Systematische Ausplünderung: Migranten überweisen Milliarden deutscher Sozialhilfe ins Ausland

von Theo-Paul Löwengrub (ansage)

 

Die einzigen “Innovationen”, die die Massenmigration nach Deutschland gebracht hat, sind das Ausloten immer neue Möglichkeiten, deutsche Steuergelder ins Ausland umzuleiten, und die Erschaffung einer kompletten, eigenen Asylindustrie aus Heimbetreibern, Verbänden, Vermietern, Sozialarbeitern und Anwälten, die ausschließlich davon lebt, das Geld der Bürger einzustreichen, ohne dass diese auch nur den allergeringsten Nutzen davon hätten. Perfider Nebeneffekt (oder eigentlicher Hauptzweck) dieser Entwicklung: Die zahllosen Migranten schicken Monat für Monat Unsummen der hier eingestrichenen Sozialleistungen in ihre Herkunftsländer.

Auch hier haben findige Unternehmen neue Profitmöglichkeiten entdeckt, um bei dieser bodenlosen, formal nicht einmal kriminellen Vermögensverschiebung und Ausplünderung des Landes tatkräftig Beihilfe zu leisten und mitzuverdienen: In Berliner S-und U-Bahnstationen wirbt derzeit etwa die Firma Remitly auf großformatigen Plakatwänden dafür, ihre Dienste in Anspruch zu nehmen, um Auslandsüberweisungen zu tätigen:

(Foto:ScreenshotTwitter)

Aus den Motiven geht unmissverständlich hervor, an welche Klientel sich die Reklame richtet: Sie zeigen eindeutig Menschen aus dem arabisch-islamischen Kulturraum. Bei Remitly weiß man nämlich sehr genau, dass es keine Amerikaner, Polen oder Argentinier sind, die zum größten Kundenkreis gehören, um aus Deutschland “Geld an deine Familie im Ausland” zu schicken. Und es sind natürlich auch in den seltensten Fällen durch eigene Erwerbstätigkeit generierte Mittel, die hier in die alte Heimat fließen – sondern Unsummen an “Bürgergeld” (ironischerweise überwiegend ausgezahlt an Nicht-Bürger) und sonstigen Sozialleistungen; also das Geld, das die “eklige weiße Mehrheitsgesellschaft” erarbeiten darf, die sich zugleich noch als “Rassisten” oder “brauner Bodensatz” beschimpfen lassen darf, damit es die Politik anschließend an Menschen verteilen kann, die keinerlei Aufenthaltsrecht in Deutschland haben.

Die genaue Summe dieses Missbrauchs an Sozialtransfers durch Auslandsüberweisungen wird von Politik und Assistenzmedien gerne vertuscht. Bereits 2018 berichtete die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” von sagenhaften 17,7 Milliarden Euro, in denen allerdings alle privaten Auslandsüberweisungen Nichtdeutscher enthalten waren. Die reinen Zahlungen von Asylbewerbern und Flüchtlingen lagen damals bei geschätzt 4 Milliarden. 2021 waren es dann – trotz Corona – bereits 6 Milliarden, und inzwischen dürfte die Zahl deutlich höher liegen. Dabei war das technische Procedere, einfach Geld in Drittweltländer zu senden, bislang gar nicht so einfach, für die Heimat-Rückalimentierer galt es zuweilen, doch einige formale bürokratische Hürden zu überwinden, ehe sie die (noch) Daheimgebliebenen mit den Zuwendungen aus Germoney beglücken konnten,  wie der gebührenfinanzierte “Deutschlandfunk” 2017 tadelt.

Sozialhilfe “paid in Germoney

Insofern besteht also durchaus rege Nachfrage nach “Dienstleistungen” wie denen von Remitly. Apropos “Deutschlandfunk”: Dieser Sender war es auch, der damals in der Verschiebung von in Deutschland abgegriffener Sozialhilfe ins Ausland damals nur Gutes sehen mochte: “Wenn Migranten daheim gebliebene Angehörige mit Direktüberweisungen unterstützen, ist das effiziente Entwicklungshilfe: Das Geld kommt da an, wo es gebraucht wird.” Tatsächlich gibt es durch diese Form missbräuchlicher globaler Sozialhilfe “paid in Germoney” nur Verlierer: In zahlreichen Empfängerländern zerstören die Geldsendungen die lokalen Wirtschaftssysteme, weil sich die Arbeit nicht mehr lohnt, und die Entstehung einer Klassengesellschaft, die einheimische Dorfgemeinschaften vernichtet.

Das ist jedoch nicht der Grund dafür, dass Finanzminister Christian Lindner nun vollmundig ankündigt, gegen diese Auslandsgeldsendungen vorgehen zu wollen. Ihn treiben die schiere Not und zunehmend leerere Kassen dazu. Deutschland müsse „die Attraktivität unseres Sozialstaats reduzieren“, erklärte er. Zudem könnten Überweisungen von Migranten in ihre Herkunftsländer auch „eine Finanzierungsquelle der Schlepperkriminalität sein“, stellte er überdies fest (eine bemerkenswerte Einsicht, die leider erst acht Jahre zu spät kommt). Auch Lindner ließ verlauten, dass er „Sachleistungen statt Geld“ bevorzuge. Er lasse seine Fachleute nun prüfen, „wie wir blockieren können, dass von Sozialleistungen Geld in Herkunftsländer überwiesen wird“. Die Antwort hat er sich bereits gegeben: Durch Sachleistungen. Aber die werden nicht kommen – weil der Migrantenmob auf Deutschlands Straßen dann neben Israel-Hass noch ein weiteres Motiv für Ausschreitungen und Unruhen hätte.

Ausgerechnet die FDP…

Auch FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai sprach sich für ein Verbot von Auslands- oder Rücküberweisungen für alle Asylbewerber aus, um “Pull-Faktoren” zu begrenzen; und der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr sagte, er erwarte von den Ländern, dass sie “bis zur nächsten Ministerpräsidentenkonferenz am 6. November den Weg für Prepaid-Bezahlkarten freimachen“. Die irreguläre Migration müsse “runter”, und dafür müssten Bargeldauszahlungen zügig gestoppt werden.” Wenn sich bis zum 6. November nichts tue, „müssen wir über Steuergelder vom Bund gar nicht erst sprechen“, tönte er weiter. Lustig, dass sich ausgerechnet FDP-Politiker in ihrem üblichen Maulheldentum ergehen – obwohl diese Partei nicht in der Opposition, sondern auf der Regierungsbank sitzt. Sie hat den rot-grünen Migrationsirrsinn überhaupt erst ermöglicht, der Merkels Wahnsinn nicht beendet, sondern akzeleriert hat.

Freilich wissen diese “Liberalen” ganz genau, dass solche Pläne innerhalb dieser Koalition nicht durchsetzbar sind, denn SPD und Grüne werden einer Umstellung auf Sachleistungen niemals zustimmen. Dass die FDP dieser Ampel weiter das Überleben ermöglicht, macht sie nachgerade zum Hauptschuldigen dieser Zustände. Immerhin Unternehmen wie Remitly profitieren dank ihr weiterhin vom Transfer deutschen Steuergeldes in alle Welt.

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7 Kommentare

  1. Was in den beschrieben Geldtransfer nicht enthalten ist, ist die riesige Menge Bargeld welches unser Land auf dem Weg des „Urlaub“ im Heimatland, über Kuriere in die Heimatländer und auf dem Postweg verlässt. Beispielsweise erhalten ukrainische „Flüchtlinge“ von der SK eine Kreditlinie auf ihr neu eröffnetes Konto. Dach Freischaltung wird dies mit der Karte abgehoben und Tschüss. Von doppelten und mehrfachen Sozialbetrug (Mehrfachmeldung) ganz abgesehen.

    • Das nennt man ausplündern/ausbluten/zerstören. Kennt noch jemand irgendein Land auf der Erde, das so mit der eigenen Bevölkerung umgeht, indem es sein Geld an Fremde und in alle Herren Länder verschenkt und sich dabei um die Sicherheit und den Wohlstand der eigenen Menschen einen Dreck schert?

      • Angsthase
        Zitat eines englischen Politikers:
        Die Geschicke Deutschlands werden bis Ende des Jahrhunderts von außen gesteuert.
        Der einzige der das noch nicht gemerkt hat ist der Deutsche selber.

        Wir werden geplündert weil wir nicht Herr im eigenen Land sind.
        Die Propaganda läuft auf hoch touren und Parteien und Politiker können
        sich die Bäuche vor Lachen kaum halten. Parteien sind das übel.

        • Richtig malocher!

          Aber ich frage mich, ob es anders wäre, wenn es keine Parteien mehr gäbe? Wer auch immer da oben bei uns rumrturnt, wird trotzdem fremdbestimmt bleiben, weil das so gewollt ist. Was wäre die Lösung? Das ist die Frage, die mich schon sehr lange beschäftigt.

          • Die Parteien sind es wahrscheinlich nur, weil Menschen bei dem, was deep state will, ohne zu fragen, mitmachen. Kommt auf Charakter an und den gibt es nicht überall.Geldregen, Geldregen , komm doch bitte gleich…..wir nagen alle am Hungertuch……

    • Eigentlich ist es eine Unverschämtheit des Senders sich der Firmierung „Deutschlandfunk“ zu bedienen, auf der anderen Seite ist es jedoch auch ziemlich erstaunlich, dass sie sich immer noch so präsentieren, wo doch in solch einem linken ideologischen Propaganda-Biotop der Terminus „Deutschland“ absolut unangemessen, ja sogar untragbar sein müsste, aber wie wir ja alle wissen, Logik war der Linken Stärke wohl noch nie …

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