Potenziell riskante Verunreinigung im Pfizer-Impfstoff gefunden

Martina Frei (infosperber)

Ein US-Professor wollte eine «Verschwörungstheorie» widerlegen. Dann bestätigten seine Analysen: Die Impfung enthielt fremde DNA.

Philipp Buckhaults ist Molekularbiologe, Spezialist für Krebsgene und Professor an der Universität South Carolina. Er wollte Gerüchte auf Social Media widerlegen, denen zufolge die mRNA-Covid-Impfung von Pfizer/Biontech bei Geimpften Krebs verursachen könne. Deshalb liess er einen Mitarbeiter die winzigen Reste des Impfstoffs, der dort verimpft wurde, in den (fast) leeren Ampullen untersuchen.

Was sein Mitarbeiter fand, überraschte alle: Der Impfstoff enthielt nicht nur mRNA, sondern auch DNA.

Damit bestätigte Buckhaults Team einen Befund, den Mitarbeiter der Firma «Medicinal Genomics» schon im April 2023 in Form eines noch nicht begutachteten «Pre-Prints» geäussert hatten.

«Ich bin etwas beunruhigt, welche Konsequenzen das für die menschliche Gesundheit und Biologie haben könnte», sagte Buckhaults Mitte September vor einem Senatsausschuss von South Carolina. Und an die Politiker gerichtet: «Sie sollten alarmiert sein über den Zulassungsprozess, der es ermöglichte, dass DNA in den Impfstoff geriet.»

Mit dem jetzigen Wissen hätte Buckhaults seinen Töchtern nicht zur Impfung geraten

Die Anhörung wurde auf Youtube veröffentlicht. «Diese DNA könnte aus meiner Sicht seltene, aber schwere Nebenwirkungen wie Tod durch Herzstillstand verursachen. Es gibt jetzt viele Fälle von Menschen, die nach der Impfung mysteriös starben. Eine plausible Erklärung könnte die DNA im Impfstoff sein», so Buckhaults. Wenn er früher gewusst hätte, was er heute wisse, dann hätte er seinen betagten Eltern vermutlich trotzdem zur Covid-Impfung geraten, nicht aber seinen Töchtern.

Ob diese fremden DNA-Stücke – wenn sie ins Erbgut einer Zelle eingebaut werden – dazu führen können, dass die betroffene Zelle Teile des Spike-Eiweisses produziert, wisse er nicht. Seine Sorge sei jedoch, dass solche ins menschliche Erbgut integrierten DNA-Stücke die Zelle veranlassen, körperfremde Substanzen zu produzieren, die ihrerseits eine lebenslange Immunreaktion auslösen gegen jene Herz-, Leber- oder andere Zellen, welche diese DNA-Stücke eingebaut haben. Die Folge wäre eine chronische Autoimmunkrankheit. Da die Nanopartikel im Impfstoff sich überall im Körper verteilen könnten, könne dies überall passieren und von Mensch zu Mensch anders ausfallen.

«Wir wissen einfach nicht, wie oft solche Genomveränderungen passieren», sagte Buckhaults in einem Interview mit der australischen Wissenschaftsjournalistin Maryanne Demasi auf «Substack».

Buckhaults hält es für wahrscheinlich, dass sich diese nicht-menschlichen DNA-Stücke, die er zuhauf im Impfstoff fand, an zufälligen Stellen ins Erbgut von Zellen der geimpften Personen integrieren können und werden. Die entsprechenden Zellen der Geimpften wären dann genetisch permanent verändert – bis sie absterben oder vom Immunsystem beseitigt werden.

Je mehr DNA-Stücke in der Impfung, desto höher die Wahrscheinlichkeit

Je nachdem, an welcher Stelle diese DNA-Stücke in die menschliche DNA eingebaut würden, könnte dies im ungünstigen Fall Krebs verursachen oder zu Autoimmunerkrankungen führen. «Das sind theoretische Bedenken, aber sie sind ziemlich einleuchtend und basieren auf solider Molekularbiologie.» Er denke, dass dies selten passieren werde, aber doch so häufig, dass man es herausfinden könne, betonte der Krebsgenetiker gegenüber dem Senatsausschuss.

DNA-Stücke in eine Zelle bringen, worauf einige dieser Stücke zum Zellkern gelangen und sich dort dauerhaft ins Erbgut der Zelle einbauen – diese Methode hätten er und Tausende anderer Molekularbiologen jahrzehntelang im Labor angewandt, twitterte er.

Je mehr DNA-Stücke, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass einige davon ins Erbgut von Zellen eingebaut würden, legte Buckhaults vor dem Senatsausschuss dar. Im Pfizer/Biontech-Impfstoff fand sein Team Milliarden von DNA-Stücken. Bei der Herstellung des Impfstoffs seien grosse DNA-Stücke in viele kleine zerteilt worden – und damit wurde das Risiko erhöht anstatt gesenkt.

Weitergabe an die nächsten Generationen

Die Impfung sei verkauft worden mit dem Slogan, dass die mRNA nur kurzzeitig im Körper verbleibe und dann abgebaut werde. Doch die fremde DNA habe das Potenzial, lebenslang im Körper zu verbleiben und sogar an die Folgegenerationen weitergegeben zu werden. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn diese DNA ins Erbgut von Stammzellen eingebaut wird oder in das eines Spermiums, mit dem ein Kind gezeugt wird.

Stammzellen sind sozusagen die Ur-Zellen, aus denen sich die verschiedenen Körperzellen entwickeln. Sterben diese ab, rücken neue aus den Stammzellen nach. Falls die DNA in eine Stammzelle eingebaut wurde, wird sie in jeder ihrer «Tochterzellen» ebenfalls enthalten sein.

DNA bei der Herstellung des Impfstoffs verwendet

Doch woher stammte die fremde DNA in dem Impfstoff? Buckhaults und seine Mitarbeitenden setzten die DNA-Stückchen zusammen. Heraus kam, dass die DNA für die Produktion des Impfstoffs eingesetzt, aber offenkundig unzureichend daraus entfernt wurde. «Das ist glasklar», sagt Buckhaults vor dem Ausschuss. Die DNA wurde im Produktionsprozess in Bakterien eingebaut, welche daraufhin die mRNA produzierten, aus welcher der Impfstoff bestand.

Normalerweise sei DNA, die in den Körper gespritzt wird, nicht gefährlich, weil sie sofort abgebaut werde, legt Buckhaults dar. Der mRNA-Impfstoff aber enthielt Lipid-Nanopartikel, um die mRNA in die Zellen zu schleusen. Diese Lipid-Nanopartikel unterscheiden jedoch nicht, ob sie mRNA oder DNA in die Zellen transportieren. So sei die DNA-Verunreinigung in die Zellen gelangt.

Für die Studie wurde der Impfstoff noch ohne DNA produziert

Die Impfungen, welche den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den grossen Impfstudien vor der Zulassung des Pfizer/Biontech-Impfstoffs gespritzt wurden, seien noch auf eine andere Art hergestellt worden als der Impfstoff, der später zur Massenanwendung diente. Deshalb habe sich anfangs auch keine DNA im Impfstoff befunden, so Buckhaults.

200 Milliarden DNA-Stückchen hätten sich in jeder Impfdosis befunden, eingekapselt in die Lipid-Nanopartikel und folglich «bereit, in die Zelle transportiert zu werden», schätzte Buckhaults, der für seine Nachforschungen auch Unterstützung von Kollegen am «Massachusetts Institute of Technology» erhalten habe. Diese DNA-Stücke seien sehr uniform und klein. «Das beweist, dass man versuchte, [die DNA] zu zerkleinern.»

«Also wussten sie von der DNA im Impfstoff?», fragte ein Senator. «Ja», antwortete Buckhaults. Er vermute, dass «sie» – gemeint ist wohl der Hersteller – einfach nicht damit rechneten, dass die DNA-Stücke ein Risiko für eine Genom-Veränderung darstellen könnten.

Bestehender Grenzwert für mRNA-Impfstoffe untauglich

In einigen Impfstoff-Chargen sei der Grenzwert für DNA-Kontamination von zehn Nanogramm, den die US-Arzneimittelbehörde früher festgelegt habe, höher als erlaubt gewesen, in anderen hingegen tiefer als dieser Grenzwert. Der springende Punkt aber sei, dass dieser Grenzwert zu einer Zeit festgelegt wurde, als es um «nackte» DNA ging. Diese werde nach einer Injektion sofort abgebaut. Hier aber handle es sich um DNA, die transportfähig in Nanopartikel verpackt sei. Den früher festgelegten Grenzwert auch auf diesen neuartigen Impfstoff anzuwenden, sei darum falsch, argumentiert der Wissenschaftler, der seine Resultate noch nicht in einem Fachjournal veröffentlicht hat.

Kollegen von ihm hätten den Covid-Impfstoff von Moderna untersucht und dort ebenfalls DNA-Stücke gefunden, aber nicht so viele wie im Pfizer/Biontech-Impfstoff, berichtete Buckhaults weiter.

Trotz seiner Bedenken riet Buckhaults später auf Twitter, sich nicht zu fürchten. In den meisten Fällen habe der Einbau der DNA keine Folgen und bleibe völlig unbemerkt. «Bevor wir uns Sorgen machen, müssen wir das überprüfen.»

Suche bei hunderten von Menschen veranlassen

Sein Vorschlag: Viele fachkundige Wissenschaftler sollten nun das Genom von Stammzellen bei mehreren Hundert Menschen untersuchen und nachsehen, ob dort Stücke der fremden DNA aus dem Impfstoff integriert wurden. Indem viele Fachleute sich an diesen Untersuchungen beteiligen, würde das Ganze vertrauenswürdiger, als wenn nur ein Labor dies mache, schlägt er vor.

Er sei ein Fan der mRNA-Technologie, meinte der Molekularbiologe. Er sei selbst geimpft und habe die Covid-Impfung damals allen Nahestehenden empfohlen, sagte er im Interview auf «Substack». Dort sagte er auch, dass er niemandem einen Vorwurf mache. «Es ist leicht sich jetzt zurückzulehnen […] und dann Steine zu werfen […] Ich finde, das ist wirklich unfair. Ich meine, die meisten Menschen arbeiteten im guten Glauben, um zu versuchen, das Feuer löschen.»

FDA reagierte nicht auf Buckhaults informelle E-Mails

Er habe die US-Arzneimittelbehörde FDA per E-Mail von seinen Befunden unterrichtet und auch getwittert. Die FDA hätte aber nicht reagiert, sagt Buckhaults gegenüber der Wissenschaftsjournalistin Maryanne Demasi. Angesichts der Sprengkraft dieses Themas erwarte er von der FDA allerdings auch keine Antwort.

Daraufhin konfrontierte Demasi die FDA mit den Ergebnissen von Buckhaults. Die Antwort der FDA: «Die FDA ist überzeugt von der Qualität, der Sicherheit und der Wirksamkeit dieser Impfstoffe. Die Nutzen-Risiko-Bewertung und die laufende Sicherheitsüberwachung zeigen, dass die Vorteile ihre Risiken überwiegen.»

«Es braucht etwas Ermunterung»

Die US-Arzneimittelbehörde sollte Pfizer zwingen, dafür zu sorgen, dass die DNA aus den Booster-Impfdosen und aus allen künftigen Versionen dieses Impfstoffs entfernt werde, verlangte Buckhaults in der Anhörung vor dem Senatsausschuss. Gegenwärtig seien die finanziellen Anreize, das Ganze einfach so weiterlaufen zu lassen, zu gross. «Es braucht etwas Ermunterung, um [die DNA] herauszubekommen.» Denn die Anreize, diese Angelegenheit unter den Teppich zu kehren, seien gross. Auch die Personen in den Behörden, die den Impfstoff zuliessen, hätten Interessenkonflikte.

«Vielleicht untersuchen wir eine Reihe von Menschen und finden heraus, dass das wirklich kein Problem ist, wer weiss? Wenn wir das beweisen, dient dies dem Gemeinwohl.» Eine Hoffnung besteht laut Buckhaults darin, dass die FDA der Sache im Stillen nachgehen würde und die Hersteller – falls etwas dran wäre – den Herstellungsprozess verbesserten.

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21 Kommentare

  1. Impfung….könnte man das Thema abschließen. Oder will man manche dazu bringen, sich impfen zu lassen. Menschen machen oft und gern immer das, was für sie angeblich nicht gut ist. Wissen die, die das zusammenbrauen. Werden so bestimmte Ziele damit gut erreicht. Negative PR.—Ob es so oder so oder anders ist,kommt sowieso nichts, wie man es gerne hätt.

  2. @ Angsthase (Bangbüchs)
    Der erste Satz ist wieder typisch, Frau Ober-Lehrerin und Leiterin des „Wahrheitszentrums“.
    Ich bin begeistert, sie kann´s einfach nicht lassen. (12.10.2023 12:27 Uhr)
    Bitte um Entschuldigung, aber ich hatte keine Zeit, vorher zu fragen ob es so genehm ist.
    Freundlicher Gruß
    Räso

    • Hahaha, da isser wieder!

      Mein lieber raesonierer,
      was ist daran oberlehrerhaft, wenn mich die Info von Martin interessiert? Darf man nicht einmal mehr fragen, wo man das lesen kann?

      Ich weiß ja nicht, was Du für ein Problem mit mir hast, aber deswegen mußt Du mir doch nicht ständig auf den Sack gehen! Oh sorry, ich habe ja gar keinen. Laß` mich doch einfach in ruhe und baue Deinen Frust woanders ab. 🙂

      • @ Angsthase
        Ist doch ganz einfach, frage einfach wie ein normaler Mensch und nicht so zweideutig wie Du schreibst: „Kannst Du Deinen ersten Satz belegen?“
        Ich habe das doch nicht grundlos geschrieben, die Art wie Du Fragen stellst ist es, denke doch mal etwas nach. Zwischen den Zeilen ist das schon sehr, wie wir in Bayern sagen, hintervotzig. Es ist die Kunst unserer Sprache etwas bestimmtes in die Welt zu setzen. Nur das ist es was ich kritisiere. Und genau das ist es, wenn Du dann spontan reagierst mit den absonderlichsten Rechtfertigungen. Genau das ist der Grund dafür, daß ich vor gut einem Jahr angedeutet habe, ob Du eventuell ein Typ VII C bist. Der Auslöser für die Frage war Dein oberlehrerhaftes Geschrei
        „Belege, Belege!“. Ich ein Problem mit Dir? Ach woher denn, dafür bist Du letztlich zu unwichtig trotz Deiner letztlich, um es vorsichtig auszudrücken, oberlehrerhaften Art Fragen in den Raum zu werfen, wenn ein user seine Meinung äußert, die nicht zu Deiner Meinung paßt. Also, frag doch einfach ehrlich und nicht mit Deiner suggestiven Art in ganz bestimmten Fällen.
        Aber nichts für ungut, immer dran denken, das Netz vergißt nicht!
        Trotzdem ein schönes Wochenende.

        • Ich kann Dich beruhigen, ich bin kein U-Boot. Und was Du in meine Schreibweise reininterpretierst ist Dein Problem. Und wenn ich so unwichtig für Dich bin, dann laß`mich doch einfach in Ruhe. Meine Güte, was für eine Erbsenzählerei. Dir auch ein schönes Wochenende.

          • @ Angsthase 13.10.2023 um 11:08 Uhr
            Genau das habe ich von Dir leider erwartet! Unwichtig sind wir letztlich doch ALLE.
            Erbsenzählerei? Auch das ist typisch, aber Selbsteinsicht? Keine Spur, aber genau dieses Verhalten zeigt nicht die kleinste Spur von Stärke, sondern es zeigt deutlich auf, daß ich möglicherweise (leider) voll ins Schwarze getroffen habe und daß meine vorsichtig angedachte Kritik durch Dein darauf folgendes Verhalten leider, letztlich von Dir selbst voll bestätigt wurde.

            • Sorry, aber irgendwas stimmt mit Dir doch nicht?! Suche Dir bitte jemand anderen zum Streiten aus. Ich habe keine Lust mehr auf so eine Konversation. Punkt.

              • @Angsthase

                Mir geht es wie Dir. Ich verstehe auch nicht, welches Problem der „raesonierer“ eigentlich mit Dir hat. Obwohl ich ziemlich neugierig bin, lese ich seine Kritik an Dir gar nicht mehr, weil es mir irgendwie verworrenes, mißverstandenes, irres Gedankengut zu sein scheint. Jedenfalls ist es hier nicht angebracht, wegen persönlicher mißverstandener Kleinigkeiten riesen Erklärungen abzugeben. Du hast neulich mit meinem Namensvetter auch sehr viel Geduld gehabt, als er aggressiv auf Zulu war. Olga sagtest Du, das sei weiblicher „Brut“-instinkt?

                • @ Jürgen II
                  Ich Probleme mit Angsthase? Nein, nicht mit der userin, aber sehr wohl mit der Art wie sie schreibt. Aber gut lassen wir das, dann hast Du sicherlich nicht alle wichtigen mails gelesen. Diese indirekte vorwurfsvolle Art andere User, hmmmh, wie soll ich es sagen, vielleicht so, mundtot zu machen ist langfristig dazu angetan keine ein wenig riskante mails in bester Oberlehrerin Manier permanent zu Fragen wie: Beweise, Quellen, Herkunft, wo steht das……. aber lassen wir das. Diese Art der Einwürfe ist nach meiner Meinung nur dazu angetan dieses Forum dahingehend zu erziehen nur noch eine Meinung zu fördern. Dann glaube mir wird dieses Forum auf Dauer untergehen, ein großes Stück des Weges dahin ist bereits gegangen.
                  Kritik, auch unterschwellig beeinflussende blockiert user, wenn die Kritik anderen nicht genehm ist. Man muß auch Kritik einstecken können.
                  Am Schluß sprichst Du ZULU an. Ich war der letzte user der von ZULU angeschrieben wurde. Auch dazu hat die so nette „Angsthase“ einen sehr abwegigen Kommentar an mich hinterlassen, wieder mit ihrer suggestiven Art eine Frage zu stellen. Meine persönliche Meinung zu ZULU, er hat mir darin deutlich gemacht, daß er Klarheit über einige user haben wollte und die hat er durch meine 4 Löcher bekommen. Damit hat er dann den Beweis bekommen den er suchte. Er hat sich daraufhin hier aus diesem Forum ohne weiteren Kommentar zurück gezogen. Mehr dazu an dieser Stelle nicht. Ich denke, wenn er diese Zeilen ließt sitzt er in der Ecke, lächelt zufrieden und meint na dann, muß ich mich ja nicht mehr drüber ärgern.
                  Schönes Wochenende Gruß Räso

                • Jürgen II,
                  ich habe eigentlich nur etwas gegen falsche Anschuldigungen und Ungerechtigkeit. Deswegen versuche ich es immer im Guten auszudiskutieren. Mehr nicht. Bei raesonierer habe ich es aufgegeben. Kannst ja sehen, was er schon wieder geschrieben hat. Auf sowas habe ich keine Lust mehr. Damit ist das Thema für mich auch beendet. 🙂

                  • Warum kann man nicht über erfreuliche Dinge schreiben und die kommendieren? Wabrscheinlich weil auf der Erde das so rar ist, daß man ohne Elektronenmikroskop nichts findet? Sind viele Menschen daran schuld. Vergönnen die anderen nur Unerfreundliches. Alles Schöne? gehört nur ihnen.—- AH wünsche Dir einen angenehmen Sonntag. —- Wie heißt es—mit den Geschickes Mächten ist kein ewiger Bund zu flechten…?…Fr.v.Schiller hat viel Kluges mit Körnchen Wahrheit geschrieben.Daß sich nach ca 2000 Jahren die Menschen nicht vertragen können, boshaft sein müssen, versteht sich nicht so leicht. Endzeit? vielleicht?

                  • @ Angsthase
                    Direkt zu Deinem ersten Satz:
                    Ach ne, wirklich?
                    Wie Du schreibst: „Auf sowas habe ich keine Lust mehr.“
                    Immer mit einem großen Bogen an den Tatsachen vorbei. Aber wie ich schon schrieb, das Netz vergißt NIE etwas !meine Frage ob Du ein Typ VII C bist, hast Du ja kl dementiert, war also nicht richtig! Ich vermute also sehr stark, so wie Du permanent vor Geschriebenem Haken schlägst, muß die Frage wohl eher lauten ob Du letztlich nicht
                    TYP XXI bist (Achtung dies ist keine Behauptung, nein, nein, es ist nur eine ehrliche Frage an Dich)!

  3. „……falls etwas dran wäre – den Herstellungsprozess verbessern.“

    Der Mann hat auch den Knall noch nicht gehört. Interessant wäre auch zu wissen, was für eine DNA da drin ist, wenn es keine menschliche ist. Was für ein Verbrechen an den Menschen ist da vorsätzlich verübt worden?

    • Für die normalen Impfungen wurden geklonte Zellen einer an Krebs verstorbenen Patientin genommen…

      Wenn die Euthanasisten ihre Giftcocktails zusammenrühren, dann ist da mit ziemlicher Sicherheit nichts gutes oder weniger Gefährliches drin.

      Es wird aber interessant, weil wenn ich einige der alten Warnungen vor dem MRNA Zeug in Erinnerung hatte, dann sollte es Probleme bei der neuen Grippewelle für die Leute geben.

      • Einge von den alten Menschen, denen es nach dem Winter sehr schlecht ging in meinem Umfeld hatten sich übrigens wieder „gefangen“ zum Ende des Sommers.

        Ich bin gespannt, was jetzt im Winter passiert.

      • Kannst Du Deinen ersten Satz belegen?
        Aber, dass da nichts Gutes drin ist, sollte aus der Logik heraus jeder verstanden haben. Nicht umsonst hatten sie vor alle Menschen auf der Welt damit zu spritzen. Nur um Geld zu machen, hätten sie es sich auch einfacher machen können mit dem Zeug. Sie hätten genauso gut auch Kochsalzlösung umlabeln können. Da hätten sie garnicht erst rumforschen müssen, um das zusammenzubrauen. Bekannt ist ja, dass es verschiedene Chargen gab. Zeitverzögernde Wirkungsgrade? Man mag sich garnicht vorstellen, was da in zukunft noch auf uns zukommen wird, wenn sich das bewahrheiten sollte.

        • Clint Richardson hat eine Dokumentation zum Thema Impfung gemacht vor Jahren:

          Lethal injection – the story of vaccination

          Und da wurde zum einen der Aspekt der Sterilisation (kurzzeitig oder dauerhaft) durch Impfung gezeigt.

          Aber auch die ganzen Bestandteile der Impfadjuvancien belegt.

          Und bestimmte Dinge züchten sie in den geklonten Zellkultren einer Spenderin, die Krebs hatte…

          https://odysee.com/@TheTruthWillSetYouFree:a/Lethal-Injection:7

          Da ist aber noch viel mehr zu den „normalen“ Impfungen drin. Auch zu der Geschichte von Polio. Und der damaligen Kontroverse, die auch in dem Register des Kongresses belegt ist. Nämlich, dass es auch damals schon Experten gab, die auf die Gefährlichkeit hingewiesen haben und nicht an die Wunderwirkung geglaubt haben.

          Richardson belegt die Aussagen immer mit Quellen… Einfach mal schauen, wenn da was interessantes drin ist.

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