Mehr als tausend Passagen geschwärzt: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original

Bild: picture alliance/dpa/dpa-pool | Michael KappelerDie von unserem Magazin freigeklagten Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) werden nun für alle zugänglich gemacht. Die mehr als 200 Dokumente sind in erheblichem Umfang durch das RKI geschwärzt. Gegen die Schwärzungen klagen wir aktuell. Wir laden alle interessierten Journalisten zur Mitrecherche ein.

Wie Multipolar auf Grundlage der bislang geheim gehaltenen Papiere bereits berichtete, beruhte die im März 2020 vom RKI verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – anders als bislang behauptet nicht auf einer fachlichen Einschätzung des Instituts, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.

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Mehr als tausend Passagen geschwärzt: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original
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4 Kommentare

  1. Wie so ein Blödsinn vor unserem Verfassungsgericht stand hält ist mir ein Rätsel! Der Logik nach kann man demnächst Verträge auf blanko Seiten machen!
    Diese Richter müssen den Gang der NAZI Richter machen, hundert Jahre verfolgt werden, denn es sind Volks Zerstören und Volks Schädlinge!

  2. Den Organen des nichtstaatlichen BRD-Konstruktes trauen? Niemals!
    Zudem wissen zuviele im Lohn dieses Konstruktes stehende ANgestellte von der Nichtstaatlichkeit… kümmert sie einen Dreck und verfolgen sogar Kritiker. Das ist die BRD aktuell.

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