Pandemieabkommen: Wie die Unionsparteien das deutsche Volk erneut verraten wollen

von Michael Kohlhaas (opposition24)

Was geht nicht alles auf das Konto von CDU/CSU, jenen sauberen Parteien, die erst nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurden? Hier ein paar Stichworte: Die Anwerbeabkommen für Gastarbeiter in den Sechziger Jahren, das Sozialversicherungsabkommen mit der Türkei, die “Einheit” unter Verzicht auf Ostpreußen, “Zwei-plus-Vier” statt Friedensvertrag, der Euro und schließlich die Massenmigration seit 2015. Dann noch die Impfpflicht als “Masernschutz” unter “Gesundheitsminister” Jens Spahn als Vorläufer der Corona-Maßnahmen und so weiter. Nun schickt sich die Union unter Rädelsführer Friedrich Merz an, in die Regierung zurückzukehren, um den Verrat am Volk fortzusetzen.

Man lese dazu folgendes:

Die CDU/CSU-Fraktion fordert die Bundesregierung auf, in den Verhandlungen über ein Pandemieabkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) konsequent für den Präventionsansatz, der umfassenden Vorbeugung von Pandemien, einzutreten. Die WHO müsse durch das Abkommen handlungsfähiger werden, wobei ihre Befugnisse klar abgegrenzt und die zentrale Rolle der Mitgliedsstaaten und die Rechte der Bürger gewahrt sein sollen, schreiben die Abgeordneten in einem Antrag (20/9737).

Und dann noch das übliche Blabla von Souveränität, die gewahrt bleiben müsse:

Darüber hinaus müsse sichergestellt werden, dass die Umsetzung des Abkommens in Übereinstimmung mit den nationalen Gesundheitspolitiken der Mitgliedsstaaten erfolgt und einzelstaatliche Souveränitätsrechte vollumfänglich bestehen bleiben.

Klingt ähnlich wie bei Euro und ESM. Wollte man wirklich die Souveränität der eigenen Bürger wahren, dann käme man gar nicht erst auf die Idee, mit supranationalen Institutionen irgendwelche Verträge zu schließen. Im Fall der verbrecherischen WHO würde ein freiheitlich-demokratischer Staat sämtliche Niederlassungen im Land schließen und Verantwortliche vor Gericht stellen.

Und welch totalitären Geistern die Unionsparteien dienen macht der Schlusssatz der Meldung deutlich:

Außerdem solle aktiv gegen die negativen Auswirkungen von gesundheitsbezogenen Fehlinformationen und Hassreden, besonders in sozialen Medien, vorgegangen und das Vertrauen in die öffentlichen Gesundheitssysteme und -behörden gefördert werden.

Wer diese Pharmalobbyisten wählt macht sich mitschuldig!

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Und das gilt auch für die roten, grünen, gelben … Pharmalobbyisten.

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1 Kommentar

  1. Wenn diese Partei wenigstens mal das „C“ aus ihrer Firmierung rausnehmen würde, denn was an der oben aufgeführten Politik christlich sein soll, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.

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