Wie die Landtagswahlen und der Israel-Krieg ganz plötzlich Grenzkontrollen DOCH möglich machen

Private Zusendung: Bundespolizei kontrolliert illegalen Grenzübertritt in Deschka (Bild via UME, „Unser Mitteleuropa“)

von Niki Vogt (schildverlag)

Es ist ein offenes Geheimnis, dass die massive, ungeregelte Migration bei den „schockierenden“ Wahlergebnissen in Hessen und Bayern der Hauptgrund für die Abwanderung der Wähler zur einzigen Oppositionspartei AfD ist. Der Israel-Gaza-Krieg spaltet Europas Gesellschaften, überall flammen wütende Proteste muslimischer Unterstützer der Sache der Palästiner auf. Dazu kommt möglicherweise eine große Flüchtlingswelle aus Gaza auf Europa, speziell Deutschland zu. Diejenigen, die aus dem Gaza-Streifen nach Europakommen, werden zu einem Gutteil wenig Sympathien für Israel und jüdische Mitbürger hier in Europa haben. Mit Anschlägen wäre sicher zu rechnen und die jüdischen Verbände würden den deutschen Politikern ordentlich Druck machen.

Das könnte die Politiker der Berliner Republik ernsthaft in die Bredouille bringen. Sie müssten sich für eine Seite entscheiden – und das können sie nicht. Und sie wissen auch, dass die Situation so oder so entgleisen würde. Das kommt dabei heraus, wenn man gutmenschduselig und auf Befehl der USA handelt. Außerdem sind die Aufnahmekapazitäten nicht nur erschöpft, sondern weit überfordert und den Bürgern platzt der Kragen. Die Städte und Gemeinden begehren auf. Und die Bürger haben der Bonner Republik in den Landtagswahlen die rote Karte gezeigt.

Und siehe an, was acht Jahre lang tabu war, wird plötzlich möglich: Die Grenzen werden nun geschlossen, „Schengen“ wird „ausgesetzt“. Nicht, weil man in Berlin irgendetwas einsehen würde. Man will einfach den AfD-Untermenschen das Wasser abgraben.

Angst vor dem Erstarken der nationalen, konservativen Parteien

Nach acht Jahren steigender Kriminalität, vergewaltigter und getöteter Mädchen und Frauen, Messerstechereien, Schießereien, schwerer Körperverletzung von einheimischen Bürgern quer durch Europa durch „Jugendliche und Männergruppen“, Vertuschung, Medienhetze und Verunglimpfung der Kritiker soll das Ruder plötzlich angeblich herumgeworfen werden. Ein Nazi, wer das nicht so recht glauben will und dahinter nur einen Schachzug vermutet, um den Zulauf zur AfD zu stoppen.

Ausgerechnet WEF-Bundesinnenminister und Abschiebegegner Nancy Faeser, die in ihrem eigenen Wahlkreis die schlechtesten Wahlergebnisse überhaupt eingefahren hat, macht sich nun zur Galionsfigur des Grenzschutzes und „fordert“ plötzlich die Ausweisung „nicht deutscher Hamas-Sympathisanten“? Putzig. Da kann man nur sagen, Glückwunsch für diesen Geistesblitz. Will sie Tausende Umfrageteams in Deutschland herumschicken, die sich von jedem die Ausweispapiere zeigen lassen und fragen, ob er Sympathien für die Hamas hat und, und wenn ja, stantepede festnehmen und aus dem Land werfen, damit er nicht noch schnell untertaucht?

Doch nicht nur Frau Faeser scheint Erweckungserfahrungen zu durchlaufen, auch der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil „fordert“ jetzt, ausländische Hamas-Unterstützer umgehend aus Deutschland auszuweisen. Und überhaupt soll Migranten, die „Antisemitismus und Terror unterstützen“ grundsätzlich die Einbürgerung verweigert werden.

Faeser und Klingbeil: Schautanzen und unrealistische Maßnahmen

Super Idee. Die einzige Möglichkeit, diese Leute zu identifizieren wäre einmal, die entsprechenden Moscheen und Anlaufstellen zu observieren und die Identität der Besucher festzustellen, was aber noch lange kein Beweis wäre, dass derjenige auch ein Antisemit und Hamas-Anhänger ist. Die Ausweisung hebelt jeder Winkeladvokat aus. Die zweite Möglichkeit wäre, über Videoaufnahmen die Teilnehmer an Pro-Hamas oder Pro-Palästina-Demos zu identifizieren, dürfte aber auch juristisch schwierig werden. Massenhafte Festnahmen auf diese Demos wären gar nicht durchführbar und danach, da kann man sicher sein, sind diese Leute nicht mehr auffindbar.

Das wissen auch Frau Faeser und Herr Lars Klingbeil. Ihre Empörung und Entschlossenheit ist reines Schautanzen und Bühnenparolen. So lässt man sich von der Presse dazu befragen und sondert kernige Sprüche ab. Gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe erklärte Lars Klingbeil:

Wenn jemand, der auf deutschen Straßen die Hamas feiert, nicht die deutsche Staatsbürgerschaft hat, dann sollte er aus Deutschland ausgewiesen werden. (…) Wer unsere Werte nicht teilt, wer Antisemitismus und Terror unterstützt, dem wird der deutsche Pass verwehrt.“

Es müsse ein „demokratischer Konsens in unserer Gesellschaft sein, dass wir den barbarischen Terror der Hamas verurteilen“. Dies erwartet Klingbeil natürlich genauso von allen muslimischen Verbänden in Deutschland.

Sieh an. Woher plötzlich so harsche Worte? Aber wer hier in Europa unsere Frauen und Mädchen vergewaltigt und tötet, einbricht, stiehlt und unsere Bürger verachtet, messert und verprügelt oder schon wieder Lehrer ermordet, der teilt unsere Werte und bewegt sich im demokratischen Konsens, darf bleiben und bekommt die deutsche Staatsbürgerschaft?

Asylchaos an der deutsch-polnischen Grenze: „verlorene Ausweisdokumente“ und „Schutzsuchende“

Schon offiziellen Zahlen zufolge gelangen jeden Tag hunderte Migranten aus dem afro-arabischen Raum über Weißrussland und Polen in die Bundesrepublik nach Sachsen. Die Bewohner der grenznahen Ortschaften erleben diesen Ansturm täglich hautnah am eigenen Leib. Der Heimatkurier berichtet aus Deschka, einem kleinen Dorf in der Nähe von Görlitz, um aus erster Hand exemplarisch über die Zustände an der deutsch-polnischen Grenze zu berichten. Hier allein stranden täglich mehrere Dutzend Illegale – mehrere hundert jede Woche. Max Schreiber setzt sich besonders im Osten Sachsens gegen das enorme Asylchaos ein. Dem „Heimatkurier“ sagte er:

„In der Sächsischen Schweiz und dem Osterzgebirge ist die Lage völlig außer Kontrolle. Im Durchschnitt kommen hier täglich über 160 Personen an. Zusätzlich noch die Großschleusungen, bei denen ganze LKW Ladungen mehrmals pro Woche abgesetzt werden. Die Bundespolizei fungiert nur noch als Taxi und fährt die Menschen in die Erstaufnahmen. In den Wäldern findet man entsorgte Kleidung, Handys, Medikamente und jede Menge Dokumente und Ausweise. (…) An manchen Tagen geht es bereits früh um ein Uhr in der Nacht los. Dann kommen die ersten, und das geht den ganzen Tag so weiter. Die meisten sammeln sich dann oben bei der Feuerwehr, oftmals 30–40 Leute auf einmal. Direkt gegenüber des Kindergartens, wo unsere Enkel spielen! “

Private Zusendung: Gruppe von Migranten vor der örtlichen Feuerwache Deschka, direkt gegenüber vom Kindergarten (via Unser Mitteleuropa)

„Die verstecken sich nicht einmal, sondern kommen einfach am helllichten Tag und rufen Asyl!“ erzählt ein Anwohner schockiert, berichtet „Unser Mitteleuropa“. Teilweise sprechen die frisch illegal eingereisten sogar einfach Passanten an und fordern direkt „Polizei rufen, Asyl!“, setzen sich dann irgendwo hin und warten, führt er weiter aus. „Die Polizei ist hier einfach nur ein großer Taxibetrieb“ klagt ein anderer Anwohner. Einmal aufgegriffen, geht es für die Migranten zuerst in das nächste Erstaufnahmezentrum, von dort in weitere Verteileinrichtungen bei Leipzig und Dresden, und danach in die gesamte Bundesrepublik.

Sogar den Polizisten würde man anmerken, dass sie mittlerweile die Nase voll haben. Im Gespräch berichtet uns ein Dorfbewohner:

„Ich bin letzte Woche früh zur Arbeit losgefahren, 6.15 Uhr. Vorn an der Kreuzung stand bereits die Polizei mit einem Trupp Migranten. Auf meine Nachfrage, wie viele es heute schon wieder sind, antwortete ein Beamter: Zwölf Mann. Vorhin haben wir auch bereits 16 eingeladen und fahren jetzt gleich zur nächsten Stelle. Dort sitzen wieder fünf‘. Meine Frau fährt immer um 7.15 Uhr auf Arbeit und schrieb mir dann an diesem Morgen, dass zu dieser Zeit schon wieder sechs Migranten an der Bushaltestelle saßen. So läuft das hier jeden Tag!“

Private Zusendung: Migranten warten auf Abholung durch die Polizei in Deschka (via „Unser Mitteleuropa“)

Augenzeugenberichten zufolge klettern die Migranten auf ihrem Weg durch das Dorf teilweise über Gartenzäune, und entsorgen dort ihre alte Kleidung sowie ihre Pässe – schließlich wollen sie ihren Flüchtlingsstatus nicht durch unnötige Details, wie ihr wahres Herkunftsland, gefährden.

Bei einem Blick auf die Pässe wird klar: Die Migranten kommen aus allen Herren Länder der afrikanischen und orientalischen Welt:

Private Zusendung: Gefundene Pässe aus der Türkei (via „Unser Mitteleuropa“)
Private Zusendung: Weggeworfener, ägyptischer Pass (via „Unser Mitteleuropa)

Sogar Sloweniens Linksregierung führt jetzt plötzlich wieder Grenzkontrollen ein …

… und das subito. Wegen der Terrorgefahr durch die Aufrufe der Hamas an alle Muslime in Europas Großstädten hat Slowenien spontan beschlossen, das „Schengen-Abkommen“ an der ungarischen und kroatischen Grenze außer Kraft zu setzen. Die Maßnahme soll bereits genehmigt sein, wann die Polizeikontrollen beginnen werden ist noch nicht festgelegt. Der slowenische Innenminister Bostjan Poklukar teilte das dem Sender „N1“mit. Er habe darüber bereits am Mittwoch den ungarischen und kroatischen Innenminister informiert.

Abgesehen davon, dass diese Ankündigung wahrscheinlich eher dazu führt, dass sich diejenigen, die den Terror nach Europa bringen wollen (und in Millionenzahl bereits hier sind) jetzt schnellstens auf den Weg machen, ist diese zahnlose Maßnahme vollkommen zwecklos.

Bekanntermaßen sieht die Situation am Grenzzaun nicht so aus, dass die anreisenden jungen Herren diszipliniert der Reihe nach vortreten, ihre Papiere vorweisen und höflich offen Auskunft über ihre Gesinnung geben. Es ist ein Massenansturm durch teilweise kriminelle islamistische Migranten, die Zäune zerschneiden, Hindernisse niedertrampeln, auf Grenzer schießen oder sie mit allem, was geht, attackieren. Am ungarischen Grenzzaun werden an Wochenenden ca. 2.000 schwerkriminelle und bewaffnete Illegale durch ungarische Grenzschützer – oft unter Lebensgefahr für die Grenzschützer – zurückgehalten. Da müssen die Grenzanlagen schon, wie in Ungarn, stark befestigt werden, die Grenzer geschult und bewaffnet und enorm aufgestockt werden. So, wie hier im Video, an Ungarns Grenzen, müssen die aussehen – und selbst das hält nicht immer stand:

Laut Innenminister Bostjan Poklukar beabsichtigt Slowenien zusätzliche Präventiv-Kontrollen entlang der Routen von Balkanflüchtlingen zu installieren. Natürlich wissen die Regierungen, was kommen wird: Ein riesiger Flüchtlingszug aus Palästina und den umgebenden Ländern, die in diesen Hexenkessel hineingezogen werden. Er formuliertes so:

„Ich glaube, dass dies die Sicherheit in Slowenien erhöhen wird, was für uns das Wichtigste ist. Die Situation im Nahen Osten sei kompliziert, und wir müssten alles in unserer Macht stehende tun, um die Sicherheit Sloweniens zu gewährleisten.“

Dr. Hans Georg Maaßen: „Zuwanderung nach Deutschland könnte in ein paar Minuten gestoppt werden“

In einem spannenden Interview spricht Alexander Wallasch mit Dr. Hans-Georg Maaßen über organisierten Widerstand gegen eine drohende neue Impfkampagne, über den Deutschlandpakt von Olaf Scholz als Simulation von Problembewusstsein und über den Gratismut von Habeck, das Unvermögen von Faeser und die Bonner Republik als Brutkammer der Krise.“ schreibt David Berger auf seinem Blog „Philosophia Perennis“.

In dem Interview sagt Dr. Maaßen, ehemaliger Chef des Verfassungsschutzes auf die Behauptung der ehemaligen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Grenzen ließen sich nicht kontrollieren:

„Das war eine inhaltlich falsche Aussage. Die Grenzen lassen sich kontrollieren und Zurückweisungen von Asylsuchenden an den Grenzen sind möglich. Mehr noch, es ist Aufgabe der Bundesregierung, die Grenzen zu schützen. Die Regierung Merkel hatte eindrucksvoll bei den G7-Gipfeln und während der Corona-Krise gezeigt, dass sich die Grenzen kontrollieren lassen, wenn Frau Merkel es wollte. In der Asylkrise wollte sie es nicht.“

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Worte der Tyrannin zu diesem Thema:

„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da.“ (Angela Merkel)

„Wir als Deutschland fühlen uns verantwortlich, dass wir nicht ein Leben auf Kosten anderer führen.“ (Angela Merkel)

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4 Kommentare

  1. Letztlich sind es doch die Bürger selbst, die für dieses Migrations-Schlamassel letztverantwortlich sind. Sie haben die migrationsverantwortlichen Parteien doch schon seit Jahrzehnten an der Macht gehalten und tun das nach wie vor, mit großer Mehrheit der Wähler.
    Wer schlecht wählt, bekommt auch schlechte Politik.

    Jede Wirkung hat auch eine Ursache.

    • Woher willst Du wissen, ob die Regierungen alle tatsächlich regulär gewählt wurden, nachdem man ja mittlerweile an allen Ecken und Enden belogen wird?

      • So sieht es aus. Ich bin auch davon überzeugt das wir bei der Wahl keine Wahl haben.
        Das Ergebnis steht schon vorher fest. Nur weil sich die Farbe der Partei wechselt
        ändert sich nicht die Politik. Parteien braucht kein Mensch.

        • Ich hasse es, wenn die Leute solches Zeug schreiben.

          Wie bestellt, so geliefert
          Wie gewählt, so geliefert
          Die Wähler sind selbst dran schuld
          usw. und so fort.

          Dabei werden jedesmal Koalitionen gebildet, die nicht den Wählerwillen abbilden, sondern so, wie sie es brauchen, oder vielleicht sogar vorgeschrieben bekommen. Bestes Beispiel kommt vielleicht jetzt irgendwann. Anstatt Neuwahlen zu veranlassen, denken die da oben wieder über eine GROKO rot/schwarz nach, weil ihnen die Felle davon schwimmen. Oder warum klüngeln Scholz und Merz hintenrum irgend etwas aus? Das hat mit Demokratie rein garnichts mehr zu tun. Die Menschen müssen das nur endlich mal begreifen, dass hier mächtig was schief läuft.

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