man nur noch zu dem Schluss kommen, dass es um die Dezimierung der Weltbevölkerung geht. Und ich bin mir sicher, dass sie beim nächsten Mal alles daran setzen werden, die Ungeimpften auf irgendeine Weise zu verfolgen und zu bestrafen. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir die Konrollgruppe sind, die ihrer Agenda im Weg steht.

    • „Deswegen werden sie beim nächsten Mal härtere Geschütze auffahren, um schärfere Maßnahmen in einer neuen PLANDEMIE umzusetzen. Und genau davor graut es mir.“

      Der anglo-zionistische Westen kann seine diversen Agenden mittels der Massenmedien, seiner Kettenhunde, gegen die eigene Bevölkerung nur dann loslassen, wenn er nicht durch einen externen Feind gestört wird. Dieser Todfeind ist diesmal Rußland, das seine Agenden zu durchkreuzen versucht:

      https://odysee.com/@23bloyen:e/C-Krise-Teil1Neu:c?src=embed&t=309.683378

      Insofern halte ich eine Wiederaufnahme des Corona-Quatsches für ausgeschlossen, solange der Ukraine-Krieg tobt. Die Dinge ruhen nun in einer Schublade und werden wieder aufgewärmt, wenn die Russen besiegt worden sind. Dann kann man nicht wieder plötzlich abrupt auf Corona umschwenken, weswegen die Erinnerung daran noch wachgehalten werden muß.

      • Ich halte das nicht für ausgeschlossen mit der Wiederaufnahme des Corona-Quatsches. Die Vorbereitungen sind doch schon wieder in vollem Gange. Warnungen vor neuen Mutanten, Impfstoffe ab Mitte September, angebliche neue Fälle in USA, GB und Israel, Anfänge von Maskentragen in medizinischen Bereichen. Damals fing die Panikmache genau in diesen 3 genannten Ländern, nach China, auch an. Und in diesen Ländern wurde beim letzten Mal am meisten durchgeimpft. Sie werden Corona als Ablenkung brauchen, für was auch immer. Vielleicht für den verlorenen Krieg in der Ukraine, oder für etwas, was immer sie noch vorhaben. Dabei sollte man nicht den „WHO-Vertrag“ aus den Augen lassen, der sehr wahrscheinlich ab Mai 2024 in Kraft treten wird. Ich vergesse nie die Aussage von diesem Martin Schulz (SPD), der einmal sagte, dass irgendwas bis 2025 erledigt sein muß. Abgesehen davon werden sie die Russen nicht besiegen. Es sei denn, sie stürzen die ganze Welt ins Unglück, dann wäre aber auch ihre „Herrschaft“ vorbei, was ganz sicher nicht ihr Ziel ist. Die Welt wird gerade neu aufgeteilt. Sie prügeln sich gerade darum, wer in zukunft die „Eine-Welt-Regierung“ stellen wird. Und wir sind die Bauern auf dem Schachbrett, die nur abwarten können, wer letztendlich die Oberhand gewinnt und wie es danach für die Menschheit weitergeht.

        • Nachtigall ick hör‘ dir trapsen! Dummköpfe aufgepaßt, Ihr könnte Euch wieder impfen lassen.

          Die Tatsache, daß der Staatsrundfunk die beiligende Mitteilung bringt, ist ein deutlicher Hinweis darauf daß er allzugerne möchte, daß wir durch Impfgesetze unter Druck gesetzt werden. Allerdings ist Druck wegen des Ukraine-Kriegs nicht möglich, so daß nur die geistig schwachen ins Netz der Impfung gehen werden. Diese werden zwar vielleicht früher sterben, haben aber immerhin eine Verheißung:

          https://bibeltext.com/matthew/5-3.htm

          „Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.“

          https://www.tagesschau.de/ausland/who-corona-ausbreitung-nordhalbkugel-100.html

          Covid-19 auf der Nordhalbkugel
          WHO warnt vor steigenden Corona-Zahlen

          Stand: 06.09.2023 18:15 Uhr

          Die Corona-Fälle auf der Nordhalbkugel nehmen (Anm.: aufgrund der demnächst zu erwartenden zunehmend kalten Jahreszeit) laut der Weltgesundheitsorganisation wieder zu. Ältere Menschen und andere Risikogruppen sollten bei Bedarf Auffrischungsimpfungen in Anspruch nehmen, rät die UN-Organisation (Anm.: den naiven und gutgläubigen, weil die Nordhalbkugel für die zunehmend überbevölkerte Südhalbkugel Platz machen muß).

          Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beobachtet einen Anstieg von Toten und Klinikaufenthalten im Zusammenhang mit Corona in mehreren Regionen. (Anm.: Halte ich für ein Märchen!) „Im Vorfeld der Wintersaison auf der nördlichen Erdhalbkugel beobachten wir weiterhin besorgniserregende Covid-19-Trends“, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf.

          • Vielleicht wird ja nur vorgearbeitet. Könnte es sein, dass die geschädigten Immunsysteme der Geimpften jetzt in der nahenden kälteren Jahreszeit richtig durchschlagen? Vielleicht wird dann die mildeste Grippe für diese Menschen schon zu einer großen Gefahr. Ist auf der Nordhalbkugel mehr geimpft worden, als auf der Südhalbkugel? War es ein anderer „Impfstoff“? Ich habe da Fragen, warum es nur auf der Nordhalbkugel besorgniserregende Covid-19-Trends geben soll.

  2. Wenn ein Wirtschaftsunternehmen ein Produkt bewirbt, etwa ein Auto, wird im allgemeinen eine ganze Konzeptgruppe tätig, um herauszufinden: Wer kauft es? Wie machen wir es schmackhaft? Worin liegt der Gewinn? Usw. Wenn jedoch Verhaltenswissenschaftler vom Staat bezahlt werden um Vorschläge zu unterbreiten, wie können wir ein Produkt am besten an den Mann bringen, so daß wirklich alle, aber auch alle es kaufen, in diesem Fall die Impfung; dann werden staatliche Mittel, seien es Zwang oder Drohungen, eingesetzt, dann untergräbt dies das Staatsvertrauen; weil das staatliche Versprechen kann und wird nicht eintreten, war sogar ein Verbrechen!

    Wir marschieren deswegen direkt in Richtung Anarchie; denn die Querdenker hatten recht, wurden aber von Staatsbeamten niedergeknüppelt und Richter bestrafen noch immer Opponenten, die recht hatten, weil sie den staatlichen Unsinn nicht mitmachten. Es handelt sich also um eine globale Intrige von Kosmopoliten gegen einzelne Nationalstaaten. Die Begründung des Herrn Gellermann, es ginge um Pharmaprofite, greift meiner Meinung nach zu kurz. Da steckt meiner Meinung nach mehr dahinter. Cui bono? Es geht um Vernichtung unnützen Lebens, vor allem der älteren Generation, die ausgedient hat, und die man mit Todes-Spritzen belohnen will, denn in einer prinzipiell kinderlosen alternden Gesellschaft müssen die Alten möglichst elegant entsorgt werden, und das staatliche Versagen gegenüber den Rentnern muß kaschiert werden, bevor es offenbar wird.

    Daß man gerade die Medizin nutzt, um eine verjüngte Gesellschaft in einer Diktatur zu schaffen, ist nicht verwunderlich; denn zu allen Zeiten hat der Schwarze Tod staatliche Ausnahmesituationen in der Gesellschaft verursacht, wie Quarantänen, und wegen der ansteckenden Krankheiten hängen wir mit unseren Mitmenschen irgendwie zusammen, allerdings nicht bei einer milden Grippe!

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