Steinmeier, der Nekromant

Ukrainekrieg als Weihnachtsfutter

Autor: Uli Gellermann (rationalgalerie)

Nekromanten, das sind jene widerlichen Existenzen, die ihr Geschäft mit Toten betreiben. Steinmeier ist dafür bekannt, dass er seine Reden gern mit Leichen anreichert. Im April 2021 waren die „Corona-Toten“ dran: Der Bundeskadaverpräsident zelebrierte eine Gedenkfeier für die „in der Pandemie Verstorbenen“ im Konzerthaus Berlin. Eine Pandemie gab es nie. Und Steinmeier hat geschickt von „in der Pandemie Verstorbenen“ geredet. Dann war jeder Krebs-, Unfall- oder Herz-Kreislauf-Erkrankter auch dabei. Im Dutzend ist der Tod billiger.

Kinder und Tote verkaufen sich immer

Draussen im Land tobte ein Medienkrieg rund um ein Grippevirus. Tag für Tag servierten Sender und Blätter den baldigen Tod aller; da konnte der Nekromant Frank-Walter nicht abseits stehen und schlug mit einer triefenden Rede in die Kerbe der Massenpsychose. Seine SPD sollte Wahlen gewinnen, und die Reklameberater wissen: Kinder und Tote verkaufen sich immer und die Wähler werden gleich mit verkauft.

Ampelkoalition stirbt vor sich hin

Die Ampelkoalition von Steinmeiers Parteifreund Scholz stirbt in den Umfragen so langsam vor sich hin, und an den Stammtischen werden schon Grabgesänge gesungen. Da muss der alte Parteisoldat Steinmeier ran. Also redet Steinmeier öffentlich in seiner Weihnachtsrede von Kindern, die aus dem Ukrainekrieg geflohen sind. Natürlich darf und will der Bundesbeerdigungsredner nicht von der NATO sprechen und den Ursachen des Krieges. Dann wäre er schneller weg vom Fenster, als ein Totengräber die Schüppe schwingen kann. Dann wären sie weg, Gehalt, Pension und die schönen Gelegenheiten zum Wichtigtuen. Also ist es für ihn mal wieder wieder der Russe, der für alles verantwortlich ist; auch für die schlechte wirtschaftliche Lage, nachdem sich die aktuelle Regierung selbst den Gashahn abgedreht hat.

Kaltes Schweigen des Bundesmeier

Die Weihnachtszeit ist für die Deutschen eine Zeit des Besinnens und Anrührens. Es wäre also eine gute Zeit, an die vielen, zu vielen Kinder Palästinas zu erinnern, die mit den Bomben und Raketen der israelischen Armee ermordet werden. Wenigstens für einen Waffenstillstand hätte sich der feige Frank-Walter aussprechen können. Für die Kinder Palästinas hat er nur ein kaltes Schweigen.

40.000 Kinder in Deutschland obdachlos

Es gibt rund 40.000 Kinder, die in Deutschland obdachlos sind. Man kann sie und die erwachsenen Obdachlosen mit bloßem Auge sehen, wenn man durch die Straßen geht. Das reiche Land hat viel Geld für Waffen – zur Linderung der Armut reicht es anscheinend nicht. Wenigstens für eine Winterhilfe hätte sich der eiskalte Bundesmeier aussprechen müssen. Unter den Brücken ist es zugig und kalt, Hunger verschärft die Lage, nicht selten ist Prostitution der einzige Ausweg. Aber Meier kennt nur die Kinder aus der Ukraine.

Manche Wünsche muß man sich schon selbst erfüllen

Anständige Menschen haben auf ihrem Weihnachtszettel den dringlichen Wunsch, dass die Ampelregierung verschwinden möge und mit ihr der Steinmeier. Aber manche Wünsche muß man sich schon selbst erfüllen.

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Steinmeier, der Nekromant
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5 Kommentare

  1. US-Vasallen sind Menschen, die ggf. gut bezahlt werden und im Bereich der nichtstaatlichen BRD gegen die Interessen des eigenen Volks politisch tätig sind.

    Wenn es hier zu extremen Zuständen kommt, (Mord, Totschlag, Plünderungen, Feuer/Brandstiftung, Überfällen…) haben diese Vasallen sich längst (Achtung, kerniges Wort:) VERPISST und genießen ihre Pfründe.

    Und auch heute will ich der nichtstaatlichen Bundesregierung meine tiefste Verachtung aussprechen.

    Der mitlesende verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt…

  2. Man könnte sagen: Jedes Krebsgeschwür richtet sich am Ende selbst, denn die von ihm geschaffenen Zellen töten den Körpe, in welchem es parasitär wohnt und von dem es sich ernährt..

    • Unsere Gegner verpieseln sich und waschen ihre Hände in Unschuld. Gemäß dem PILGRAM-Experiment, taten sie nir das, was ihnen vorgesagt wurde. Sie sind gewissermaßen nicht mutig genugm NEIN zu sagen. Wer NEIN sagt, ist wohl seine gut besoldete Stellung los?

      Der mitlesende verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt…

      Und auch heute möchte ich der Bundesregierung meine tiefste Verachtung aussprechen.

      • Das Milgram-Experiment ist ganz interessant, weil es statistisch gemessen hat, inwiefern ein Normalo sich durch eine Autorität zwingen läßt, andere Menschen zu quälen.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Milgram-Experiment

        Hintergrund waren natürlich die bösen Nazis und in Erweiterung alle Deutschen, bei denen man von einer besonderen Bösartigkeit ausging, weil nur sie in der Lage waren, Taten zu vollbringen, die von den Staatsanwaltschaften und Gerichten erzwungen werden müssen.

        „Das Milgram-Experiment sollte ursprünglich dazu dienen, Verbrechen aus der Zeit des Nationalsozialismus sozialpsychologisch zu erklären. Dazu sollte die „Germans-are-different“-These („Die Deutschen-sind anders“-These) geprüft werden, die davon ausging, dass die Deutschen einen besonders obrigkeitshörigen Charakter haben.“

        Daß die Deutschen gerade von Henry Ford auf die Machtinteressen der Juden aufmerksam gemacht wurden in seinem Buch mit Hunderttausenden von Exemplaren, wird jedoch seit 1945 beharrlich verschwiegen.

        https://onemorelibrary.com/index.php/de/?option=com_djclassifieds&format=raw&view=download&task=download&fid=6664

        Stanley Milgram (* 15. August 1933 in New York City; † 20. Dezember 1984 ebenda) wurde allerdings nicht alt und ist jüdischer Herkunft: „Stanley Milgram wurde am 15. August 1933 in New York City geboren. Sein Vater war Ungar, seine Mutter Rumänin, beide jüdische Immigranten.“ Die ganze Umgebung wimmelt nur so von Juden. „Der ganze Ablauf des Experiments ist wie ein Theaterstück inszeniert, bei dem alle außer dem Probanden eingeweiht sind. Solch eine Experimentalanordnung übernahm Milgram von seinem Lehrer Solomon Asch.“ Nur so als Hinweis: Der Jude Bruno Asch war Bürgermeister von Frankfurt-Höchst, der mit dem Frankfurter jüdischen Bürgernmeister Landmann das Zusammenlegen der beiden Städte vereinbarte, dabei wurde er Finanzdezernent der vereinigten Städte.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Asch

        Im Grunde genommen bringt die genaue statistische Messung von psychologischen Verhaltensweisen meiner Meinung nach nicht viel. Jeder von uns und insbesondere Geschichtsinteressierte wissen, wozu die Menschen alles gebracht werden können, man denke an die eigenen Bundeswehrerfahrungen. So ähnlich läuft auch „Verstehen Sie Spaß?“, wobei man schon einmal Reinhold Meßner und Heinz Schenk (Zum Blauen Bock) zum Ausrasten brachte.

  3. Der Freund Israels wird sicher begeistert sein, daß Israel wieder einen iranischen General in Damaskus getötet hat. Wie soll das weitergehen? Warum hören die Provokationen nicht auf? Und was haben wir davon, daß Israel unentwegt Syrien angreift, so daß auch dort noch der Krieg ausbrechen kann! Die USA haben in Israel offensichtlich nichts zu sagen. Sie müssen nur gehorchen und weitere Waffen liefern. Wollen denn die Israelis unbedingt dern Nordkrieg auch noch? „Die israelische Armee hat ihre Angriffe auf den Südlibanon verstärkt und gestern einen Luftangriff auf eine Stellung geflogen, die sie als ein Kommandozentrum der Hisbollah bezeichnete. Die israelischen Bemühungen, eine direkte Konfrontation mit der Hisbollah auszulösen, wurden somit verstärkt.“

    Und wir sind nur nicht-souveräne Vasallen und haben lauter Arschlöcher in der Regierung!!!

    https://de.rt.com/international/190894-iranischer-general-in-damaskus-durch/

    Iranischer General in Damaskus durch israelische Raketen ermordet – Iran kündet Vergeltung an
    25 Dez. 2023 19:54 Uhr

    Drei israelische Raketen sollen den General Sayyed Razi Mousavi der Iranischen Revolutionsgarde IRGC in Damaskus getötet haben. Offiziell hat sich Israel noch nicht dazu bekannt, aber in der israelischen Presse finden sich Äußerungen israelischer Militärs, die daran keinen Zweifel hegen.

    Der General Sayyed Razi Mousavi der Iranischen Revolutionsgarde IRGC wurde heute in Damaskus durch einen israelischen Raketenangriff getötet. Die Iranische Revolutionsgarde hat nach einer Meldung des iranischen Press-TV angekündigt, das „falsche und kindermordende zionistische Regime“ werde einen Preis für diesen Mord bezahlen müssen.

    General Mousavi war einst ein enger Mitarbeiter von Qassem Soleimani, der bereits 2020 im Irak durch US-amerikanische Drohnen ebenfalls ermordet wurde, als er auf dem Weg zu diplomatischen Verhandlungen war, was den Drahtziehern in den USA bekannt war. Die damalige iranische Antwort bestand in einem allerdings zuvor angekündigten Raketenangriff auf einen US-Stützpunkt im Irak.

    Auch Mousavi war bereits mehreren Mordversuchen entgangen. Die Israelis werfen ihm vor, für die Belieferung der Hisbollah mit iranischen Waffen verantwortlich gewesen zu sein. Er soll auch deren Generalsekretär Hassan Nasrallah nahegestanden haben, was diesen Anschlag noch gefährlicher macht. Die israelische Armee hat ihre Angriffe auf den Südlibanon verstärkt und gestern einen Luftangriff auf eine Stellung geflogen, die sie als ein Kommandozentrum der Hisbollah bezeichnete. Die israelischen Bemühungen, eine direkte Konfrontation mit der Hisbollah auszulösen, wurden somit verstärkt.

    Es ist kaum anzunehmen, dass ein israelischer Angriff auf ein solch wichtiges Ziel ohne Wissen und Zustimmung der Vereinigten Staaten von Amerika stattfindet. Auch diese haben ihre Vorwürfe gegen Iran in den letzten Tagen erneuert und behauptet, eine iranische Drohne habe ein Schiff vor der indischen Küste angegriffen.

    Auf israelischer Seite löste der Mord an dem General Jubel aus. So twitterte Asher Ben Lulu als ehemaliger Kommandeur des nördlichen Kommandos der israelischen Streitkräfte:

    „Die Ermordung von Razi Mousavi ist Israels bedeutender Offensivschritt im Norden. Zum ersten Mal verlangen sie von den Iranern einen Preis für ihren bedeutenden Anteil an der Führung der Kämpfe gegen Israel. Es ist äußerst wichtig, von der Verteidigungslinie, die Israel einschlägt, zu kreativen Offensivmaßnahmen wie dem aktuellen Attentat überzugehen.“

    Zwischenzeitlich hat sich der iranische Präsident Ebrahim Raisi geäußert. Israel werde mit Gewissheit einen Preis für diesen kriminellen Akt bezahlen. Diese hinterhältige Handlung sei ein weiterer Beleg für die Verzweiflung des zionistischen Besatzerregimes.

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